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Was ist der TBW in der wahren Welt wert?

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Hallo Harry,
hallo werdendet.t Betriebwirte und alle die es schon sind

Ich hatte heute ein Gespräch mit dem Personalchef einer Firma (gr bekanntes Chemieunternehmen mit 4 Buchstaben) über das Thema Führungskräfte.
Dieser sagte mir, dass er nur Fachkräfte einstellt mit mind. Fachhochschulabschluss. Darüber war ich etwas erschrocken.
Man sagt doch, dass der TBW mit einem Hochschulabsolventen gleichzustellen ist.
Hat der TBW in der Wirtschaft so einen schlechten Ruf?
Oder ist es nur, weil wir nicht studiert haben.
Welche Kompetenzen besitzen Leute mit einem Dipl Ing , welche wir nicht haben.
Ist Deutschland schon so verpeilt, dass das Land hochqualifizierte motivierte Leute nicht einstellt, nur weil sie nicht studiert haben.
Wo Leben wir eigentlich??

Was denkt Ihr???
Welche Erfahrung habt Ihr???
Was sagt der Fachmann Harry???
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Hi,

ich kann im Moment gar nix dazu sagen, denn hier ist nur eine kurze Pause. aber in http://www.bwl-bote.de/20070517.htm habe ich dazu mal was geschrieben...
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Hallo caunt,

bin zwar noch kein geprüfter TBW, allerdings kann ich Dir nur zustimmen. Die jenigen, die diesen Weg gewählt haben, werden bestimmt nicht einfach haben. Ich sehe es immer wieder, dass Stellen mit Halbhirnen ohne Praxis und ohne Ansätze besetzt werden. Ich nenne, dass Inzucht, da diese wiederum auch nur Studenten einstellen.
Die Personalpolitik, meistens in den großen Unternehmen ist einfach nur daneben. Es hat den Anschein, als würden die Personaler Arbeitskräfte suchen, die alle Defizite bei allen Angestellten die in einem Unternehmen arbeiten über nur einen einzigen Bewerber mit 25 Lebensjahr ausgleichen möchten. Das zeigt, dass deren Personalpolitik, besonders bei der Personalbeschaffung, die Personaler voll versagt haben. Jetzt jammern die, weil die Fachkräfte nicht vorhanden sind!! Bitte! Das haben die doch selber verursacht.
Die Arbeiter werden kaum gebildet oder entwickelt bzw. gefördert.
Was zählt sind die Kosten, alles andere kriegen wie schon. Das haben aber alle so gedacht.
Damit, haben die den Fachkräftemangel selber verursacht.
Somit haben wir TBW keine großen Chancen eine halbwegs normale Stelle zu bekommen. Die Hoffnung habe ich bereits aufgegeben. Es scheint als wäre die ganze Welt verrückt geworden und alles was noch zählt ist nur woher du kommst und wer du bist.
Was du werden willst, deine Motivation sowie dein Ehrgeiz interessiert keinen, und wenn schon dann bekommst kein guten Lohn oder darfst keine Familie gründen. Die Arbeit für die Studenten musst du trotzdem machen. Und diese kassieren natürlich den Lob, und werden nach oben gelobt.
Ich hoffe, dass irgendwann, nicht der Titel ausschlaggebend für die Stelle sein wird.
Vielleicht wird irgendwann die Stelle bezahlt und nicht der Dipl. Ing.! der gut die Quantenphysik versteht menschlich aber nur ein Arschloch ist.
Was ich mir vorstellen kann, ist entweder Selbständig werden oder versuchen an Projekte ran zukommen.
Oder macht das was alle aus lauter Verzweiflung machen! Werde Popstar oder Superstar! Und halt die an Bohlen dran, sonst kann sich morgen keiner an dich erinnern!
Alles andere ist nur Illusion, an der alle verdienen wollen. Ganz vorne sind natürlich die IHK und die Bildungsträger.

Im diese Sinne, und noch viel Glück
chrwie
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Hi Chrwir,

Zitat
Alles andere ist nur Illusion, an der alle verdienen wollen. Ganz vorne sind natürlich die IHK und die Bildungsträger.


