Verschlagwortet: Vermögensgegenstände

Das Grundkonzept der kalkulatorischen Zinsrechnung

Das Grundkonzept der kalkulatorischen Zinsrechnung

Nachdem wir uns vor einigen Tagen an dieser Stelle über die Grundlagen der Zinstheorie verständigt haben (Fortsetzung), versucht dieser Artikel, das zinstheoretische Grundkonzept der Maschinenrechnung zu visualisieren. Hier werden bekanntlich die meisten Fehler gemacht....

Die rote Erde: ein Beitrag zur Theorie der Opportunitätskosten

Die rote Erde: ein Beitrag zur Theorie der Opportunitätskosten

      Opportunitätskosten sind Kosten, die dadurch entstehen, daß eine ökonomische Handlungsalternative unterlassen wird, also Kosten für das Nicht-Tun. Dies beispielsweise ist die Begründung dafür, daß auch in Bargeld erworbene Vermögensgegenstände Zinskosten verursachen,...

Immaterielle Vermögensgegenstände: das Loch im BilMoG

Immaterielle Vermögensgegenstände: das Loch im BilMoG

      Im vorigen Beitrag an dieser Stelle haben wir uns über die voraussichtlich 2009 kommende neue Bilanzierungspflicht für selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände verbreitet. Hier kommt es insbesondere auf die Abgrenzung der Forschung und...

BilMoG: Neuregelung der Bilanzierung der immateriellen Vermögensgegenstände

BilMoG: Neuregelung der Bilanzierung der immateriellen Vermögensgegenstände

Im Zusammenhang mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wird voraussichtlich ab 2009 das bisherige längst veraltete Aktivierungsverbot für unentgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände des §248 Abs. 2 HGB endlich in eine Bilanzierungspflicht für solche Wirtschaftsgüter umgewandelt – wenn das...

Steuerrecht: Erhöhung der Verbrauchsfiktionsgrenze geplant

Steuerrecht: Erhöhung der Verbrauchsfiktionsgrenze geplant

Geringwertige Wirtschaftsgüter sind solche, deren Nettowert 410 Euro nicht übersteigt (§6 Abs. 2 Satz 1 EStG). Über solche Vermögensgegenstände muß der Steuerpflichtige ein gesondertes Verzeichnis führen, sofern sich die Aufstellung über die geringwertigen Wirtschaftsgüter...

Verbrauchsfolgebewertung: denn sie wissen nicht, was sie tun

Verbrauchsfolgebewertung: denn sie wissen nicht, was sie tun

Fordert §252 Abs. 1 Nr. 3 HGB noch, die Vermögensgegenstände und Schulden einzeln zu bewerten, ist diese Einzelbewertung bei vielen gelagerten Kleinteilen nicht praktisch durchführbar. Die Gleichbewertung (§240 Abs. 3 HGB), die Durchschnittsbewertung (§240...