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Dauer Präsentation&Fachgespräch

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Registriert: Jul 2005
Beiträge: 46
Ort: im Süden
in der Probe: gestoppte Zeit incl einem Hänger und 3 Stockern: 27 min.
Laut Zeiteinteilung der IHK steht jedem Teilnehmer 30min zu, incl Fragen und der Noten-Beratung der Prüfer.

*grübelt* ist meine Präsentation zu lang ? wahrscheinlich schon. :?:
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Registriert: May 2004
Beiträge: 11
Ort: Unterfranken
Hallo,

also das mit den 30 Minuten ist mE eine Vorgabe der IHK, die +/- 5 Minuten wohl beinhaltet.
Du darfst auch nicht vergessen, dass du in der Prüfung selbst nach kurzer Zeit ruhiger wirst und der Vortrag entsprechend schneller "von der Hand" geht.

Dennoch würde ich empfehlen, deine Präsentation auf das wesentliche zu beschränken und von der Zeit her bei ca. 20 Minuten zu bleiben. Denn es gibt nichts schlimmeres in der Prüfung, als die Aufforderung des Prüfungsausschusses nun langsam zum Ende zu kommen und du hast noch ein paar wichtige Aspekte nicht vorgebracht.

Gruss und viel Erfolg
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Registriert: Mar 2006
Beiträge: 27
moin,

bei meiner ihk war es so, das der vortrag 15 minuten +/- 2 minuten dauern
durfte. die restliche zeit (15-30 minuten) wurde dann zum löchern des prüfungsteilnehmers genutzt.
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Registriert: Jul 2005
Beiträge: 46
Ort: im Süden
*schieb*

H. Zingel - was sagen Sie dazu wegen der Dauer ?
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Registriert: Jul 2005
Beiträge: 12
Ort: Lorch/Württemberg
Hallo,
hatte jetzt am letzten Freitag mein Fachgespräch/Projektarbeit.
Dauer der Vorgabe lt. IHK Stuttgart: 20 min, Rest(10min.) für Nachfragen.
Die Prüfer haben mich nach Vorstellung aber gefragt, was ich schätze,wie lange ich brauche
(na, 20 min.;-) )und danach gefragt, ob sie Fragen stellen dürften (sag niemals nie ;-) ).
Habe also insgesamt 25 min. gebraucht.
Die Zwischenfrage (eine!) war recht ok, habe allerdings auch alles weitestgehend ausführlich erklärt,
demnach nur die eine Zwischenfrage, dann kam das eigentliche Frage/Antwort-Spiel.
Lief sehr fair und fachbezogen ab (wirklich ca.30 min.!)
Hat mich sogar etwas erstaunt, ich dachte, da kommen irgendwelche Hämmer, aber da sieht man´s mal wieder:
Prüfer sind halt auch nur Menschen.
Habe Beamer und Pinnwand benutzt, außerdem ein paar "Anfass-Stückle"
mitgebracht, nicht zuviel und nicht zuwenig halt.
Nur zur Info für welche unter euch, die´s noch vor sich haben:
Prüfer sind in der Regel ok, wollen nur, dass man sein Fachgebiet beherrscht und die Nerven behält.
In diesem Sinne wünsche ich allen, die´s noch vor sich haben gut Nerven und alles Gute, das wird schon !
Danke auch noch für all die guten Tips, vor allem von "Erfahrenen Prüflingen" und ganz besonderen Dank an Admin Harry !
Viele liebe Gruesse
Jae
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Registriert: Nov 2005
Beiträge: 19
Hi,
also sehe ich das so richtig ?? :

Die Präsentation dauert i.d.R. cs. 20 Min. + ein paar Nachfragen.
Dann folgt ein Frage/Antowort-Spielchen, ca. 30 Min.

Also insgesamt ca. 50 - 60 Min. ????