Es mag ja sein, daß die Bildungsträger prächtig daran verdienen, aber wenn das so ist, kommt nix bei den Dozenten an: mir haben solche Firmen allen Ernstes Aufträge für 8 (in Worten ACHT) Euro/Std. angeboten. Daß ich das ablehne, versteht sich von selbst – ebenso wie daß die, die sowas anzunehmen gezwungen sind, natürlich die letzten Pfeifen sind. Es wundert mich also nicht, daß das mit der Qualität bei den Bildungsfirmen nix wird. Aber dann wohl auch nicht mit dem Verdienen, denke ich?
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Hallo Herr Zingel,

das stimmt mir ist bewusst, dass manche Dozenten schwere Arbeit für wenig Geld leisten müssen, aber auch andere Arbeit in der freien Wirtschaft wird nicht besser bezahlt.
Zu mal sich der Stoff ständig ändert. Ich aber habe das Gefühl was Altes gelernt zu haben, etwas was eigentlich keinen mehr in der freien Wirtschaft interessiert. Ich glaube es ergeht vielen so, wenn man sich auf die Prüfung vorbereitet. Die Zusammenhänge sind mir noch nicht klar oder zu komplex um die aus dem Buch auszulesen.
In der Literatur stehen auch nur Grundsätzliche Sachen, die man nur schwer als Puzzle zusammen fügen kann. Hier Kritik an alle Verlage, schreibt endlich vernünftige Bücher für Menschen!
Die Dozenten konnten in der kurzen Zeit auch nicht das Vermitteln können was von uns verlangt wird. Zu mal keiner von den jünger als 45 Jahre war. Was bitte schön soll man da denken, einerseits werden alles nur Studenten gesucht! Alle meine Dozenten waren studierte BWL oder ähnliches. Deren Ausbildung liegt fast 20 Jahre hier, wie bitte schön soll diese Man wissen wie es sich in Zeiten der Globalisierung und der virtuellen Wirtschaft zu verhalten soll. Diese alte Leute als Dozenten verkleidet werden doch gar nicht mehr gesucht. Ich gehe weiter! Jetzt suchen die Dozenten als Personaler o.ä. junge Menschen die es gar nicht hier in Deutschland gibt.
Vermitteln tun Sie aber dass was die gelernt haben, und was nicht gesucht wird.
Was für Ironie!! Nicht selten habe ich innerlich in den Unterricht gelacht, später schon aber geweint.

Keiner von den Dozenten würde sich freiwillig die freien Tage oder Abende um die Ohren schlagen wenn er mit seiner Kariere glücklich wäre? Es gibt bestimmt ausnahmen, denkt Ihr! Ich nicht! Jede macht das nur wegen der Kohle und vielleicht mehr Anerkennung zu bekommen, sei es nicht auf dem direkten Weg. Existenzängste plagen diese Dozenten, die eigentlich selber mehrer Weiterbildungen bedürfen und hoffen sich gut verkauft zu haben.
Das gesamte Schulsystem in Deutschland ist davon infiziert oder handelt genau so.
Ausgenommen von wenigen edlen Rittern, wie Sie Herr Zingel. Sie scheinen noch zu versuchen die Welt zu retten. Ihre Webpräsenz ist das beste Beispiel dafür, Sie versuchen uns die Augen zu öffnen.
Trotzdem werden Sie von anderen Dozenten nur belächelt, frei nach dem Motto „Robin Hood“ o.ä. Ich bewundere Sie und ihren Durchhaltevermögen.
Ich bin der Meinung, dass die Studenten noch größere Nasen sind als jeder der den TBW Kurs zu ende gemacht hat. Helfen wird es bestimmt nicht. Da in Deutschland immer noch die Herkunft&Abstammung zählt. Man lacht über Fernost. Wegen Schubladen und so, aber in Deutschland ist es genau so.
Die Absolventen de IHK sind da auch nicht besser dran, deren Durchfallsquote ist größer als bei einen freien Bildungsträger.
Ich bleib dabei, die Welt ist Verrückt geworden und Rente mit 67! Hurra!

Mit freundlichen Grüßen
chrwie
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Hi,

hier gibt es mE nach einige grundsätzliche konzeptionelle Besondersheiten, eh, wie anders soll man es nennen:

Zitat
Keiner von den Dozenten würde sich freiwillig die freien Tage oder Abende um die Ohren schlagen wenn er mit seiner Kariere glücklich wäre?


Jeder, der mit seiner Arbeit glücklich ist, schlägt sich darum die Nächte und die Wochenenden um die Ohren. Nur wer mit seiner Arbeit unglücklich ist, tut das nicht!

Zitat
Die Dozenten konnten in der kurzen Zeit auch nicht das Vermitteln können was von uns verlangt wird. Zu mal keiner von den jünger als 45 Jahre war.


