Einnahme-Überschuß-Rechner erheblich erweitert!

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Der bekannte Einnahme-Überschuß-Rechner aus der BWL CD ist in einer neuen, erheblich erweiterten Fassung erschienen. Mit einer großen Zahl neuer Funktionen bietet das Programm nun eine Komplettlösung für Freiberufler und Kleingewerbetreibende, die nicht der vollen kaufmännischen Buchführungspflicht unterliegen. Die Software ist kostenlos und unbeschränkt für alle Käufer der BWL CD verfügbar und in einer zeitlimitierten aber sonst nicht eingeschränkten Fassung vorübergehend auch im sogenannten BWL-Showcase erhältlich.

Der Einnahme-Überschuß-Rechner, Version 3.1Download
(Bald wieder online.)

Systemanforderungen: Der Einnahme-Überschuß-Rechner ist für Microsoft® Access® 2000 oder besser geschrieben und läuft überall, wo Access® läuft.

Aus dem Funktionsumfang:

Einrichtung: Auf dieser Karte richten Sie gundlegende Optionen wie Adresse, Bankverbindung, Versandarten und -formen, Umsatzsteuersätze, Mahntexte usw. ein.

Stammdaten: Dies betrifft Konten, Kunden, Anlagen, Artikel, Vertreter und Bankleitzahlen. Die bereits enthaltene Bankleitzahlendatenbank stammt von der Bundesbank ist auf dem neusten Stand (gültig ab Juni 2004).

Buchen: In dieser Version können Sie nicht nur Belege direkt manuell buchen, sondern auch Ausgangsrechnungen erfassen. Das Programm erstellt dann eine Rechnung nach den neuen Regelungen des §14 UStG, die auch mehrere USt.-Sätze enthalten kann, und verbucht diese automatisch. Außerdem ist die Erfassung von Mahnungen möglich.

Zahlungsverkehr: Die Offene-Posten-Liste erlaubt die Überwachung von Zahlungen, Die Lastschriftfunktion erstellt eine Liste mit fälligen Lastschriften und eine Datei zur Übernahme in das Banking-Programm, ein Forderungsspiegel und das Mahnungsjournal komplettieren diesen Funktionsbereich.

Auswertung: Das Buchungsjournal verschafft einen Überblick über alle Buchungen. Die Saldenliste zeigt den Stand der Konten, die Monatsauswertung die Einnahmen und Ausgaben jedes Kalendermonats. Die Artikelauswertung erlaubt die Identifikation der "Schnelldreher" und "Ladenhüter" und die Kundenauswertung zeigt, welche Kunden den meisten Umsatz erbringen. Die Problemkundenliste zeigt gesperrte Kunden. Die Umsatzsteuer-Voranmeldung und die zusammenfassende Meldung schließlich liefern Daten für den steuerlichen Ausweis.

Links zum Thema: Bankleitzahlen-Download von der Bundesbank (externer Link)

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