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Prüfung 19.03.09

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Servus miteinander,
endlich ist es vorbei :D
Hat einer von euch die Themen der 8 Fragen im Kopf?? Ich komm nur auf 5 oder 6

Danke und genießt die Freiheit
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Dann schreib mal deine 5 oder 6, dann können wir anderen die Lücken füllen. :wink: 8)

1a) Standortentscheidung
1b) Rechtsformen: europäische SE und englische Limited

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Mitglied
Registriert: Mar 2009
Beiträge: 23
"micha72" schrieb
Dann schreib mal deine 5 oder 6, dann können wir anderen die Lücken füllen. :wink: 8)

1a) Standortentscheidung
1b) Rechtsformen: europäische SE und englische Limited
.



ich weiss noch:
-lastenheft und plichtenheft
-kommunikationsnetz
-transfergesellschaft
-sozialplan und interessenausgleich
-die super efqm aufgabe
-datenschutz- bzw datensicherungskonzept
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- 1a) Kriterien für Standortwahl b) SE und LTD erklären
- 3) Transfergesellschaft; Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
- EFQM-Modell, war glaube ich 4: a) Warum dafür entschieden? b) Führungsmaßnahmen
- Sozialplan
- Datensicherung: RAID als alleinige Sicherungsmethode ausreichend?
- Kommunikationssystem vorschlagen mit Schwerpunkt Fax, Sprache, Video und (E-Mail?); Mögliche Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse; Wirtschaftliche Vorteile durch Einsatz des vorgeschlagenen Systems
- Maßnahmen zur Sicherstellung der Datensicherheit in einem Werk
- Dann war noch irgendwo Beschreibung Lasten- und Pflichtenheft, weiß aber nicht mehr wo...

Mehr bekomme ich nicht mehr zusammen. :?
Moderator
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Beiträge: 576
EFQM habe ich fast eins zu eins aus dem Quali Script von Harry abgeschrieben,

Zitat
Wie auch der Ludwig-Erhard-Preis ist das EFQM-Modell
ein Rating-Modell, das einzelne Aspekte mit Punkten
bewertet und aus der Summe der Einzelbewertungen zu
einer Gesamtbewertung kommt. Dabei ist nicht zu übersehen,
daß das EFQM-Modell (unten) ganz offensichtlich
bei der Schaffung des Bewertungsmodells des Ludwig
Erhard Preises Pate gestanden hat. Auch das konkrete
Bewertungsverfahren wird nach der vorstehend bereits
skizzierten RADAR-Methode vorgenommen.
Wir skizzieren daher nur noch die Inhalte der einzelnen
Elemente des Bewertungsmodelles:

1. Leadership ist die Fähigkeit der Unternehmensführung,
Erfolgsfaktoren zu integrieren. Dies umfaßt die
Schaffung und Kommunikation von Visionen, das
Vorleben einer Kultur der Qualität und die Orientierung
auf Kunden, Partner und Gesellschaft.

2. Das Element People enthält die Fähigkeit der Führung,
das Potential aller in der Unternehmung präsenten
Menschen zu entwickeln. Hierunter fallen insbesondere
Motivation, Fürsorge und Entwicklung von
Mitarbeitern.

3. Policy & Strategy ist die Mission und ihre Implementierung
aus einer Stakeholder-Perspektive. Der Stakeholder-
Begriff umfaßt dabei eine erweiterte Suchtweise,
die nicht nur Kapitaleigner (Shareholder),
sondern auch alle anderen Beteiligten einschließt.
Lernen, Kretaivität und Forschung werden ausdrücklich
als Bewertungskriterien genannt.

4. Partnership & Resources bezeichnet das Management
von Partnerschaften mit Unternehmensfremden wie
etwa Lieferanten oder Kunden, finanzielle, materielle
und technologische Ressourcen sowie das Informationsmanagement.[code:1][/code:1]


Die Vorteile für die Transfergesellschaft für AG und für AN habe ich auch aus einem Harry script .

"Outplacement" als konstruktive Kündigung aus "betriebliches Personalwesen"
_______________
Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php
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Beiträge: 22
soviele harry scripte und niochts davon hatte ich dabei.............

naja bis auf die letzte aufgabe (efqm) war alles im grünen bereich...... pw und ikt waren top..............
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die frage moit dem sozialplan, hab irgendwie anders in erinnerung!!!
war da nicht mit 4 ziele/bestandteile des sozialplans gemeint???und der unterschied zu interessenausgleich???
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"HPWH" schrieb
Für c) gilt jedoch das wenn die Fronten sich so verhärtet haben und weder GF noch BR von ihren Standpunkten abweichen ist eine sogenannte Schiedsstelle anzurufen. Diese besteht im Regelfall aus einem erfahrenden Arbeitsrichter.