Ich werde nächste Woche 44, bin also nur noch kurz von Deiner Deadline entfernt. Aber gerade weil meine Ausbildung nunmehr in der Tat fast genau 20 Jahre zurückliegt, und weil ich 20 Jahre Zeit hatte, weiter zu lernen und mehr zu verstehen, werde ich mit der Zeit immer besser (anstatt immer veralteter). Aber nur unter der obigen Bedingung, nämlich weil meine Ausbildung nicht eine abgeschlossene Veranstaltung war, zu der seither nichts mehr hinzukommt, sondern weil sie ein Zünder war, ein Zünder zu einer Treibladung, die noch immer brennt und mich (geistig) weiterbringt. Das aber setzt eben voraus, das ich tue, was ich gerade tue weil was ich mache das für mich Richtige ist, ich also gerne tue, was ich tue. Und genau deshalb werfe ich nicht um fünf den Hammer hin, sondern schreibe hier noch um Mitternacht Postings ;-)

Zitat
Das gesamte Schulsystem in Deutschland ist davon infiziert oder handelt genau so.


Gewiß hat es Fehler, aber versuche immer erst, Lösungen bei Dir selbst und dann Fehler bei anderen zu suchen. Auch ein schlechtes Schulsystem kann gute Ergebnisse produzieren, wenn man nur will. Zum Vergleich: ich habe ein Uni-Examen nur mit Einsen und Zweien, aber zehn Jahre vorher war ich gar nicht in der Schule, sondern auf der Straße, und was ich dort erlebt habe, würde man mir hier nicht glauben. Man schafft es also auch ganz ohne Schulsystem. Das mag eine Ausnahme sein, zugegeben, aber man muß immer bei sich selbst anfangen. Ich habe, wie ich oben schrieb, die Regeln nicht gemacht, aber ich versuche, aus den Regeln was zu machen. So einfach ist das. Wenn Deine Dozenten so schlecht waren, daß du es merkst, und so daß du besser bist, dann hättest Du sie auseinandernehmen sollen. Das wäre für die Pfeifen entweder ein Grund, selbst besser zu werden (positive Reaktion), oder abzutreten (negative Reaktion).
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Hallo Harry,
Respekt für deinen Vortrag.

Meinst du das es möglich wäre solch ein Vortrag in irgend einer Form der DIHK zukommenzu lassen?

Was noch wichtiger wäre in ein solchen Vortrag auch zu hervorheben
wie die DIHK eigentlich der Industrie beibringen will das der Abschluss
zum gepr.TBW ein Fachhochschulniveau hat , der sich bei den meisten Absolventen zusammensetzt aus 10-20 Jahre Berufserfahrung und Weiterbildung .

Die meisten Personalchefs wissen garnicht um die beteutung von gepr.TBW nach VO2004 und den TBW nch alter Prüfungsordnung !!!

Gruß :wink:
Dono
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Moin Dono,

Zitat
Meinst du das es möglich wäre solch ein Vortrag in irgend einer Form der DIHK zukommenzu lassen?


Die "Kämmerlinge" sind täglich hier, ein Blick in die Logdatei lehrt das. Sie lesen auch täglich den Boten. In der allseits bekannten prüfung von Vorgestern haben sie aber mindestens zwei Fehler schon wieder erneut gemacht (dazu mehr morgen oder am MO, heute bin ich bei einem Auftraggeber und habe keine Zeit). Etwas zu lesen reicht also leider nicht; man muß auch darüber nachdenken und Fehler korrigieren. Zumindestens die Dichter und Denker der Aufgabenausschüsse scheinen damit Probleme zu haben (über den rest erlaube ich mir kein Urteil).

Zitat
Die meisten Personalchefs wissen garnicht um die beteutung von gepr.TBW nach VO2004 und den TBW nch alter Prüfungsordnung !!!


Viele sehen auch "IHK-Niveau" sehr abschätzend, jedenfalls die, die es nicht selbst erlebt haben (vgl. mein oben verlinkter Artilkel). Das wäre me nach eine Art Marketing-Frage: wie verkauft man die IHK-Abschlüsse in der Wirtschaft? Stimmt, das wäre optimierungsfähig...
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Hallo Harry,

weißt Du ich finde es einfach nur geil hier zu lesen. Ich habe schon wieder einen super geilen Spruch von Dir gelernt.

Zitat
Ich habe die regeln nicht gemacht, aber ich versuche aus den Regeln was zu machen
der Erste Spruch war der mit der Treppe/Aufzug

Alleine dieser Spruch, motiviert mich persönlich wieder weiter zu machen.

Harry, ich habe mir dein Posting durchgelesen [code:1] http://www.bwl-bote.de/20070517.htm [/code:1]
doch leider kann ich dazu nichts passendes finden.

Was sind Deine Erfahrungen mit dem Abschluss zum TBW in der freien Wirtschaft., hast Du da Erfahrungen von Personalern?

