Hallo allerseits,
kann mir jemand einen Vorschag machen, welche Bezugsgröße ich in der Vertriebskostenstelle nehmen kann um den Zuschlagsatz zu ermitteln? Irgendwie hab ich einenKnoten im Hirn....
Mein Problem ist, dass ich:
a) die Gemeinkosten dieser Stelle nicht verteilen kann und
b) das wir Handelsware vertreiben, die einen festen Listenvwerkaufspreis haben. Da komm ich doch mit einer Zuschlagskalkulation nicht weit????
Danke für euere Tipps
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Vertriebskostenstelle
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#1 05.05.2006 16:24 Uhr
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#2 05.05.2006 17:19 Uhr
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Hi,
Die Herstellkosten des Umsatzes natürlich!
Wird auf HKU verteilt, so ist das kein Problem. Alternativ kannst du die Verwaltungskosten auch wie die Kosten einer allgemeinen Kostenstelle in einer Sekundärkostenverteilung verrechnen. Verrechnungsschlüssel sind dann regelmäßig die Selbstkosten der übrigen Kostenstellen.
Wir wollen mal Vor- und Nachkalkulation nicht verwechseln: Alle (!) Produkte (außer denen der Bahn und der Post) haben mehr oder weniger feste Marktpreise. Die Vorkalkulation liefert die Selbstkosten, und die sollten möglichst realistisch sein - also die VwGK mit einbeziehen, ob indirekt (durch Sekundärkostenverrechnung) oder als eigenen Zuschlagssatz auf HKU ist dabei egal. Falls dabei ein Selbstkostenwert größer als der marktpreis rauskommt, hat man nicht falsch gerechnet, sondern einen Betrieb, der zu teuer ist! :-) |
#3 06.05.2006 10:49 Uhr
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Vielen Dank für Ihre Hilfe ;-)
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