Hallo,
ich studiere BWL im 1. Fachsemester und hab eigetlich keine Probleme in Mikroökonomie, im gegenteil, das macht sogar Spass, aber einige Sachen habe ich bis heute nicht verstanden.
1. das "reflexivitätsaxiom": man nimmt an das jedes Bündel mindestens so gut ist wie es selbst, also (x1,x2) >= (x1,x2). das bedeutet ja, nach meiner Quelle, dass es entweder besser oder genauso gut ist wie es selbst (mindestens so gut wie). wieso sollte es aber besser sein als es selbst? für mich wäre (x1,x2) = (x1,x2) logischer
2. in meinem Lehrbuch ist eine Indifferenzkurve eingezeichnet, und alle Bündel rechts überhalb der Indifferenzkurve werden als schwach bevorzugte Menge bezeichnet also besser oder genauso gut (mindestens so gut wie). die Bündel müssten doch aber, wenn man monotonie annimmt alle besser sein und wenn man nicht monotonie annimmt könnten sie auch schlechter sein (durch sättigung), aber mindestens genausogut macht hier m. E. gar keinen Sinn
3. in meinem Lehrbuch wird folgende Frage gestellt:
Der Trainer einer Fussballmanschaft stellt fest, dass er von zwei Stürmern A und B immer den bevorzugt, der größer und schneller ist. Ist diese Präferenzrelation transitiv?
Die Frage wird mit ja beantwortet, jedoch frage ich mich wie man bei zwei "Bündeln" transitivität prüfen soll
vielen dank im vorraus
Sven
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Konsumentenaxiome
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#1 07.01.2011 23:42 Uhr
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