Was muss man eigentlich machen, wenn man hoch motiviert ist, einen TBW-Abschluss hat, und trotzdem kein Studierter ist?

Ich galube da hilft nur eins, die Firma wechseln oder ins Ausland gehen.

Wenn die IHK Dozenten für 8€/h sucht, dann kickt sie sich mit der zeit selber aus dem Geschäft.
Ach sch.. geht ja gar nicht, die sind ja Monopolisten was die Prüfung an geht. Also können die ne Pfeife dahinstellen der von der materie keine Ahnung hat und nicht weiß was Didaktik ist, und trotzdem sagen, der Studierende ist schuld, der hat nbicht richtig gelernt.
Also ernsthaft, man soll immer selbstkritisch sein, jedoch darf die IHK die Fehler nicht immer bei anderen suchen.

Harry wenn Du erkennen kannst, dass sich viele IHKler bei Dir einloggen und die trotzdem immer noch Fehler machen, dann lade doch mal diese Leute in eine Vorlesung nach Erfurt ein. Die dürfen dann von Dir mal was Lernen.
Aber jede Wetter , denen ist das zu peinlich, da Sie ja wahrscheinlich alles Hochschulabsolventen sind.

Harry, hast Du schon mal über das KLONEN drüber nachgedacht?
Mit irgendsoeiner BWL Formel muss es doch gehen, oder??
CashFlow / Umsatzrendite oder so

Grüße an alle
Caunt
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Hi,

nur ganz kurz, gerade Pause:

Zitat
Wenn die IHK Dozenten für 8€/h sucht, dann kickt sie sich mit der zeit selber aus dem Geschäft.


Das war nicht die Kammer (da sieht es besser aus), sondern eine Bildungsfirma. die ist aber inzwischen Pleite, was Du ja richtig geahnt hast. Aber, und das ist das Problem: wenn eineirgendwo verschwindet, taucht anderswo eine neue auf...
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da nur
technische fachwirte
meister
techniker
oder ing.

den tbw machen dürfen gehe ich mal davon aus das ihr alle die fachhochschulreife habt!

meine frage an euch
wenn ihr befürchtet das der tbw euch beruflich nicht weiterbrigen wir warum versucht ihr nicht ein fernstudium z.B ?

bachelor of art BWL nur mal als beispiel

hat sich von euch schonmal gedanken darüber gemacht?
über ein fernstudium meine ich
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Hallo Salamibrot

also von einem Fernstudium bin ich weit entfernt.
Ich habe meinen meister gemacht und nun mach ich den TBW.
Hiernach ist dann erst einmal Schluss für mich mit der Weiterbildung.
Ich will höchstens noch eine weitere Sprache lernen aber nichts weiter mehr was länger als 0,5Jahre dauert und mit einer harten Abschlussprüfung zu tun hat.

Also eins ist sicher, der TBW bringt uns weiter als nur ein Meister.
Jedoch finde ich es schade, dass es einige gibt, die behaupten ein Studium ist mehr wert. So ganz weiß ich noch nicht warum.
Was lernen die anders als wir?
Welche Kompetenzen haben die, die wir nicht haben.

Ich glaube um ehrlich zu sein, für ein Fernstudium, habe ich nicht den Nerv mehr, da muss man ja noch selbstdisziplinierter sein als bei dem TBW

Gruß
Caunt
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Ort: Erfurt
Moin Caunt,

Zitat
Was sind Deine Erfahrungen mit dem Abschluss zum TBW in der freien Wirtschaft., hast Du da Erfahrungen von Personalern?


Ich glaube ich schrieb in dem Artikel, daß es einige gibt, die auf Kammer-Abschlüsse verächtlich herabsehen ("IHK-Niveau"), andere aber mit Hochachtugn auf die Absolventen blicken. Letzteres gilt vermutlich für die, die das selbst hinter sich haben, also wissen, wie schwer es ist. Freilich weiß man nie vorher, an welche Sorte von Entscheider man gerät...

Zitat
Harry, hast Du schon mal über das KLONEN drüber nachgedacht?


Dann hätte man einen zweiten bärtigen Bären...
<IMG SRC="http://www.bwl-bote.de/jpg/harry.jpg"> <IMG SRC="http://www.bwl-bote.de/jpg/harry.jpg">
...aber noch keinen zweiten BWL-Boten. Bedenke, daß man nur die Hardware (und ggfs. die biologische Betriebssoftware) aber nicht die Anwenderdatenbanken klonen kann ;-)
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Ort: Bremen
er, der tbw`ler ist eine &quot;eierlegendewollmilchsau&quot;. geht mann auf die prüfungsfragen ein, z.b. der letzten zwei prüfungen im rewe, fin/inv etc :lol: . aber irgentwie geht weiter!
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Aus meiner Sicht wird der TBW noch seine Chancen bekommen!

