Tipps, um das BWL-Studium zu meistern

BWL-Hausarbeiten
Share

Prüfungsphase, Klausuren, Hausarbeiten – und Dir wächst alles über den Kopf? Wir haben fünf exklusive Tipps für Dich, wie Du Dein BWL-Studium mit weniger Stress und Chaos meisterst.

 

Tipp 1: Lerne, Dir selbst zu helfen.

Als BWL Student geht es für Dich vor allem darum, die Wirtschaftswelt kennenzulernen: Modelle, Theorien, Unternehmen, Formeln, Ansätze und die Verbindung von allem zusammen wollen von Dir verstanden werden. Vergiss also, dass Du alles gleich vom ersten Tag an kannst. Wichtig ist, zu wissen, wo Du Hilfe und Fachwissen bekommst, wenn Du es brauchst. Frag nach, wenn Du etwas nicht verstanden hast und wende Dich an Experten, die wissen, was sie tun. Die Agentur ACAD WRITE hilft Dir zum Beispiel, wenn für die Hausarbeit noch das nötige Praxiswissen fehlt oder Du einfach nicht weißt, wie Du Deine Gedanken wissenschaftlich aufs Papier bringen sollst. Sie unterstützt Dich mit zahlreichen Experten bei Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten oder auch Deiner Doktorarbeit und kann Dir in den Bereichen Unternehmensführung, Materialwirtschaft, Logistik, Absatz, Marketing, Unternehmenskommunikation, Personalwesen, Rechnungswesen und Controlling hilfreich zur Seite stehen. Also: Frag nach und lerne dazu!

 

Tipp 2: Software ist King!

Für Dein BWL-Studium sind Excel, Word und Power Point unerlässlich. Egal, ob für Hausarbeiten, Präsentationen oder Deine Abschlussarbeit, Du brauchst sie früher oder später alle. Deshalb ist es ratsam, sich schon vor dem Studium oder in den Semesterferien damit auseinanderzusetzen. Suche gezielt nach Kursen an Deiner Uni oder Volkshochschule, die Dich beim Lernen und Verstehen unterstützen. Dein Vorteil: Während die anderen sich in der Prüfungsphase noch mit den Funktionen auseinandersetzen müssen, kannst Du Dich schon vollumfänglich auf den Inhalt konzentrieren. Ein klarer Wettbewerbsvorteil!

 

Tipp 3: Gönn‘ Dir ein Praktikum!

Pflichtpraktikum hin oder her: Gönn Dir eins oder zwei oder drei! BWL-Praktika bieten Dir unzählige Vorteile während und nach dem Studium. Als Praktikant hast Du die Chance, echte Unternehmen von innen kennenzulernen, anstatt aus Büchern und Fachartikeln. Unternehmensluft schnuppern, Strategiegesprächen lauschen und Menschen kennenlernen, die Dir später Türen öffnen können, sind nur ein paar Vorteile. Ein Praktikum kann Dir dabei helfen, zu entdecken, welcher Unternehmensbereich für Dich der Richtige ist. BWLer sind zwar Allround-Talente, doch arbeiten sie im Berufsalltag entweder in der Logistik, im Prozessmanagement oder im Marketing, nie in allen Bereichen zusammen. Praktika helfen Dir, zu erkennen, wo Du hinwillst, und zu entdecken, wo Deine Stärken am besten zur Geltung kommen. Last but not least lassen Praktika Deinen Lebenslauf attraktiver wirken. Du kannst mit Praxiserfahrung punkten und beim Bewerbungsgespräch über konkrete Inhalte plaudern.

 

Tipp 4: Plane so, wie es Dir passt.

Du lernst am Effektivsten, wenn Justin Bieber in voller Lautstärke aus Deinem Handy ertönt? Dann tu es! Jeder hat seinen eigenen Lernrhythmus oder kleine Rituale, die beim Lernen helfen. Finde heraus, was Dich beim Lernen unterstützt und dann plane Deinen Alltag danach. Vielleicht gehörst Du zu den Leuten, die sich zwei Stunden konzentrieren können und dann zwei Stunden Ablenkung brauchen. Vielleicht aber auch zu denen, die sich 20 Minuten konzentrieren können und dann 5 Minuten Pause brauchen. Finde heraus, was für Dich funktioniert und dann plane Dein Leben danach. Ziel ist immer, das es für Dich persönlich passt und den Stress reduziert, egal, wie das Lernen bei anderen funktioniert.

 

Tipp 5: Vergiss Multitasking.

Zwei Hausarbeiten gleichzeitig schreiben, nebenbei einem YouTube-Video zur Bilanzbuchhaltung lauschen und per WhatsApp das nächste Lernmeeting vereinbaren – das ist Multitasking. Und das ist ineffizient. Du produzierst Dir auf diese Art und Weise mehr Stress, als eigentlich notwendig ist. Auch wenn alle Deadlines auf einen Termin fallen: Arbeite Deine Aufgaben nacheinander ab. Mach Dir einen Plan, was zu tun ist und in welcher Reihenfolge Du arbeiten willst. Dann setz Dich an eine Aufgabe, stell das Handy für zwei Stunden stumm oder vergrabe es im Garten und fange an, Dich auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Du wirst überrascht sein, wie einfach und schnell sie erledigt ist, wenn Du nicht abgelenkt wirst. Strukturiertes Arbeiten, ohne Multitasking, führt zu effektiveren und qualitativ hochwertigeren Endergebnissen. Deine Noten werden es Dir danken.

 

Extratipp:

Du kennst die Tipps, bist Dir aber trotzdem nicht sicher, ob ein BWL-Studium das Richtige für Dich ist? Dann kommt hier unser Extratipp für alle, die noch auf der Suche nach der passenden Studienrichtung sind: Der BWL-Student ist ein typischer Allrounder. Er besitzt neben analytischen Fähigkeiten und einem Talent für Zahlen und Diagramme auch gute Englischkenntnisse und ein umfassendes Allgemeinwissen. Der BWL-Student ist außerdem äußerst kommunikativ und verfügt über ein logisches Denkvermögen. Er ist belastbar, teamfähig, zielstrebig und zeigt unerschöpfliche Eigeninitiative. Je mehr Charakteristika auf Dich zutreffen, desto geeigneter bist Du für das BWL-Studium. Für alle, die weiterhin unentschlossen sind, lohnt sich ein Blick in die Studienpläne der lokalen Unis und Hochschulen. Viele bieten Vorbereitungskurse an, die Dir einen kleinen Einblick in die Materie gewähren und Dir einzuschätzen helfen, was auf Dich zukommt. Probier’s aus.

Bildnachweis: Pixabay.com/janeb13 (CC0 1.0)

Das könnte dich auch interessieren …