wenn auch etwas verzögert aber doch immer im Hinterkopf dieser Artikel.
Sorry aber du schreibst Klausuren ( das sind nach meinem Wissen Aufgaben ab Gymnasium, Uni, und IHK etc.)
Zitatund zwar mit einer vergleichsweise leichten Aufgabe. Das Erfolgserlebnis am Anfang entspannt und nimmt die Angst. Der Teilnehmer hat es dann mit dem Rest der Klausur wesentlich leichter.
Wenn jemand morgens an zu arbeiten fängt kann er sich den ersten Fall oder den ersten Kunden auch nicht aussuchen. Warum sollte das ich einer praxisorientierten Klausur so sein?
ZitatWährend bei Übungsaufgaben und insbesondere in Fallstudien die einzelnen Fragen und Arbeitsschritte aufeinander aufbauen können, man also eine Frage nur lösen kann, wenn man die vorherigen Probleme in den Griff gekriegt hat, darf das in einer Klausur nicht der Fall sein. Hier muß, wer das möchte, auch hinten anfangenn können.
Also genauso ist es aber doch in der beruflichen Praxis auch?! In jeder Controllingabteilung und in jeder FiBu man kann kein Haus vom Dach aufbauen. Um mein Argument zu entschärfen würde ich in den Zwischenaufgaben vielleicht Angaben einfügen mit den man einfach rechnen sollte, sofern man die Teilaufgabe davor nicht lösen könnte.
So und jetzt duck ich mich
Gruß
Michael