Servus miteinander,
endlich ist es vorbei
Hat einer von euch die Themen der 8 Fragen im Kopf?? Ich komm nur auf 5 oder 6
Danke und genießt die Freiheit
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Prüfung 19.03.09
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Autor | Beitrag |
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#1 19.03.2009 16:01 Uhr
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#2 19.03.2009 16:11 Uhr
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Dann schreib mal deine 5 oder 6, dann können wir anderen die Lücken füllen. :wink:
1a) Standortentscheidung 1b) Rechtsformen: europäische SE und englische Limited . . . . . |
#3 19.03.2009 16:32 Uhr
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ich weiss noch: -lastenheft und plichtenheft -kommunikationsnetz -transfergesellschaft -sozialplan und interessenausgleich -die super efqm aufgabe -datenschutz- bzw datensicherungskonzept |
#4 19.03.2009 16:40 Uhr
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- 1a) Kriterien für Standortwahl b) SE und LTD erklären
- 3) Transfergesellschaft; Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer - EFQM-Modell, war glaube ich 4: a) Warum dafür entschieden? b) Führungsmaßnahmen - Sozialplan - Datensicherung: RAID als alleinige Sicherungsmethode ausreichend? - Kommunikationssystem vorschlagen mit Schwerpunkt Fax, Sprache, Video und (E-Mail?); Mögliche Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse; Wirtschaftliche Vorteile durch Einsatz des vorgeschlagenen Systems - Maßnahmen zur Sicherstellung der Datensicherheit in einem Werk - Dann war noch irgendwo Beschreibung Lasten- und Pflichtenheft, weiß aber nicht mehr wo... Mehr bekomme ich nicht mehr zusammen. |
#5 19.03.2009 17:31 Uhr
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EFQM habe ich fast eins zu eins aus dem Quali Script von Harry abgeschrieben,
Die Vorteile für die Transfergesellschaft für AG und für AN habe ich auch aus einem Harry script . "Outplacement" als konstruktive Kündigung aus "betriebliches Personalwesen" _______________ Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php |
#6 19.03.2009 18:17 Uhr
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soviele harry scripte und niochts davon hatte ich dabei.............
naja bis auf die letzte aufgabe (efqm) war alles im grünen bereich...... pw und ikt waren top.............. |
#7 19.03.2009 20:12 Uhr
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die frage moit dem sozialplan, hab irgendwie anders in erinnerung!!!
war da nicht mit 4 ziele/bestandteile des sozialplans gemeint???und der unterschied zu interessenausgleich??? |
#8 20.03.2009 13:45 Uhr
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Genau, das war die Geschichte mit der Einigungsstelle. Habe da noch geschrieben, dass Arbeitgeber und Betriebsrat bei Nichteinigung zuvor den Vorstand der Bundesagentur für Arbeit um Vermittlung ersuchen und dann entweder bei nicht erfolgtem Vermittlungsersuchen oder erfolglosem Vermittlungsversuch die Einigungsstelle anrufen können. §112 BetrVG |
#9 20.03.2009 14:36 Uhr
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Meiner Meinung nach ist das so nicht richtig. zu a) z.B. - Abfindungen - Transfergesellschaft - betr. Altersversorgung - Ausbildungsweiterführung b) genau wie Voechele schrieb, Mitbestimmung, Verhandlungspartner, Sozialplan ähnlich einer BV, ohne Einigung Vermittlung durch Vorstand Bundesagentur für Arbeit, danach Einigungsstelle (steht ausformuliert im Gesetzestext) c) Interessenausgleich: technische und organisatorische Regelungen der Betriebsänderung Sozialplan: Milderung der wirtschaftlichen Auswirkungen für die Betroffenen |
#10 20.03.2009 16:08 Uhr
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Danke, hab schon an meinem Verstand gezweifelt. Ich hab mich mehrere Monate intensiv vorbereitet und habe davon wohl nicht mehr als 25% gebraucht... da viel Themen der Prüfung (wenn überhaupt) nur kurz angeschnitten worden sind |
#11 20.03.2009 16:23 Uhr
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Also ich kann dieser Aussage auch nur zustimmen. Als Geschenk oder einfach empfand ich die beiden Prüfungen nicht, weder PM, noch IK. Ich hatte oftmals ein Gefühl nicht genau zu wissen, was die überhaupt von einem wollen. Manchmal hatte ich einfach das Gefühl, die wollen einen nur verwirren und aus dem Konzept bringen.