Genau, das war die Geschichte mit der Einigungsstelle. Habe da noch geschrieben, dass Arbeitgeber und Betriebsrat bei Nichteinigung zuvor den Vorstand der Bundesagentur für Arbeit um Vermittlung ersuchen und dann entweder bei nicht erfolgtem Vermittlungsersuchen oder erfolglosem Vermittlungsversuch die Einigungsstelle anrufen können.
§112 BetrVG
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Beiträge: 27
"HPWH" schrieb
a) Der Sozialplan regelt die sozialen Bedürfnisse bei Kündigung wie z.B. Familienstand, Behindertengrad u.s.w der Arbeitnehmer. Soll heissen wenn ich 2 vergleichbar qualifizierte Arbeitnehmer habe, beide gleich alt und einer ist verheiratet mit 1 Kind, wird nach Sozialplan ausgewählt das der ledige die kündigung bekommt. Der Interessenausgleich hingegen regelt die monetären Dinge wie z.B. Abfindung, Resturlaubsanspruch u.s.w.

in b) sind die Mibestimmungsrechte des BR gefragt wie z.B. Arbeitszeitregelung, Anschaffung einer Überwachungsanalge u.s.w.
.
Für c) gilt jedoch das wenn die Fronten sich so verhärtet haben und weder GF noch BR von ihren Standpunkten abweichen ist eine sogenannte Schiedsstelle anzurufen. Diese besteht im Regelfall aus einem erfahrenden Arbeitsrichter.


Meiner Meinung nach ist das so nicht richtig.

zu a)
z.B.
- Abfindungen
- Transfergesellschaft
- betr. Altersversorgung
- Ausbildungsweiterführung

b) genau wie Voechele schrieb, Mitbestimmung, Verhandlungspartner, Sozialplan ähnlich einer BV, ohne Einigung Vermittlung durch Vorstand Bundesagentur für Arbeit, danach Einigungsstelle (steht ausformuliert im Gesetzestext)

c)
Interessenausgleich: technische und organisatorische Regelungen der Betriebsänderung
Sozialplan: Milderung der wirtschaftlichen Auswirkungen für die Betroffenen
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Zitat
Ich kann da Gadget, nur zustimmen und verstehe nicht das hier alle von 80% und mehr sprechen. Ein grosser Teil der Aufgaben hatte sehr viel Spielraum für Interpretationen. Nach meiner Meinung waren die Fragen überhaupt nicht sauber gestellt. Besonders in PM konnte man das ganze von mehreren Seiten aus betrachten. Eine Bewertung liegt da voll im subjektiven Empfinden des Prüfers. Den Hammer fand ich aber die Aufgabe 8 in IKT, ich frage mich wirklich wer so etwas beantworten soll und dieses wird auch noch mit 20 Punkten bewertet.
Ich denke, es ist eine gute Entscheidung der IHK in Zukunft keine Unterlagen mehr zu gestatten, damit sich auch die Prüfungsersteller wieder einmal auf das Wesentliche beschränken und nicht total übrzogene Fragen stellen. In der momentanen Situation macht lernen überaupt keinen Sinn, da der grösste Teil sich auf Themen bezieht die ausserhalb dessen liegen was im Unterricht vermittelt wird.


Danke, hab schon an meinem Verstand gezweifelt. Ich hab mich mehrere Monate intensiv vorbereitet und habe davon wohl nicht mehr als 25% gebraucht... da viel Themen der Prüfung (wenn überhaupt) nur kurz angeschnitten worden sind
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"Detewe" schrieb
Ich kann da Gadget, nur zustimmen und verstehe nicht das hier alle von 80% und mehr sprechen. Ein grosser Teil der Aufgaben hatte sehr viel Spielraum für Interpretationen. Nach meiner Meinung waren die Fragen überhaupt nicht sauber gestellt.


Also ich kann dieser Aussage auch nur zustimmen. Als Geschenk oder einfach empfand ich die beiden Prüfungen nicht, weder PM, noch IK. Ich hatte oftmals ein Gefühl nicht genau zu wissen, was die überhaupt von einem wollen. Manchmal hatte ich einfach das Gefühl, die wollen einen nur verwirren und aus dem Konzept bringen.

"Detewe" schrieb
Den Hammer fand ich aber die Aufgabe 8 in IKT, ich frage mich wirklich wer so etwas beantworten soll und dieses wird auch noch mit 20 Punkten bewertet.


