Passt auf eure Daten auf!

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Ich habe neulich im Gründerlexikon einen interessanten Artikel mit dem Titel Wann verkauft Facebook unsere Profile an Big Brother? gelesen. Dazu fällt mir folgendes ein:

Social Media ist heut zu Tage ein sehr wichtiges Thema. Es nimmt immer mehr an Bedeutung zu. Nicht nur Privatpersonen nutzen diese sozialen Medien sondern zunehmend auch für Unternehmer ein sehr wichtiges Verständigungsmittel. Social Media ist ein sehr guter Weg sich auf diversen Internetplattformen zu vermarkten. Es kann und soll auch sehr gut für Marketingzwecke verwendet werden. Diese Medien können z.B. auch sehr hilfreich für die Marktforschung sein. Als Privatperson kann man mit Facebook aber auch Geld im Internet verdienen. Das soll laut diverser Experten auch ganz einfach sein.

Vorsicht ist geboten

Doch man sollte aufpassen, gerade als Privatperson was man von seinem Leben und seinen Daten preis gibt und was nicht. Denn eine Plattform wie beispielsweise Facebook ist eine riesige Datenkrake. Es geht jetzt blitzschnell und man findet seine für das Profil herausgegeben Daten, in den tiefen des World Wide Webs wieder.

Laut einer Statistik des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen können Nutzer derzeit nur umständlich verhindern, dass persönliche Informationen an Dritte weitergegeben werden. Im Jahr 2005 war schon ein Großteil der Daten für den Nutzer selbst, die Freunde und ein paar Gruppenmitgliedern sichtbar. Doch 2010 haben selbst schon Freunde von Freunden, fast alle Facebooknutzer und das gesamte Internet, Zugang zu bestimmten Informationen. Informationen wie Name, Profilbild, Geschlecht, Pinnwandeinträge, Fotos, Gruppen, Freunde und weitere Profildaten sind jetzt schon komplett sichtbar für fremde User. Kontaktinformation und der Geburtstag ist wiederum noch ein wenig Privatsphäre gegeben. Auch wenn man benutzerdefinierte Einstellung machen kann, damit keine Fremden Facebook- User Einsicht auf die eigenen Daten haben sollte man nie vergessen, dass die Daten die solche Internetcommunities einmal haben, auch gerne behalten werden.

Im Vergleich die Datensichtbarkeit bei Facebook der Jahre 2005 und 2010

 

 

Autorin: Unsere Praktikantin Elisa Heiland

Bildquelle: http://www.vzbv.de

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