Ein Personalchef wird immer sagen, dass er einen Hochschulabsolventen bevorzugt. Er sagt, dass er lieber einen Schüler vom Gymnasium nimmt, als von der Hauptschule!

Ein TBW ist keine hohe Führungskraft, er ist vielmehr ein Assistent von der hohen Führungskraft. Mit hoher Führungskraft meine ich mindestens die Verantwortung für 250 Mitarbeiter.

Mein Personalchef kennt den Begriff &quot;Technischen Betriebswirt&quot; gar nicht, weil die Verantwortlichen für die Weiterbildung den Bildungsgrad den bekanntmachen. Ich kann mir schwer vorstellen, dass die IHK zu ihren Mitgliedern geht und dort Werbung für den TBW macht. Wenn die Mitglieder die Qualifikationen vom TBW kennen, wird es auch Stellenangebote geben, wo ein TBW qualifiziert ist und ein hochstudierter Maschinenbauer nicht gebraucht wird.

Wovon ich persönlich überzeugt bin, ist die Annahme das in den nächsten Jahren noch mehr Fachleute mit Praxiserfahrung gesucht werden und die Personalchefs dann auch den Pool an TBW erkennen und das vorhandene Potential ausschöpfen.

Ein Nachteil sehe ich in der TBW-Weiterbildung, dass kein Fokus auf Fremdsprachen gelegt wird. Wer seine Chancen als TBW erhöhen will, sollte Englisch, Spanisch, Russisch oder Chinesisch lernen.

Gruß

Russel
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Hallo Russel,

ich sehe das etwas anderst.
Die Weiterbildungen werden doch in Zusammenarbeit mit IHK und Wirtschaftsunternehmen generiert. Warum sollte als die Weiterbildung zum TBW nichts wert sein? Natürlich muss man etwas Glück haben, und ob du dich dann in der Firma als TBW betitelst oder als Bereichs-, Fertigungs- oder Betriebsleiter ist egal. Aber du hast deinen Stellenwert.
Das Thema Fremdspachen sehe ich anderst, das hat direkt mit dem TBW nichts zu tun, darauf solltest du selber Initiative ergreifen und das mitmachen,genauso wie SAP oder anderes.
Also,lass dir keine Flausen in den Kopf setzen, du bist jemand, ein anderer soll es erstmal nachmachen.
Und glaub mir eins, irgendwann werden die Chefs auch dahinter kommen dass Berufserfahrung nicht durch Hochschulabsolventen zu ersetzen ist, wenn nicht heute dann morgen.

Gruß Gerald
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Hallo Gerald,

das wirkliche Mitwirken der Wirtschaftsunternehmen bei den Weiterbildungen ist eher sehr gering.

Ich kenne einige Geschäftsführer von Wirtschaftsunternehmen in meiner Region denen ist es völlig Bockwurst, was im Bereich Weiterbildung übergreifend geschieht. Denen ist die Bezeichnung TBW völlig unbekannt, zahlen aber jährlich mehrere Euros in die IHK. In Sachen Berufsausbildung sind sie besser informiert und haben mehr Kenntnisse, was möglich ist und rauszuholen ist.

Das Fremdsprachen nichts direkt mit Fremdsprachen zu tun haben, ist richtig. Aus meiner Sicht und das ist meine persönliche Meinung, ohne das mich ein Mensch dazu getrimmt hat, ist nun mal das eine Fremdsprache Pflicht ist. Einige Unternehmen leben an der Grenze, wo Kunden in den anderen Ländern nicht immer Deutsch sprechen. Die Erweiterung der Märkte in Osteuropa, Rußland und China. Man kann den Faktor Fremdsprachen nicht außen vor lassen, Deutschland ist noch Export-Weltmeister!

Ich mache mir keine Sorgen, über meine persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Ich bin Industriemeister und mache meine Weiterbildung zum TBW und habe jetzt schon eine gut bezahlten Arbeitsplatz im technischen Sektor. Mit TBW verbessere ich meine Stellung im Unternehmen und eventuell ein Kandidat für die besagten Stellen in den nächsten Jahren. Mit Anfang 30 habe ich da noch meine Zukunft vor mir, zumal ich erst mit 67 oder später in Rente kann.

Gruß

Russel
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Ort: Dortmund
Hallo Gerald und Russel

also zum Thema Fremdsprachen hier mein Kommentar.

