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Johannas Präferenzen / Nutzenfunktion

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Registriert: Jun 2010
Beiträge: 4
1. Johannas Präferenzen können durch folgende Nutzenfunktion wiedergege-
ben werden: u(x1; x2) = minfx1; x2g, wobei x1 die Anzahl an CDs und
x2 der Eurobetrag ist, den sie fÄur alles ÄUbrige ausgibt. Die Preise seien
(p1; p2) = (2; 1) und Johannas Taschengeld sei 12 e.

(b) Welches Güterbündel wird sie wählen?
(c) Welches Güterbündelwird sie wÄahlen, wenn der Preis fÄur CDs auf 3€
steigt?
(d) Auf wie viel Taschengeld würde Johanna verzichten, wenn sie damit
die Preissteigerung bei CDs verhindern könnte?
(e) Welche Taschengelderhöhung müssten ihre Eltern ihr gewähren, da-
mit Johanna bei den neuen Preisen das ursprüngliche Nutzenniveau
erreichte?


Ihr seid meine letzte Chance, hab so eine Blockade seit der Grippe waaaaaa wäre um eine Lösung sehr sehr Dankbar!!!
Mitglied
Registriert: Jun 2010
Beiträge: 4
ich wäre um jeden Schritt sehr Dankbar, muss schon Montag abgeben :S
Mitglied
Registriert: Jun 2010
Beiträge: 1
Hallo,
ich stehe vor dem gleichen Problem! Wäre echt nett, wenn jemand wenigstens ein paar Ansätze hätte!
@Lina: Kannst du mir bitte Bescheid sagen falls du irgendwie weiter kommst? Am besten per Mail: hoelsch@gmx.eu
flying Horst
Gast
Hi!

Gegenfrage:
u(x1; x2) = minfx1; x2g sieht komisch aus!
Bitte folgende gebräuchliche Konvention verwenden:
* --> Multiplikation
+ --> Addition
- --> Subtraktion
/ --> Division
^x --> "Hoch x" (Für Hoch 2 und Hoch 3 bitte ² oder ³ benutzen!)

Alles weitere später.
Guter Link:
http://www.mikrooekonomie.de/Haushaltstheorie/Einkommens-%20und%20Substitutionseffekt.htm

Weiterhin ist ein Besuch bei Google Books oder in der Uni Bibliothek zu empfehlen für grundlegende VWL Bücher. Z.B. Hal R. Varian - Intermediate Microeconomics (Grundzüge der Mikroökonomie)


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