Warum Nachhilfe in Mathematik Dein BWL-Studium retten kann

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Betriebswirtschaftslehre (abgekürzt BWL) ist mit Abstand das beliebteste Studienfach in ganz Deutschland. Kein Wunder: Nach einem abgeschlossenen BWL-Studium kann man in der Wirtschaft theoretisch in jedem Beruf arbeiten und das bei einem vergleichsweise hohen Einstiegsgehalt!

Das Studium beschäftigt sich, wie der Name suggeriert, mit Abläufen in Betrieben, es ist also auf eine berufliche Tätigkeit in einem Unternehmen ausgerichtet. Dementsprechend geht es um Buchhaltung, Analyse, Gewinnoptimierung, Planung und Organisation. Das klingt schon sehr nach Mathematik, oder?

Überlegst Du, BWL zu studieren oder steckst vielleicht sogar schon mittendrin?

Natürlich interessierst Du Dich für wirtschaftliche Themen und Zusammenhänge. Aber wie steht es mit Deinen Kenntnissen in Mathematik? Die Mathematik ist ein nicht zu unterschätzender Teil des BWL-Studiums, ohne die kein Student im Studium erfolgreich sein kann: Jeder vierte BWL-Student bricht aufgrund der Anforderungen in Mathematik ab!

Fächer wie Wirtschaftsmathematik oder Statistik werden im Studienverlauf gerne gleich schon am Anfang als erste große Hürde eingesetzt. Wer über ein solides mathematisches Verständnis verfügt, kann sich die notwendigen Kenntnisse im Studium gut aneignen. Die Mathematik von der Mittelstufe bis zum Abitur ist die Grundlage für alle weiteren Schritte im BWL-Studium:

  • Potenzieren, Radizieren, Logarithmieren und Rechenregeln; Prozentrechnen, Summenzeichen
  • Algebra: Lösen von Gleichungen mit einer Variablen, Lösung einer quadratischen Gleichung, Lineare Gleichungssysteme mit mehreren Variablen
  • Analysis: Funktionen, Stetigkeit, Grenzwerte, Ableitungen, „Kurvendiskussion“, Integralrechnung, Stammfunktionen
  • Finanzmathematik: geometrische Reihe, Zins- und Zinseszinsrechnung

Diese Themen sind ein wesentlicher Bestandteil des BWL-Studiums, allerdings werden sie im Studium noch weiter vertieft. Darauf solltest Du vorbereitet sein.

Generell wird Dir der Einstieg in das Studium keine Probleme bereiten, wenn Du den abiturrelevanten Lernstoff sicher beherrscht. Wer in der Oberstufe gut aufgepasst hat, dem kommen die meisten Themen bekannt vor.

Und? Hast Du gut aufgepasst?

Oder hast Du das Gefühl, dass Du die entscheidenden Grundkenntnisse für das Studium nicht mitbringst? Vielleicht hast Du die ersten Vorlesungen und Tutorien Deines Studiums bereits hinter Dir und fühlst Dich unsicher?

Keine Panik! Generell solltest Du der Mathematik nie mit Angst begegnen, sondern mit Respekt. Die Mathematik an sich ist nicht anspruchsvoller als in der Schule; es sind nur andere Themen und mehr Stoff. Es ist nie so viel, dass man nicht aufholen könnte.

Solange Du Lernbereitschaft zeigst, ist das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen.

Wenn Du merkst, dass Du Lücken hast, ist es sinnvoll Nachhilfe zu nehmen. Ein privater Nachhilfelehrer wird Dich dort abholen, wo Du bist und Dich dort hinbringen, wo Du sein solltest, in einem Tempo, das individuell auf Dich abgestimmt ist.

Möglichkeiten, sich in Mathematik Unterstützung zu holen gibt es viele. Dabie ist es schon lange nicht mehr nötig, in Bäckereien und Supermäkten verzweifelt die ausgehängten Nachhilfeangebote zu durchforsten. Nachhilfeanbieter und –institute vereinfachen Dir die Suche und mittlerweile kannst Du auf Plattformen wie Superprof selbst Mathe-Nachhilfe online flexibel per Webcam vereinabren.

Mithilfe eines Nachhilfelehrers wirst Du in kurzer Zeit alles Notwendige aufholen, um Deinem Studium folgen zu können und wichtige Prüfungen zu bestehen. Vielleicht fehlen Dir auch nur ein paar Grundlagen, die Du auffrischen solltest.

Auf jeden Fall solltest Du Dich schnell um Hilfe bemühen, denn Lücken, die bereits in der Schulzeit entstanden sind, werden während des Studiums von Woche zu Woche größer, so dass Du dem Lerninhalt bald gar nicht mehr folgen kannst.

Gemeinsam mit einem Nachhilfelehrer kannst Du den Lernstoff des Studiums üben und vertiefen. Du hast die Möglichkeit, konkrete Fragen stellen und erhältst konkrete und verständliche Antworten. Oft trauen wir uns nicht im Rahmen eines Seminars nicht, Fragen zu stellen, wenn alle anderen um uns herum zu verstehen scheinen, wovon die Rede ist…

Mit einem privaten Nachhilfelehrer herrscht eine andere Stimmung als im Seminarraum. Ein Nachhilfelehrer wird sich bemühen, verständliche Worte zu finden und bessere Beispiele zu präsentieren. Er wird Ideen mitbringen, wie man komplexe Inhalte einfach vermittelt – und oft ist es genau das, was wir brauchen, damit uns ein Licht aufgeht!

Zusätzlich kann Dir ein Nachhilfelehrer clevere, zielstrebige Lernstrategien vermitteln, die Dir im Laufe Deines gesamten Studiums helfen werden!

Je früher Du Deine Schwierigkeiten in Angriff nimmst, desto eher kannst Du dem Unterricht wieder folgen ohne auf Nachhilfe angewiesen zu sein. Das Ziel von Nachhilfe ist immer, dass ein Schüler ohne Nachhilfe wieder zurecht kommt. Aber wenn Du die Dinge schleifen lässt, verlierst Du Zeit und es dauert länger, wieder Anschluss zu finden.

Vergiss nie: Mathe ist kein Hexenwerk. Es kann wirklich jeder lernen. Du musst auch kein Genie sein, um Dein Studium zu schaffen. Was Du brauchst ist eine gesunde Arbeitseinstellung, einen starken Willen und ausreichend Motivation. Die beste Motivation ist, Dein Ziel nicht aus  den Augen zu verlieren: Du willst Betriebswirtschafler werden! Mit diesem Ziel vor Augen fällt es leichter, sich der Mathematik zu stellen.

Die Mühe lohnt sich: Wer die Grundlagen in Mathematik gemeistert hat, besitzt den Schlüssel zu einem erfolgreichen Studium und einem guten Start ins Berufsleben!

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