Ist es nicht etwas merkwürdig, dass der Betriebswirt IHK Englisch im Unterricht hat, jedoch der Technische BW nicht!!!
Ich fände es auch ganz gut, hier das technische/kaufmännische englisch zu vertiefen.
Dies ist mir jedoch egal, da ich schon recht gut englisch spreche, durch meine langen Auslandsaufenthalte.

Wenn doch so viele Personaler den Abschluss zum TBW nicht kennen, dann muss es doch in der Pflicht der IHK`s liegen diesen Abschluss schleunigst bekannt zu machen, sonst macht diesen Abschluss in ein paar Jahren keine Sau mehr.
Aber auch hier scheint die IHK etwas langsam zu sein.
Aber wahrscheinlich muss man wirklich etwas Gedult haben.
Denn in jeder Firma ist es anders und nur die Pappe des TBW macht noch lange keinen Manager.

Gruß
Caunt
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Ort: Essen
Wenn ich das so lese, dann heult hier so mancher ganz schön rum :wink:

Wenn euch der TBW zu unbekannt ist, dann macht ihn bekannt! Ihr könnt z.B. bei Bewerbungen ein &quot;Handout&quot; beilegen und aus dem da unten Infos zitieren.

http://www.bmbf.de/pub/beruf_und_betriebswirtschaft.pdf


Grüße an die Heulsusen :lol:
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Irgendwie ist es schwierig in einem halben Jahr alles mitzubekommen was man im zukünftigen Berufsleben braucht. Man wird immer im Job dazulernen müssen. Bei den Sprachen, denke ich, ist es besonders schwierig hier das richtige anzubieten. Die einen kommen von der Hauptschule mit Grundkenntnissen, die anderen vielleicht vom Gymnasium mit Leistungskurs Englisch. Es wäre vielleicht sinnvoll für die verschiedensten Kurse die parallel laufen ein Wahlfach Englisch in verschiedenen Stufen anzubieten. Ohne Zweifel ist es heute wichtiger den je, mindestens Englisch als Fremdsprache zu beherschen. Wäre doch was liebe IHK, oder?

An Andi K: Ich finde nicht, daß hier gejammert wird. Es ist tatsache, daß der TBW in der Wirtschaft (noch) nicht anerkannt wird. Ich gebe dir recht, daß es an uns liegt in bekannt zu machen. Gerade wo es um praxisnähe im technischen Bereich geht wird die Zukunft uns gehören, wenn wir sie uns nehmen.
Ich sehe positiv in die Zukunft!

Loisl
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Hallo Jungs,
meine IHk hat mir empfholen nach den TBW noch den
Master of Science zu machen .
Wen man das genau übersetzt heißt es Master der Wissenschaft,
hey ich möchte nicht rumheulen,
aber ich denke das es Sinnvoller ist mit den Abschluss des TBW
ein Interationalen anerkannten Abschluss zu geben oder als Anschluss
ein Sprachlich orientierten Lehrgang zu geben was diesen Abschluss
zu Internationalen anerkennung führt.
Das ist nur ein gedanke von mir
Gruß an alle :wink:
Dono
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Ort: Dortmund
Hallo Dono,

Da stimme ich Dir nur zu.
Ich denke auch, dass die IHK Ihre Abschlüsse etwas internationalisieren sollte.
In vielen Ländern der Welt gibt es ja auch IHK`s. Warum kann man hier kein Verbund machen?
Ich merke es in meinem Beruf selbst zur Zeit. Ohne eine weitere Fremdsprache geht gar nichts mehr.
Englisch ist hier ein MUST HAVE. Wer zudem noch eine zweite Sprache beherrscht, hat noch bessere Chancen.
Nach dem TBW will ich hier was tun. Mein spanisch ist noch nicht gut genug, und daher will ich hier ran.
Also bevor ich einen Master mache, dann lern ich lieber Sprachen.
Das ist bestimmt besser.
Gruß
Caunt
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Zitat
Dono Verfasst am: Mo Okt 08, 2007 19:24 Titel:

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Hallo Jungs,
meine IHk hat mir empfholen nach den TBW noch den
Master of Science zu machen


Echt? Also wenn ich mir die Zulassungsvoraussetzungen anschaue kann das nichts werden, schaut mal selber.

Gruß Gerald
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Guten Morgen,

eine kleine Anmerkung zum FH-Studium mit TBW-Abschluss. Auf Anfrage bei der FH Giessen-Friedberg wurde mir mitgeteilt das beim Studiengang BWL oder WIwesen egal mit welchem Schwerpunkt keine Anerkennung von IHK Abschlüssen möglich ist.
Fazit: Man wird als Industriemeister mit Weiterbildung zum TBW und 10 Jahren Berufserfahrung gleichgestellt mit einem 18jährigen Fachoberschulabsolventen.

