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Mikroökonmie - Komm nciht weiter

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Mitglied
Registriert: Jun 2010
Beiträge: 7
Soweit alles in VWL durch, bloß die Aufgaben machen mir noch Probleme


VWL Prüfung Theorie

Bitte beantworten Sie in Stichworten:

1) Warum dürfen sich Indiffernezkurven nicht schneiden?

2) Wie lautet die (notwendige) Bedingung für ein Gewinnmaximum im Monopolfall?

3) Wie lautet die Konsumfunktion einer Gesamtwirtschaft mit Steuern?

4) Warum darf man Nutzenindexfunktionen durch eine positive Konstante dividieren?

5) Was bedeutet „effektive Nachfrage“?




und noch ein praktische Aufgabe


4) Ein Single-Haushalt erzilet sein Einkommen ausschließlich durch Arbeit und konsumiert Güter die mit dem Güterindex X zusammengefasst werden.
Die verfügbare Zeit für Schlaf, Körperpflege, Pendelzeiten usw. beträgt 14 Stunden. Die Präferenzen des Single-Haushalts können durch folgende Funktion beschrieben werden:

u= 354,7 + F^0,4 X^0,6

Der Preisindex für die Güter X beträgt 5,7 Euro, der Lohnsatz 12,5 Euro pro Stunde.

a) Wie lautet die Zeit- und Einkommensrestriktion des Haushalts? Wie viele Stunden Freizeit und Arbeitszeit wählt der Single-Haushalt?
Wie groß ist die konsumierte Gütermenge?

b) Die vorliegende Präferenzfunktion weist eine Besonderheit bezüglich des Angebots von Arbeit auf - welche?
flying Horst
Gast
1)
Jede Indifferenzkurzve repräsentiert genau ein Nutzenniveau UI. Auf dieser Kurve ist der Nutzen immer konstant. Würden sich zwei "Indifferenzkurven" aber schneiden, dann würde es ein Güterbündel geben, bei dem quasi "gleichzeitig" zwei verschiedene UI erreicht werden. Das ist aber äußerst merkwürdig, oder?
Daher: Indifferenzkurven schneiden sich niemals!

2)
G(x)' = 0

3)
C = Cautonom + c * (Y - T) (so im ganz einfachen Fall)

4)
Nutzen ist nur ordinal messbar. Ein Nutzenwert von 8 ist besser als ein Nutzenwert von 4, aber nicht schon deshalb auch doppelt so hoch (8/4 = 2). Daher ist auch 8/a > 4/a, aber eben nicht doppelt so groß.
Abstände zwischen den Nutzenzahlen sind ohne jede Bedeutung.
Kannst du sagen, ob 4 Einheiten Pizza und 1 Cola besser sind als 3 Einheiten Pizza und 2 Cola?
Wohlmöglich ja, aber du wirst kaum angeben können um wieviel das eine Bündel besser ist als das andere.
Formal:
Die Präferenzordnung kann immer nur streng monoton steigend transformiert werden:

V(X ) = F[U(X )] und F´ > 0 mit F = f (U) als Transformationsvorschrift


5)
Den Begriff habe nicht noch nie gehört!


4)
a)
24 Stunden Zeit, davon gehen 14 Stunden ab, bleiben noch 10. Diese 10 teilen sich auf Arbeit und Freizeit auf. Du musst nun die Opportunitätskosten der Freizeit ermitteln, um die Budgetrestriktion zu vollenden und dann einfach die Lagrange-Methode anwenden.

Mach mal hier ein paar Ansätze!
Muss jetzt los! Bis später.


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