Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich habe ne Umschulung zum Industriekaufmann gemacht und bin jetzt 2 Tage im Praktikum. Ich soll jetzt ne Kalkulation von Handelswaren durchführen, und treffe auf Schwierigkeiten die mich jetzt bald 8h gekostet haben. Ich fange mal an
Ich habe einen JA vorliegen, mit detailiierter GuV und Bilanz.
Das Unternehmen ist im Vertrieb und erwirbt Waren die dann weiterverkauft werden. Soweit so gut.
Ich habe jetzt eine Ware mit einer Lagerausgangsmenge und kann auch tatsächlich den Gewinn errechnen, den ich dann prozentual vom Gesamtgewicht für diese Warengruppe errechne.
Aber ich komme mit den Kosten nicht klar, bzw mit den Gemeinkosten.
Klar ist, dass es keine Materialeinzelkosten und auch keine Fertigungseinzelkosten gibt.
Wie kalkuliere ich bei Handelswaren?
Gehören die Fertigungskosten dazu? Wir haben Maschinen, Löhne/Gehälter, Verbrauch von Strom, Wasser, Afa auf Maschinen
Wenn ich den Zuschlagssatz ausrechne kommt irgendwas mit 115 Prozent aus. Ich bin mir nicht sicher ob man das bei Handelswaren so macht.
Verwaltung/Vertrieb sind klar, die kann ich ganz klar abgrenzen.
Arbeitet einer von euch mit Sage?? Ich finde bei der Kalkulation kein Fenster für Fertigungsgemeinkosten..
Danke
Forum
Kalkulation von Handelswaren
Seite: 1
Autor | Beitrag |
---|---|
#1 05.11.2014 19:35 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2014
Beiträge: 11
|
|
#2 05.11.2014 20:07 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 429
|
[quote=Crashmorra]
Bei Handelsware sind die Einzelkosten die Ware selbst bewertet zu Bezugspreisen. Alles andere sind Gemeinkosten, die (warum auch immer) im Handel nur "Handlungskosten" genannt werden.
Ich denk Handelsware!!!!!!!!! Handelsware sind Gegenstände, die i.d.R unverändert weiterverkauft werden! Guckst du Kalkulationsschema hier: Klick![/quote=Crashmorra] |
#3 05.11.2014 20:21 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 429
|
Und eine gute Erklärug gibts hier.
|
#4 05.11.2014 22:49 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2014
Beiträge: 11
|
Hallo,
Danke für deine Antworten, meine 3 Bücher haben leider genau dieses nicht hergegeben.. Ich bin, aus welchen Grund auch immer davon ausgeganegen dass die MGK und FGK dazugehören, ich hab das dann irgendwie "passend" gemacht nun jetzt weiß ich bescheid |
#5 05.11.2014 23:04 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 429
|
Das bezieht sich aber alles auf "Industrie", was du ja gelernt hast. Wenn du mal im nachhinein überlegst: Wo sollte bei Handelsware Material (Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe) oder FGK anfallen? |
#6 05.11.2014 23:35 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2014
Beiträge: 11
|
Naja ich habe in einem Handelsbetrieb ja auch Löhne und Gehälter. Allerdings habe ich überlesen, dass es sich dabei nur auf die Fertigung bezieht.
Für mich war "Fertigung" bei Handeslwaren, das "verpacken" zum Beispiel. Das habe ich gemeint, als ich sagte, dass ich es "passend" gemacht oder mir zurecht gedacht habe. Aber das ist natürlich vollkommen falsch. Jetzt verstehe ich auch warum es in der Sage Maske bei der ausgewählten Handelsware keine FGK gab. Ich war wohl etwas "blind" heute. Jetzt hab ich einen Ansatz und hoffe es hinzubekommen. Danke |
#7 05.11.2014 23:43 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 429
|
Wenn nicht, einfach melden, ich bin täglich hier. Gruß! |
#8 06.11.2014 10:22 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2014
Beiträge: 11
|
So....
ich habe jetzt alle Handlungskosten(sofern ich denke es sind Handlungskosten) addiert, durch den Bezugspreis mal 100 gerechnet, um den Handlungskostenzuschlagssatz auszurechen. Den habe ich auf den Bezugspreis addiert um die Selbstkosten auszurechnen. Da ich schon einen Zielverkaufs bzw Angebotspreis habe, habe ich die prozentuale Differenz ausgerechnet um den derzeitigen gewinnzuschlag zu errechnen! DAs habe ich jetzt erstmal von den gesamten Waren und den gesamten UImsatzerlösen gemacht. So nun noch eine kleine Frage: Wenn ich das jetzt für ein Produktn runterrechnen möchte, müsste ich ja den Anteil(prozentual) an Kosten und ERlösen errechnen oder? Das heißt: (Dreisatz?) Erlöse/Aufwendungen Summe Erlöse/Kosten entspricht 100 Prozent Einzelprodukt entspricht x Prozent Kann man das so machen? Kosten die nur für Handelsware (x) anfallen, habe ich keine Danke |
#9 06.11.2014 12:10 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2014
Beiträge: 11
|
Ok Kommando zurück..
