1. Gute Vorbereitung beruhigt die Nerven
Wer gut vorbereitet in eine Klausur geht und sich sagen kann, mehr hätte ich nicht lernen oder mir erarbeiten können, vermeidet den Anfangsstress und hat sich selbst nach der Arbeit nichts vorzuwerfen.
2. Der richtige Platz im Hörsaal
Man kennt die Mitstudenten, den Hektiker, den Kommentierer oder das Genie, der jede fertige Aufgabe feiert. Diesen Leuten sollte man aus dem Weg gehen. Vorzugsweise schreibt man neben einem ruhigen, wissbegierigen Allrounder (Streber). Der hilft bestimmt auch mal wenn´s kompliziert wird und sorgt so für mein Nervenheil.
3. Mit Ritualen für die innere Ruhe sorgen
Schon von altersher werden Rituale verwendet. Warum das nicht auf die nächsten Klausuren übertragen. Ob ein bestimmtes Paar Socken, das gestreift-karierte Oberteil oder das Glücksschweinchen von Oma Gerte Glück bringen ist nebensächlich. Wichtig ist die bei der Anwendung von Ritualen entstehende innere Ruhe.
4. Der perfekte Beginn
Die erste Aufgabe in Ruhe anlesen und schnell entscheiden, ob die Aufgabe mit gelerntem Faktenwissen beantwortet werden kann oder formuliert sich im Geist schon eine passende Antwort. Dann sofort diese Frage beantworten. Ansonsten einfach zu nächsten Frage springen und nach dem gleichen Schema verfahren.
5. Zeitmanagement ist die halbe Miete
Sind alle einfache oder ad hoc zu beantwortenden Fragen abgearbeitet, zur nächst schwierigeren Frage wechseln. Bei der beschriebenen Methode arbeitet sich der Student von den Fragen ohne Überlegung, also diejenigen, die mit dem gepauktem Wissen zu beantworten sind, zu den Brainbreakern, also den Gehirnknackerfragen. Wir nennen diese Methode einfach
„From easy to go“ – Methode