Hallo an alle,

ich bin - wie sollte es anders sein ;) - BWL Student und zurzeit mit meiner Bachelorarbeit gut beschäftigt.

Das an sich recht schöne Thema bereitet mir allerdings ein paar (gedankliche) Probleme. Es geht um den Fahrzeugabsatz an kleingewerbliche und freiberufliche Kunden im Automobilvertrieb (reines Marketing- und Vertriebsthema)

Hierzu habe ich folgende Gliederung bislang erstellt:

1. Einleitung
2. Begriffliche Grundlagen der Kundensegmente im Automobilvertrieb
2.1 Privatkunden
2.2 Gewerbekunden
2.2.1 Großkunden
2.2.2 sonstige gewerbliche Abnehmer
2.2.3 Small-Commercials

3. Institutionelle Marktsegmentierung im Automobilvertrieb
3.1 Begriff und Ziel der Marktsegmentierung
3.2 Das zweistufige Marktsegmentierungsmodell
3.3 Segmentierungskriterien als Voraussetzung der Marktsegmentierung
3.3.1 Anforderungen an Marktsegmentierungskriterien
3.3.2 Institutionelle Kriterien
3.3.2.1 Kundenprofil
3.3.2.2 Flottengröße
3.3.2.3 Leistungstiefe
3.3.2.4 Nachfragevolumen
3.4 Möglichkeiten und Grenzen der Marktsegmentierung

4. Methoden und Instrumente des Vertriebs an gewerbliche Kunden
4.1 Festlegung der vertikalen Absatzkanalstruktur
4.1.1 Direktvertrieb
4.1.2 Indirekter Vertrieb
4.1.2.1 Vertrieb über Agenten
4.1.2.2 Vertrieb über Vertragshändler

5. Ansätze zur verbesserten Marktbearbeitung im Segment der kleineren
Gewerbekunden

Anmerkungen zu 2.:

Hier möchte ich zunächst die Begrifflichkeiten formulieren - also quasi die Marktsegmente des Automobilmarktes kurz erklären mit besonderen Schwerpunkt auf den gewerblichen Part.

Anmerkungen zu 3.:

Hier soll versucht werden anhand einer institutionellen Marktsegmentierung homogene Kundensegmente zu finden.

Leider gibt es nicht wirklich viele (brauchbare) Ansätze zur Klassifizierung von Kundengruppen - oder? Die Segmentierungskriterien stammen z.B. von http://books.google.de/books?id=LUKR5Ty0MrkC&pg=PA30&lpg=PA5&dq=diez+automobilmarketing ... ich interpretiere dies allerdings nur als eine "grobsegmentierung" - denn es muss ja nicht sein, dass freiberufler und kleine/mittelständische Unternehmen sich gleich verhalten - oder?

Anmerkungen zu 4.:

Hier komme ich nicht so wirklich weiter - kennt ihr noch weitere Methoden und Instrumente gegenüber gewerblichen Kunden? :(

Anmerkungen zu 5.: Praktischer Teil.

Habt ihr noch Ideen/Vorschläge? Ich weiß beispielsweise noch nicht genau, wo ich das unterschiedliche Kaufverhalten bzw. die unterschiedlichen Anforderungen von gewerblichen vs. privaten Kunden unterbringen soll (?)

Findet ihr den Aufbau an sich sonst sachlogisch?

Liebe Grüße
Bob111