Cheff war gerade da und hat erklärt tatsächlich ist der Ansatz der Berechnung hier im Forum richtig. Nur werden in Sage die Materialkosten als der Einstandswert bezogener Ware dargestellt. Das bedeutet es fallen doch Gemeinkosten beim Material an.(MgK) Anfallen werden anscheinend auch FGK. Deshalb lege ich jetzt Arbeitsgänge an, die mit der Warenannahme und der Bereitstellung der WAre zu tun haben. Gemessen wird der Zeitwert um die Ware einzulagern oder um die Ware bereitzustellen. Dieser Zeitwert wird mit dem Lohnsatz verrechnet so dass ich Kosten je Minute/stunde raus bekomme! Hm alles in der Praxis nicht so einfach wie es uns die Theorie vermittelt Wichtig ist jetzt, dass ich die Materialgemeinkosten errechne und |
#10 06.11.2014 12:57 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 429
|
[quote=Crashmorra]
Ich kenne mich mit Sage nicht aus, aber das sind alles Begriffe aus dem Industriebereich. Im Prinzip entspricht die Ware im Handelsbereich den Materialeinzelkosten, wenn die Software nichts anderes kennt.
Nein, du meinst bei der Ware! Natürlich fallen die an!
Das sind aber variable Gemeinkosten und haben in der Kalkulation nichts zu suchen! Jetzt bist du auf dem Weg eine Deckungsbeitragsrechnung durchzuführen!
Und dann??? Was seid ihr für ein Betrieb und welche Rolle spielt Handelsware bei euch?[/quote=Crashmorra] |
#11 06.11.2014 13:19 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2014
Beiträge: 11
|
Wir sind eigentlich 2 Betriebe.
Berich: Lebensmittel eine Produktionsbetrieb und eine Vertriebsgesellschaft. Ich mache mein Praktikum in der Betriebsgesellschaft. Würde ich im Produktionsbetrieb sitzen, wäre das alles kein Problem. Da ich aber im Vertriebsbetrieb sitze, ist es alles doch anders als in der Theorie. In der Theorie ist mir alles bekannt, nur wird es hier anders angewandt. die Vertriebsgesellschaft kauf om Produktionsbetrieb die Ware. Die wird dann hier eingelagert und in einem VErkaufsraum ausgestellt oder aber mit eigenen Fuhrpark verschickt. Ich weiß was eine DB Rechnung ist, nur sieht der Chef, der auch noch Chef von beiden Betrieben ist, das Ganze anders. Ich habe jetzt tatsächlichn die Materialkosten für Fremdbezug die letzendlich den Materialeinzelkosten entsprechen. Davon versuche ich jetzt den Materialgemeinkostenzuschlagssatz zu errechnen, z.B. Löhne, Nebenkosten, Afa des Lagers und Gebäude, Heizungs Beleuchtungskosten, Verzinsung des Lagerkapitals) Danach versuche ich die Fertigungseinzelkosten(Löhne) und den FGKzuschlagssatz zu errechnen um letzendlich die Herstellkosten zu haben. Danach rechne ich noch die tatsächlichen Verwaltungs-/Vertriebskosten zu um dann die Selbstkosten zu haben. Davon kann ich dann die Gewinnspanne ausrechnen.. Ich fand das mit den Handlungskosten auch besser, aber das ist letzendlich hier in der Praxis nicht gefragt, sondern da muss ich mich an die betrieblichen Begebenheiten halten. Grüße |
#12 06.11.2014 13:35 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 429
|
Aber anscheinend nicht wirklich korrekt!
Also ein rechtlich selbständiger echter Handelsbetrieb. Die eingekaufte Ware wird unverändert weiterverkauft!?
Hab ich nicht bezweifelt!
Mit der Position "Chef" bekommt man nicht automatisch Fachwissen verliehen!
OK, das dürfte dann dem Bezugspreis entsprechen.
Und das entspräche einem Teil der "Handlungskosten"!
Und jetzt fängt der Unfug an! 1.) In welcher Abteilung findet nun die "Fertigung" statt? Wieviel Leute Arbeiten in der Fertigung, welche Maschinen werden eingesetzt, welche Räume werden genutzt? Das hast du doch alles schon oben berücksichtigt! Oder ist verpacken und versenden für dich "Fertigung"? 2.) Wie sollen Lohneinzelkosten vorhanden sein? Wird im Akkord gearbeitet? Wenn nicht, sind es ja wieder Gemeinkosten! 3.) Was sind dann die FGK , die du dann auf die Löhne verrechnen würdest??????