So ging es mir auch. Von diesem EFQM hatte ich bis zur Prüfung noch nie etwas gehört, weder im Unterricht noch im IHK-Skript jemals etwas davon erfahren. Nur im Feldhaus hatte ich dann einen Satz dazu gefunden und aus dem Satz sollte man dann soviel machen.. Das ist doch einfach Quark. Aber was mich beruhigt, bei dem Thema EFQM ging es einigen bei uns vom Kurs, wenn nicht sogar allen so wie mir. Das beruhigt einen dahingehend, dass man sich nicht mehr allein so doof fühlt. Auch zu dem komischen Management-System hatte ich bis zum 19.03.2009 noch nie etwas gehört. ERP, WWS, PPS, CAM,...... das alles hatten wir durchgekaut bzw. irgendwo einmal angeschnitten, aber das Managementsystem nicht. Ich hab zwar noch nicht extra danach gesucht, aber ich bin fast fest davon überzeugt, dass davon auch in den IHK-Unterlagen nirgends ein Wörtchen drinnen steht.
Mit einem Lehrgangskollegen hatte ich mich auch darüber unterhalten und wir beide sind uns auch einig darüber, dass hier recht wenig Praxis vermittelt wird, sondern nur Prüfungswissen. Bis jetzt dachten wir, dass es vielleicht nur an unseren Dozenten lag, aber so langsam glaube ich, dass dies nicht nur bei uns der Fall ist. Gruß Thomas |
#12 20.03.2009 17:10 Uhr
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Mit einem Lehrgangskollegen hatte ich mich auch darüber unterhalten und wir beide sind uns auch einig darüber, dass hier recht wenig Praxis vermittelt wird, sondern nur Prüfungswissen. Bis jetzt dachten wir, dass es vielleicht nur an unseren Dozenten lag, aber so langsam glaube ich, dass dies nicht nur bei uns der Fall ist.
Gruß Thomas Nein das ist wirklich so, bei uns haben Sie erzählt das ORGA ja nicht Bestandteil der schriftlichen Prüfung ist und aus diesem Grund erst ein Teil des Unterrichtes nach der schriftlichen Prüfung in IKT und PM stattfindet. Was soll überhaupt dieses gemische der IHK ?? ein Teil IKT ist in PM in PM ist ein Teil von MPA und in IKT ist ein Teil von VWL/BWL. Für mich ist hier nur ein Sinn drin zu erkennen, der Prüfling soll nicht geprüft werden, sondern fertig gemacht werden. |
#13 20.03.2009 17:31 Uhr
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Das Prüflinge fertig gemacht werden sollen ist sicherlich nicht Sinn und Zweck der Sache. Ein vermischen des Stoffes finde ich persönlich ja gar nicht schlecht, da hier nicht nur das Wissen von einem Thema bzw. einem Fach überprüft wird, sondern geprüft wird ob Zusammenhänge erkannt bzw. Fachübergreifend gedacht werden kann. So ist ja auch der Teil B aufgebaut, was ich ja grundsätzlich nicht schlecht finde. Die Prüfungen heißen ja dann nicht IK, sondern Situationsaufgabe mit dem Schwerpunkt IK. Hieraus kann man auch schliessen, dass andere Themen drankommen. Nur über die Auslegung wie viel von diesem Schwerpunkt pro Prüfung drangekommen ist läßt sich streiten. Mein Blutdruck schiesst aber nicht wegen der ungleichen Verteilung oder wegen was hat Absatz oder Personalmanagement in IK zu suchen in die Höhe, sondern eher wegen Themen die nirgends behandelt werden die man aber trotzdem wie ganz selbstverständlich wissen sollte. Gruß Thomas |
#14 20.03.2009 17:54 Uhr
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Also meiner Meinung nach haben "fachfremde" Fragen nichts mit "Denken in Zusammenhängen" oder "Transferwissen" zu tun. Es geht ja nicht darum, dass man zum Lösen einer PW-Frage auch etwas von VWL/BWL und Orga verstehen muss. Oder bei IK auch MPA und PW. Hier werden ja einfach komplett abweichende Fragen ohne weiteren Bezug hineingemischt. Da sehe ich schon einen Hang zum Punkteklau in der Zusammenstellung.