Das sind doch sehr erfreuliche Aussichten, die mir persönlich ein Studium unmöglich machen.

GLÜCK AUF
McMutzke
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So extrem würde ich das nicht sehen...

Ein Dozent hatte mal erzählt, das er die gleiche Laufbahn durchgemacht hat wie wir Industriemeister. Also in diesem Fall LKW Fahrer --&gt; Meister --&gt; TBW
Jetzt sitzt er im Controlling und berät dadurch unter anderem die Geschäftsleitung....woher kommts? Ganz einfach...er hat bewiesen das der feine Unterschied zu den Studenten die Berufserfahrung ist, die er mit in seine Empfehlungen (damals noch nicht als Controller!) einfließen lassen hat.
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tipp mal ein bei google

stellenangebot technischer betriebswirt


mal sehen ob du da was findenst :wink:
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Schau doch mal hier, da ist doch einiges dabei.

http//www.finanzen-jobs.stepstone.de/jobsuche.cfm?newsearch=1&amp;keyword=technischer%20betriebswirt&amp;gclid=CIWL3qCrvI8CFRVrXgodGH_wXQ
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Hallo Gerald,

Zitat
Gerald Schrieb
Echt? Also wenn ich mir die Zulassungsvoraussetzungen anschaue kann das nichts werden, schaut mal selber.


hier die Adresse
http://www.donau-uni.ac.at/de/department/gpa/telematik/studien/kooperationihk/index.php
nur weis ich nicht ob das wirklich sinn macht.
Wir als Praktiker müssen den Ball ins tor bringen und nicht den Ball so
aufblaßen das er eben nicht mehr in das Kästen reinpasst.
Gruß :wink:
Dono
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Beiträge: 116
Hallo

Ich verfolge eure Unterhaltung hier über den Stellenwert des TBW schon seit geraumer Zeit. Ich kenne einige TBW die es in Mittelständische Unternehmen sehr weit gebracht haben. Vertriebsleiter oder auch kaufmännischer Leiter um nur 2 hervor zu heben.
In Grossunternehmen ist dies jedoch anders. Hier besetzen diese Positionen hauptsächlich &quot;Studierte&quot;. Aber, es kommt ja nicht darauf an, was für einen Titel ich habe, sondern was ich kann bzw. im Stande bin zu bewältigen.
Studierte Technische Betriebswirte habe z.b. einen ganz grossen Nachteil, sie sind meistens nur Theoretisch (technisch) veranlagt. Was sich aber im Laufe der Zeit revidiert. TBW IHK kommen aus einen Technisch erlernten Beruf, sie bringen vor allem an den Schnittstellen (technisch/kaufmännisch) die besten Voraussetzugen mit.
Ich selber bin Technischer Fachwirt und arbeite in der Arbeitsvorbereitung und bin an solch einer Schnittstelle tätig. Hier ist nicht nur kaufmännsiches Wisse, sondern vor allem aber auch technisches Wissen gefragt und wird auch verlangt. Ich bin jetzt ca. 5 Jahre in diesem Bereich tätig und wurde einem &quot;reinen&quot; Betriebswirt (Studiert) vorgezogen.

Zum Thema Stellenanzeige &quot;Technischer Bertriebswirt&quot; möchte ich sagen, dass es in diesem Sinne keine reine Stelle als Technischen Betriebswirt geben kann. Meistens werden Führungskräfte gesucht, die sowohl kaufmänisches als auch technisches Verständnis besitzen sollten. Und gerade hier ist der TBW gefragt und hat auch die besten Voraussetzungen.

Gruss

Stefan
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Registriert: Jun 2007
Beiträge: 27
hallo stefan70

was has du vor dem tfw gelernt/gemach ?

hast du eine kaufmännische oder gewerbliche ausbildung gemacht?
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Registriert: Nov 2007
Beiträge: 3
Hallo,

Stefan70 schrieb:
Zitat
Studierte Technische Betriebswirte habe z.b. einen ganz grossen Nachteil, sie sind meistens nur Theoretisch (technisch) veranlagt


Seit wann gibt es Studierte Technische Betriebswirte?

UND:
Zitat
Ich selber bin Technischer Fachwirt und arbeite in der Arbeitsvorbereitung und bin an solch einer Schnittstelle tätig. Hier ist nicht nur kaufmännsiches Wisse, sondern vor allem aber auch technisches Wissen gefragt und wird auch verlangt. Ich bin jetzt ca. 5 Jahre in diesem Bereich tätig und wurde einem &quot;reinen&quot; Betriebswirt (Studiert) vorgezogen


Ein reiner Betriebswirt ist ja in der AV auch vollkommen fehl am Platz, da sollten Meister oder Techniker sitzen! Ein Fachwirt ist ja auch nur ein abgespeckter Industriemeister.