So ging es mir auch. Von diesem EFQM hatte ich bis zur Prüfung noch nie etwas gehört, weder im Unterricht noch im IHK-Skript jemals etwas davon erfahren. Nur im Feldhaus hatte ich dann einen Satz dazu gefunden und aus dem Satz sollte man dann soviel machen.. Das ist doch einfach Quark. Aber was mich beruhigt, bei dem Thema EFQM ging es einigen bei uns vom Kurs, wenn nicht sogar allen so wie mir. Das beruhigt einen dahingehend, dass man sich nicht mehr allein so doof fühlt.

Auch zu dem komischen Management-System hatte ich bis zum 19.03.2009 noch nie etwas gehört. ERP, WWS, PPS, CAM,...... das alles hatten wir durchgekaut bzw. irgendwo einmal angeschnitten, aber das Managementsystem nicht. Ich hab zwar noch nicht extra danach gesucht, aber ich bin fast fest davon überzeugt, dass davon auch in den IHK-Unterlagen nirgends ein Wörtchen drinnen steht.

"Detewe" schrieb
In der momentanen Situation macht lernen überaupt keinen Sinn, da der grösste Teil sich auf Themen bezieht die ausserhalb dessen liegen was im Unterricht vermittelt wird.


Mit einem Lehrgangskollegen hatte ich mich auch darüber unterhalten und wir beide sind uns auch einig darüber, dass hier recht wenig Praxis vermittelt wird, sondern nur Prüfungswissen. Bis jetzt dachten wir, dass es vielleicht nur an unseren Dozenten lag, aber so langsam glaube ich, dass dies nicht nur bei uns der Fall ist.

Gruß
Thomas
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Beiträge: 6
Mit einem Lehrgangskollegen hatte ich mich auch darüber unterhalten und wir beide sind uns auch einig darüber, dass hier recht wenig Praxis vermittelt wird, sondern nur Prüfungswissen. Bis jetzt dachten wir, dass es vielleicht nur an unseren Dozenten lag, aber so langsam glaube ich, dass dies nicht nur bei uns der Fall ist.

Gruß
Thomas


Nein das ist wirklich so, bei uns haben Sie erzählt das ORGA ja nicht Bestandteil der schriftlichen Prüfung ist und aus diesem Grund erst ein Teil des Unterrichtes nach der schriftlichen Prüfung in IKT und PM stattfindet.

Was soll überhaupt dieses gemische der IHK ?? ein Teil IKT ist in PM in PM ist ein Teil von MPA und in IKT ist ein Teil von VWL/BWL. Für mich ist hier nur ein Sinn drin zu erkennen, der Prüfling soll nicht geprüft werden, sondern fertig gemacht werden.
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Ort: Esslingen (BaWü)
"Detewe" schrieb
Was soll überhaupt dieses gemische der IHK ?? ein Teil IKT ist in PM in PM ist ein Teil von MPA und in IKT ist ein Teil von VWL/BWL. Für mich ist hier nur ein Sinn drin zu erkennen, der Prüfling soll nicht geprüft werden, sondern fertig gemacht werden.


Das Prüflinge fertig gemacht werden sollen ist sicherlich nicht Sinn und Zweck der Sache. Ein vermischen des Stoffes finde ich persönlich ja gar nicht schlecht, da hier nicht nur das Wissen von einem Thema bzw. einem Fach überprüft wird, sondern geprüft wird ob Zusammenhänge erkannt bzw. Fachübergreifend gedacht werden kann. So ist ja auch der Teil B aufgebaut, was ich ja grundsätzlich nicht schlecht finde. Die Prüfungen heißen ja dann nicht IK, sondern Situationsaufgabe mit dem Schwerpunkt IK. Hieraus kann man auch schliessen, dass andere Themen drankommen. Nur über die Auslegung wie viel von diesem Schwerpunkt pro Prüfung drangekommen ist läßt sich streiten. Mein Blutdruck schiesst aber nicht wegen der ungleichen Verteilung oder wegen was hat Absatz oder Personalmanagement in IK zu suchen in die Höhe, sondern eher wegen Themen die nirgends behandelt werden die man aber trotzdem wie ganz selbstverständlich wissen sollte.

Gruß
Thomas
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Beiträge: 27
Also meiner Meinung nach haben "fachfremde" Fragen nichts mit "Denken in Zusammenhängen" oder "Transferwissen" zu tun. Es geht ja nicht darum, dass man zum Lösen einer PW-Frage auch etwas von VWL/BWL und Orga verstehen muss. Oder bei IK auch MPA und PW. Hier werden ja einfach komplett abweichende Fragen ohne weiteren Bezug hineingemischt. Da sehe ich schon einen Hang zum Punkteklau in der Zusammenstellung.