Das sind wieder Handlungskosten.
Äh, ich bin auch kein Theoretiker!
Das geht jedem Arbeitnehmer so. Wenn dein Chef irgend eine Luftrechnung haben will und sich darüber freut, dann bitte! |
#13 06.11.2014 14:07 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2014
Beiträge: 11
|
Jein, die Ware kann hier auch eingepackt werden. Im Großen und Ganzen wird die Ware so weiterverkauft, mit Fuhrpark ausgeliefert oder halt eingelagert
[
Und das entspräche einem Teil der "Handlungskosten"! Genau! Das ist mir auch schon aufgefallen, dass ich die ganze Handlungskostenrechnun vom Morgen jetzt wieder mache, allerdings aufgeschlüsselt.
Ja ich weiß, dass es Unfug ist! Vor allem weil ich die Löhne der Mitarbeiter in der Warenannahme, Einlagerung, Verkauf/Distribution (2 Stellen) in den Materialgemeinkostenzuschlag mit einberechnet habe. Daher strauchel ich gerade hier. Ich bin geneigt, die Fertigungseinzelkosten, bzw FGK komplett wegzulassen. Der VErtriebsgemeinkostenzuschlag errechnet sich ja aus: Vertriebsgemeinkostenx100/Herstellkosten des Umsatzes(also mit Bestandsveränderungen) Herstellkosten des Umsatzes ohne Fertigungskosten kommt mir irgendwie "unrichtig" vor.. Naja ich rechne es einmal durch, meine Handlungskostenrechnung vom Morgen ist ja nicht weg Ich hoffe, dass ich die Verwaltungsgemeinkosten/Vertriebsgemeinkosten ordentlich umgerechnet bekomme.
Das geht jedem Arbeitnehmer so. Wenn dein Chef irgend eine Luftrechnung haben will und sich darüber freut, dann bitte! Ja gefällt mir nicht, aber es ist auch in Sage tatsächlich nicht anders umsetzbar |
#14 06.11.2014 15:40 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 429
|
Das IST ein reiner Handelsbetrieb! Das macht selbst jeder Möchtegern-ebay-Shop!
Was willst du da aufchlüsseln? Gemeinkosten getrennt für jeden Artikel?
Eben!
Das geht hier aber nicht!!!!!!!!!!! In der Industrie bewirken die Bestandsveränderung eine Leistung (Mehrung) oder Kosten (Minderung), da in den Fertigprodukten ja MGK und FGK enthalten sind. Die werden doch bilanziell zu Herstellungskosten und kostenrechnerisch zu Herstellkosten bewertet und nicht mit den "Materialeinzelkosten"! Das gibt es aber im Handel nicht. Die Ware hat, wenn sie das Ausgangslager verläßt ja den selben Wert, wie beim Wareneingang!!!!!!!!! Deine Rechnung wäre ein fataler Fehler!
Überleg mal, was jetzt noch über bleibt! Deine "Materialgemeinkosten" und VwVt und beides schlägst du auf das "Material" auf. Sprich du kannst beides zusammenzählen und schon entspricht es den Handlungskosten und es bleibt lediglich ein Zuschlag über!
Na gut, dann sind es andere Begriffe, aber die Rechnung muss doch stimmen! |
#15 06.11.2014 16:06 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2014
Beiträge: 11
|
ok..ich zitiere mal nicht..
Die Geschichte mit den Bestandsveränderungen hab ich von vornrein weggelassen, wegen den selben Überlegungen. Ich hab also die Vertriebsgemeinkosten/Verwaltungsgemeinkosten von Herstellkosten des Umsatzes ohne Bestandsveränderungen errechnet. Wenn ich dich richtig verstehe, soll ich die Vertriebsgemeinkosten zu den Materialgemeinkosten hinzuzählen? Ich habe jetzt tatsächlich Kostenstellen die nur dem Vertrieb zugeordnet werden kann (m. E. nach) Man kann es natürlich zugleich zu den MGK dazurechnen. Kommt immer drauf an wie man das Ganze definiert.. Da du den größeren eRfahrungsschatz, denke ich, dass ich falsch liege mit meiner Annahme.. Dann hätte ich nur noch 2 Zuschlagssätze, richtig? einmal Material und einmal Verwaltung. Vertrieb(in Material enthalten fällt weg) FGK brauchen wir nciht mehr drüber reden.. Danke |
#16 06.11.2014 16:11 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2014
Beiträge: 11
|
Überleg mal, was jetzt noch über bleibt! Deine "Materialgemeinkosten" und VwVt und beides schlägst du auf das "Material" auf. Sprich du kannst beides zusammenzählen und schon entspricht es den Handlungskosten und es bleibt lediglich ein Zuschlag über! Ja genau..allerdings werden Verwaltung + Vertrieb ja von Den Herstellkosten der Erzeugung errechnet Die sind ja Fertigungsmaterial + MGK summiert. Davon errechne ich prozentual jeweils den Anteil Vw/Vt naja mal schauen..ich merke schon du gibst dir viel Mühe, und ich versuche zu vertsehen oder eher umzusetzen.. |
#17 06.11.2014 16:25 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 429
|
Und welche Werte hast du da genommen? Die der eingekauften oder die der verkauften Menge?