Gruß
Klaus
Mitglied
Registriert: Oct 2007
Beiträge: 30
Hallo POP..was. hää?

Warum ist ein Technischer Fachwirt den ein abgespeckter Meister? Ich kenn mich da net so aus, aber die Ausbildung ist doch ähnlich lang. Auf jeden Fall ist das net nett den Bildungsabschluß so schlecht zu machen.

MFG
DER MUTZMASTER
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Registriert: Sep 2007
Beiträge: 81
Hat doch nichts mit schlechtmachen zu tun - schau dir die IHK Pyramide an dann weisst du warum er das schreibt.
Mitglied
Registriert: May 2007
Beiträge: 116
Hallo

Mein erlernter Beruf ist Industriemechaniker, also eine gewerbliche Ausbildung. Ich habe von 1999 - 2002 in Karlsruhe meinen technischen Fachwirt gemacht, und bin sehr froh, das ich diese Variante einer Weiterbildung gewählt hatte.
Deswegen mache ich jetzt auch meinen Technischen Betriebswirt, um meine wissen noch zu vertiefen.

Zum Thema &quot;abgespeckter Industriemeister&quot; möchte ich fogendes sagen. Der Industriemeister geht doch mehr in die Technik bzw. in den Bereich Werkstatt und was dazu gehört. Der Technische Fachwirt ist ein Technischer Kaufmann. Er soll die Schnittstelle zwischen dem kaufmännischen und technischen Bereich ausfüllen. Siehe auch die Lehrgangsbeschreibungen der IHK. Die stellen hierzu einiges klar.
Und noch was, der Technische Fachwirt ist gleich zu stellen (von der Hierachie gesehen) wie ein z.B. Industriemeister. D.h. unterste Führungsebene.

Gruss

Stefan
Mitglied
Registriert: Nov 2007
Beiträge: 3
Hallo,

ich wollte hier nichts mies machen, aber der Technische Fachwirt kann nicht an den Industriemeister ranreichen. Dieser Abschluss steht bestenfalls etwas über dem Vorarbeiter/Industrie IHK. Man braucht ja nicht mal einen ADA-Schein dafür.

Gruß Klaus
Mitglied
Registriert: May 2007
Beiträge: 116
Hallo

Also, so schlecht steht der Technische Fachwirt auch wiederum nicht da. Er steht ganz klar auf der unteren Führungsebene und ist gleichgestellt mit einem Meister.
Hier mal ein Beispiel. Als Technischer Fachwirt kann man, als nächste Weiterbildung, den geprüften Technischen Betriebswirt oder aber den gepfügten Betriebswirt machen. Der Meister kann &quot;nur&quot; den geprüften Technsichen Betriebswirt besuchen. Dann kannst du ja nicht einfach so in den Raum stellen, dass der TFW nur eine Art Vorarbeiter ist. So einfach ist das ganze auch wiederum nicht. Was für eine Vorbildung bzw. Weiterbildung hast du gemacht ?

Gruss

Stefan
Mitglied
Registriert: Dec 2007
Beiträge: 8
Hallo zusammen,

Möchte euch gerne mal die Dinge aus meiner Erfahrung erzählen.

Habe vor Jahren meinen Facharbeiter als Elektroniker gemacht.
Dann folgte meine erste Weiterbildung zum Netzwerkbetreuer.
Aufgrund dieser Qualifizierung konnte ich bei uns in der Firma in eine andere Abteilung wechseln.
2.Weiterbildung zum Meister ermöglichte es mir eine Stelle im Angestelltenverhältnis zu bekommen als Arbeitsvorbereiter / Prüfplaner.
3.Weiterbildung zum TBW ermöglichte es mir dann als Fertigungssteurer anzufangen.

Nicht der Abschluss wahr ausschlaggebend sondern zu zeigen, dass ich bereit bin mich in meiner Freizeit weiter zu bilden.
Es ist sozusagen eine Eintrittskarte um weiter zu kommen, die man normal nicht bekommen würde, auch wenn man das Zeug dazu hat.
Mitglied
Registriert: May 2007
Beiträge: 116
Hallo

Ich habe noch etwas über die Struktur der IHK-Weiterbildungsprüfungen gefunden.

http://www.magdeburg.ihk24.de/produktmarken/bildung/Weiterbildungspruefungen/AusundWeiterbildung639.jsp

Gruss

Stefan


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