Ich muss auch sagen, dass ich den Schwerpunkt IK nicht gefunden habe. Dafür war in der Situationsaufgabe 1 die IK Aufgabe mit viel zu vielen Punkten aufgewertet worden.

Eine seltsame Zusammenstellung.

Und als Betroffener der Nokia-Schließung möchte ich mich allgemein für das Thema der 2. Situationsaufgabe entschuldigen... :cry: :roll:
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Ort: Regensburg
"Thowi" schrieb
...Bis jetzt dachten wir, dass es vielleicht nur an unseren Dozenten lag, aber so langsam glaube ich, dass dies nicht nur bei uns der Fall ist...

Gruß
Thomas


Das dachten wir uns auch aber da es anderen genau so ging ist der Hund wo anders begraben :cry:
Achja eine Aufgabe ist mir noch eingefallen die noch dran war.
Müsste die 4 oder 5 gewesen sein.
Erklären von SCM Supply Chain Management + Zielsetzungen des Supply Chain Managements glaube waren 10 Points

Was ich ein wenig schade fand was hier auch schon angesprochen worden ist, dass der Zeitaufwand zum Lernen für diese Prüfungen sinnlos vergeudetet Zeit war. Durch das Lernen konnte man villeicht 20-30 % abdecken. Der Rest ist nur irgendwelches sinnloses Kugelschreiber leer schreiben... Wie seht ihr das?
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jetzt ist die diskussion endlich mal auf einem ehrlichen niveau!!!!

ich hab es ja vorher schon geschrieben, hab max. 25 % von meiner vorbereitung gebraucht und dafür mehrere wochen urlaub genommen....und in den beiden prüfungen wild in meinen unterlagen und büchern gesucht und dort auch keine erklärungen oder ansätze für die fragestellung der ihk gefunden...

wie kann es aber sein, dass prüflinge, die die unterlagen der ihk hatten und dann keine ahnung bzw auch nichts zu den fragen gefunden haben??? da sollten die damen und herren der ihk mal ihren fragen überdenken und ihre verkauften skripte anschauen bevor sie eine prüfung gestalten!!!!!
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Beiträge: 20
"Thowi" schrieb
...Der Rest ist nur irgendwelches sinnloses Kugelschreiber leer schreiben... Wie seht ihr das?


Hallo ja das sehe ich ziemlich genau so man hätte die Prüfung auch ohne Lehrgang schreiben können.
Moderator
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Beiträge: 576
"snow79" schrieb
jetzt ist die diskussion endlich mal auf einem ehrlichen niveau!!!!

ich hab es ja vorher schon geschrieben, hab max. 25 % von meiner vorbereitung gebraucht und dafür mehrere wochen urlaub genommen....und in den beiden prüfungen wild in meinen unterlagen und büchern gesucht und dort auch keine erklärungen oder ansätze für die fragestellung der ihk gefunden...

wie kann es aber sein, dass prüflinge, die die unterlagen der ihk hatten und dann keine ahnung bzw auch nichts zu den fragen gefunden haben??? da sollten die damen und herren der ihk mal ihren fragen überdenken und ihre verkauften skripte anschauen bevor sie eine prüfung gestalten!!!!!


In den IHK Textbänden stand weniger zur Beantwortung der Fragen.
Das meiste konnte ich aus dem "Krause Krause" Buch und aus den Zingelscripten nehmen.

IHK hat bewußt Fragen gestellt, die man nicht so einfach durch Abschreiben aus den IHK Textbänden beantworten konnte.
_______________
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"Thowi" schrieb
"Detewe" schrieb
Was soll überhaupt dieses gemische der IHK ?? ein Teil IKT ist in PM in PM ist ein Teil von MPA und in IKT ist ein Teil von VWL/BWL. Für mich ist hier nur ein Sinn drin zu erkennen, der Prüfling soll nicht geprüft werden, sondern fertig gemacht werden.


