Überdurchschnittliche Einstiegsgehälter, krisensicherer Job, großer Einfluss – Unternehmensberater zu werden ist für viele ein absoluter Traumjob. Eine einheitliche Ausbildung gibt es für diesen Berufszweig nicht.
Unternehmensberater nicht nur für Firmenübernahmen
Berufseinstieg durch den passenden Masterstudiengang
Zwar haben viele Unternehmensberater BWL studiert, das ist aber keine absolute Voraussetzung: auch Natur- und Geisteswissenschaftler oder Ingenieure sind gefragt. Besonders weibliche Berater haben es leichter: Sie sind stark unterrepräsentiert.
Ein Einstieg kann zum Beispiel über den Bundesverband deutscher Studentischer Unternehmensberatungen (BDSU) geschehen. Er vermittelt Studenten Projekte und Workshops, aber auch Wettbewerbe, in denen sie praktische Erfahrungen sammeln können. Aber auch über Praktika oder über Kontakte auf Berufsmessen kann der erste Kontakt zu zukünftigen Arbeitgebern hergestellt werden.
Der direkte Weg zum Unternehmensberater
Wer den direkten Weg zur Unternehmensberaterlaufbahn wählen will, für den gibt es in Deutschland mehrere Masterstudiengänge. Zum Beispiel
- „International Management Consulting“ an der FH Ludwigshafen
- der berufsbegleitende Fernstudiengang „Master of Business Consulting“ an der Hochschule Wismar (Standorte: Wismar, Frankfurt am Main und München)
- „Management Consulting“ der Universität Oldenburg
- oder „Start-up Consulting“ zum Beispiel an der Fernuniversität Hagen.
Der Fachbeitrag wurde von mastermap.de zur Verfügung gestellt.