Ich muss auch sagen, dass ich den Schwerpunkt IK nicht gefunden habe. Dafür war in der Situationsaufgabe 1 die IK Aufgabe mit viel zu vielen Punkten aufgewertet worden. Eine seltsame Zusammenstellung. Und als Betroffener der Nokia-Schließung möchte ich mich allgemein für das Thema der 2. Situationsaufgabe entschuldigen... :cry: |
#15 20.03.2009 18:00 Uhr
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Das dachten wir uns auch aber da es anderen genau so ging ist der Hund wo anders begraben :cry: Achja eine Aufgabe ist mir noch eingefallen die noch dran war. Müsste die 4 oder 5 gewesen sein. Erklären von SCM Supply Chain Management + Zielsetzungen des Supply Chain Managements glaube waren 10 Points Was ich ein wenig schade fand was hier auch schon angesprochen worden ist, dass der Zeitaufwand zum Lernen für diese Prüfungen sinnlos vergeudetet Zeit war. Durch das Lernen konnte man villeicht 20-30 % abdecken. Der Rest ist nur irgendwelches sinnloses Kugelschreiber leer schreiben... Wie seht ihr das? |
#16 20.03.2009 19:49 Uhr
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jetzt ist die diskussion endlich mal auf einem ehrlichen niveau!!!!
ich hab es ja vorher schon geschrieben, hab max. 25 % von meiner vorbereitung gebraucht und dafür mehrere wochen urlaub genommen....und in den beiden prüfungen wild in meinen unterlagen und büchern gesucht und dort auch keine erklärungen oder ansätze für die fragestellung der ihk gefunden... wie kann es aber sein, dass prüflinge, die die unterlagen der ihk hatten und dann keine ahnung bzw auch nichts zu den fragen gefunden haben??? da sollten die damen und herren der ihk mal ihren fragen überdenken und ihre verkauften skripte anschauen bevor sie eine prüfung gestalten!!!!! |
#17 20.03.2009 19:51 Uhr
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Hallo ja das sehe ich ziemlich genau so man hätte die Prüfung auch ohne Lehrgang schreiben können. |
#18 20.03.2009 21:30 Uhr
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In den IHK Textbänden stand weniger zur Beantwortung der Fragen. Das meiste konnte ich aus dem "Krause Krause" Buch und aus den Zingelscripten nehmen. IHK hat bewußt Fragen gestellt, die man nicht so einfach durch Abschreiben aus den IHK Textbänden beantworten konnte. _______________ Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php |
#19 20.03.2009 21:46 Uhr
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Also ich stimme Dir ja zu, dass es Situationsaufgaben sind, dagegen habe ich ja auch nichts. Aber kannst Du mir mal genau erklären welche Situation da bei der Aufgabe 8 in IKT gemeint war?? was hatte das den nun mit IKT zu tun, der Zusammenhang hat sich mir leider entzogen. Die Antwort haben doch alle genau wie ich aus dem Feldhaus. Danke lieber Feldhaus, mit deiner Hilfe konnte ich die Abkürzung übersetzen und ganze 2 Seiten totalen Quatsch zusammenschreiben, sonst hätte ich nicht mal gewusst was die wollen. Im Unterricht hatten wir nämlich nur so etwas wie Datenschutz, Datensicherheit usw. Ich bleibe bei meiner Meinung, jemand mit Glück und einem schlauen Buch hat genauso viele Chancen die Prüfung zu bestehen, wie jemand der 3000€ für Unterricht bezahlt hat. Ohne dabei von den 100 ten von Stunden die man noch zu Hause investiert hat zu reden. |
#20 21.03.2009 02:07 Uhr
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Aber Hallo! In welchem Laden machst Du den Lehrgang???
Na na na, von Fertigmachen kann doch bei diesen Prüfungen wirklich nicht geredet werden. Ich denke da nur mal an die letzte Herbstprüfung, was da eine Stunde nach Prüfungsende hier im Forum abging... Und das zu Recht! Sicherlich werden die Themen gemischt, dafür heisst es ja auch "Schwerpunkt IKT" und "Schwerpunkt PM". OK, IKT ist heuer Themenmässig etwas aus dem Ruder gelaufen, war aber dennoch durchaus machbar. Finde ich zumindest... Bitte nicht falsch verstehen - auch ich habe mir an EFQM einen Ab-Erfunden und habe verzweifelt etwas über Ltd in den Unterlagen gesucht. Auch eine Transfergesellschaft gründet man nicht alle Tage. Aber man hat ja gesunden Menschenverstand - und wenn die Kämmerlinge wollen, dass wir uns nen Wolf schreiben - Bitte! Aber DIE müssen Korrektur lesen.... |
#21 21.03.2009 11:53 Uhr
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Ja klar sonst könnt ja jeder den TBW machen, wenn man nur zur Prüfung gehen muss und alles aus den Heften abschreiben kann. Ich hab da kein Problem damit, dass man Fragen stellt die man selbst interpretieren muss, aber sie sollten dann schon auch irgendwie behandelt worden sein (sei es Vorlesung oder Buch). Z.B EFQM war nirgends was zu lesen und hab ich bis dato auch noch nichts gehört. Eins sollte auch klar sein, das dies kein Volksschulabschluß ist den man geschenkt bekommt wenn man anwesend ist |
#22 21.03.2009 12:09 Uhr
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Sagt die IHK |
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