Das Prüflinge fertig gemacht werden sollen ist sicherlich nicht Sinn und Zweck der Sache. Ein vermischen des Stoffes finde ich persönlich ja gar nicht schlecht, da hier nicht nur das Wissen von einem Thema bzw. einem Fach überprüft wird, sondern geprüft wird ob Zusammenhänge erkannt bzw. Fachübergreifend gedacht werden kann. So ist ja auch der Teil B aufgebaut, was ich ja grundsätzlich nicht schlecht finde. Die Prüfungen heißen ja dann nicht IK, sondern Situationsaufgabe mit dem Schwerpunkt IK. Hieraus kann man auch schliessen, dass andere Themen drankommen. Nur über die Auslegung wie viel von diesem Schwerpunkt pro Prüfung drangekommen ist läßt sich streiten. Mein Blutdruck schiesst aber nicht wegen der ungleichen Verteilung oder wegen was hat Absatz oder Personalmanagement in IK zu suchen in die Höhe, sondern eher wegen Themen die nirgends behandelt werden die man aber trotzdem wie ganz selbstverständlich wissen sollte.

Gruß
Thomas


Also ich stimme Dir ja zu, dass es Situationsaufgaben sind, dagegen habe ich ja auch nichts. Aber kannst Du mir mal genau erklären welche Situation da bei der Aufgabe 8 in IKT gemeint war?? was hatte das den nun mit IKT zu tun, der Zusammenhang hat sich mir leider entzogen.
Die Antwort haben doch alle genau wie ich aus dem Feldhaus. Danke lieber Feldhaus, mit deiner Hilfe konnte ich die Abkürzung übersetzen und ganze 2 Seiten totalen Quatsch zusammenschreiben, sonst hätte ich nicht mal gewusst was die wollen. Im Unterricht hatten wir nämlich nur so etwas wie Datenschutz, Datensicherheit usw.
Ich bleibe bei meiner Meinung, jemand mit Glück und einem schlauen Buch hat genauso viele Chancen die Prüfung zu bestehen, wie jemand der 3000€ für Unterricht bezahlt hat. Ohne dabei von den 100 ten von Stunden die man noch zu Hause investiert hat zu reden.
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"Detewe" schrieb
Nein das ist wirklich so, bei uns haben Sie erzählt das ORGA ja nicht Bestandteil der schriftlichen Prüfung ist und aus diesem Grund erst ein Teil des Unterrichtes nach der schriftlichen Prüfung in IKT und PM stattfindet.

Aber Hallo! In welchem Laden machst Du den Lehrgang???
"Detewe" schrieb
Was soll überhaupt dieses gemische der IHK ?? ein Teil IKT ist in PM in PM ist ein Teil von MPA und in IKT ist ein Teil von VWL/BWL. Für mich ist hier nur ein Sinn drin zu erkennen, der Prüfling soll nicht geprüft werden, sondern fertig gemacht werden.

Na na na, von Fertigmachen kann doch bei diesen Prüfungen wirklich nicht geredet werden. Ich denke da nur mal an die letzte Herbstprüfung, was da eine Stunde nach Prüfungsende hier im Forum abging... :? Und das zu Recht!

Sicherlich werden die Themen gemischt, dafür heisst es ja auch "Schwerpunkt IKT" und "Schwerpunkt PM". OK, IKT ist heuer Themenmässig etwas aus dem Ruder gelaufen, war aber dennoch durchaus machbar. Finde ich zumindest...
Bitte nicht falsch verstehen - auch ich habe mir an EFQM einen Ab-Erfunden und habe verzweifelt etwas über Ltd in den Unterlagen gesucht. Auch eine Transfergesellschaft gründet man nicht alle Tage. Aber man hat ja gesunden Menschenverstand - und wenn die Kämmerlinge wollen, dass wir uns nen Wolf schreiben - Bitte!
Aber DIE müssen Korrektur lesen.... :twisted:
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Ort: Regensburg
"Wade" schrieb
IHK hat bewußt Fragen gestellt, die man nicht so einfach durch Abschreiben aus den IHK Textbänden beantworten konnte.


Ja klar sonst könnt ja jeder den TBW machen, wenn man nur zur Prüfung gehen muss und alles aus den Heften abschreiben kann. Ich hab da kein Problem damit, dass man Fragen stellt die man selbst interpretieren muss, aber sie sollten dann schon auch irgendwie behandelt worden sein (sei es Vorlesung oder Buch). Z.B EFQM war nirgends was zu lesen und hab ich bis dato auch noch nichts gehört.
Eins sollte auch klar sein, das dies kein Volksschulabschluß ist den man geschenkt bekommt wenn man anwesend ist :lol:
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"Gadget" schrieb
"Wade" schrieb
IHK hat bewußt Fragen gestellt, die man nicht so einfach durch Abschreiben aus den IHK Textbänden beantworten konnte.


Eins sollte auch klar sein, das dies kein Volksschulabschluß ist den man geschenkt bekommt wenn man anwesend ist :lol:


Sagt die IHK :lol:


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