Das ist rechnerisch Jacke wie Hose.
Genau! Je nach Definition hast du dann aber verschiedene Zuschläge, aber bei beiden Varianten würde das selbe Endergebnis herauskommen! Und worauf beziehen sich die Vertriebskosten? Richtig, auf die verkaufte Menge = Wareneinsatz. Und über welche Menge muss der Betrieb die sonstigen Gemeinkosten decken? Richtig, über die verkaufte Menge = Wareneinsatz Sprich egal welche Gemeinkosten es sein sollten, sie müssen immer über den Wareneinsatz (nicht Wareneinkauf!!!!!!) erwirtschaftet werden, also ist die Zuschlagsbasis für jedwede Gemeinkostenart der Wareneinsatz.
Die aber zum selben Endergebnis führen müssen nach deiner "Neudefinition" der Handelskalkulation!
Warum fällt Vertrieb weg? Entstehen da keine Kosten?
Na wenigsten etwas! |
#18 06.11.2014 17:38 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2014
Beiträge: 11
|
Es ist tatsächlich so, dass wir keine Lagerbuchhaltung haben, sondern nur Verbrauchswerte für ein Jahr. Diese berechne ich mit dem Bezugspreis, da weder Skonti/Rabatte/Transportkosten anfallen.
notgezwungene "Neudefinition"
nein natürlich nicht, Vertrieb bleibt da, ich hatte dich da ursprünglich falsch verstanden. Fazit: Ich nähere mich Stück für Stück dem Ende der Kalkulation! |
#19 06.11.2014 18:53 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 429
|
= Wareneinsatz
Die du zusammenfassen kannst, da beide sich auf den Wareneinsatz beziehen!
Und am Ende hast du nichts anderes als einen Handlungskostenzuschlagssatz! Das einzige was eventuell Sinn machen würde, wäre die Gemeinkoste auf einzelne Warengruppe aufzuschlüsseln und für jede Warengruppe einen eigenen Zuschlagssatz zu berechnen. Ob das Sinn macht, liegt natürlich am Sortiment! |
#20 07.11.2014 10:21 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2014
Beiträge: 11
|
Hm...ich komme mit meiner Kalkulation auf eine schwindend geringe Gewinnspanne, obwohl eigentlich eine Gewinnspanne von 17-25 Prozent angestrebt wird.
MGk habe ich: -Löhne(Lager)+ Nk - Afa Lager - Miete -anteilige Bewirtschaftskosten - Reparaturen - Versicherungen VertrGk - alles was mit Warenabgabe zu tun hat - porto - Bürobedarf - Miete Stapler - Miete Verkaufsstand - Kfz Kosten -Afa Kfz - Werbekosten Verwaltungsgemeinkosten - Miete(Verwaltungsgeb) -Afa(Gwg usw) - Gehälter - Buchführungskosten(steht so in Bilanz) - Bürobedarf - Telefon MGK geht dann gegen gesamte Materialeinzelkosten, was ja wie besprochen die die Einkaufspreise sind, der gleichzeitig der Wareneinsatz ist (weil kein Skonto, keineRabatte, keine Bestände) MEK +MGK Herstellkosten, davon jeweils die VertrGk und Verwaltungsgk... |
#21 07.11.2014 12:58 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Apr 2010
Beiträge: 429
|
Ja und? Wenn es so ist! Anscheinend hat ja vor dir sich noch nie jemand Gedanken gemacht, sondern nur von Gewinnen geträumt!
Wenn es keine Besände gibt, ist der Wareneinkauf = Wareneinsatz, ja.
Und wenn du jetzt mal ausrechnest, was du insgesamt aufgeschlagen hast, bist du beim Handlungskostenzuschlagssatz! |
Seite: 1
Parse-Zeit: 0.0913 s · Memory usage: 1.54 MB · Serverauslastung: 1.95 · Vorlagenbereich: 2 · SQL-Abfragen: 9