Danke !
Mitglied
Registriert: Jul 2005
Beiträge: 12
Ort: Lorch/Württemberg
Hallo,
nochmal kurz um Missverständnissen vorzubeugen:
Dauer der Präsentation ca. 20. min., hier sollte die Projektarbeit
"erklärt" werden anhand von Präsentationshilfen wie Flip-Chart,
Oerhead, Beamer etc, Medienwahl frei gestellt.
Danach, nach diesen 20 min. folgt das eigentliche Fachgespräch
mit ca. 10 min.
D.h.: INSGESAMT 30 min.!
Also durchaus nicht zuuu tragisch, Kopf hoch!
Hatte auch etwas Bammel aber das geht nach ein paar Sekunden
vorbei, wenn man das Thema der Projektarbeit nochmals verinner-
licht hat und dadurch einfach auch sicher ist.
Die Prüfer wollen die Projektarbeit in dieser Zeit nochmals erklärt
sehen, praktisch wie die Geschäftsleitung, die zu einem Projekt
Ja oder nein sagen soll und das Projekt in "Kurzform" geschildert
sehen will.
Drücke dir die Daumen + wie Harry schon sagte: versuche einfach,
einen ruhigen, klaren Kopf zu behalten, Rest kommt automatisch.
Viele Gruesse
Jae
Mitglied
Registriert: Feb 2006
Beiträge: 34
Kann mich JaeC nur anschließen.

ALLES HALB SO WILD !!
Die Prüfer sind in der Regel in Ordnung und keine hinterhältigen Menschen, die auf ein Stottern warten und einen mit Fragen auseinanderreißen.
Bei mir hat auch alles in allem 30min gedauert.
Hatte insgesamt 6 Folien und den "roten Faden" am Flipchart aufgemalt..
Wichtig ist nur, dass die Folien nicht gnadenlos vollgepackt sind.
Also nur kurze Schlagworte/kurze Sätze.
Es muss den Prüfer WÄHREND deiner Präsentation klar werden, dass:
a) ein Problem bestand
b) du es erkannt hast,
c) du einen realistischen Lösungsweg gefunden hast,
d) der Lösungsweg umgesetzt wurde
e) du das PRoblem gelöst hast !

Einige der Prüfer kennen deine Projektarbeit schließlich garnicht...

Grüße !
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Registriert: Nov 2005
Beiträge: 19
Super, das hilft mir auf jeden Fall weiter !
Danke für die Tipps - dann werd ich jetzt mal anfangen meine Präsi zu erstellen... :D
Mitglied
Registriert: Dec 2007
Beiträge: 21
Ort: weit, weit weg...
Hallo an alle,

ich muss leider nochmal den alten threat hochholen - aber meine offenen Fragen passen recht gut dazu:

Mein Fachgespräch wird "in der Regel 30 Min dauern, es sollte aber nicht länger als 60 Min sein", soweit die offiziellen Hinweise meiner Kammer.

Wie wird das üblicherweise gehandhabt? Kann ich mich auf 20 Min Präsentation einschiessen und 10 Min Diskussion oder hab ich schon verloren, wenn ich eine komplette PPT (ca 15/20 Folien für 20 Min) + Flipchart verwende und auf die neuzeitlichen High-Tech-Errungenschaften wie Overheadprojektor verzichte?

Oder erwartet man 30 Minuten freie Rede mit ein paar Hinweisen auf der Flipchart :?:

Ich habe meine Präsentationen bisher immer so gehalten (ohne Bewertung!), das ich auf den PPT die Punkte zum Thema aufgelistet habe und in freier Rede dann mit Erläuterungen versehen habe. Also die PPT quasi als roter Faden und mit ein paar Fotos/Grafiken aufgepeppt (nicht überladen) verwende. Aber für 2 Folien Unternehmenspräsentation (wer wir sind/was wir machen (Produkte) – wichtig für das Verständnis der Einordnung des Projektes – sollte doch auch Platz sein? Zusätzlich kann man dann auf dem Flipchart noch den einen oder anderen wichtigen Punkt notieren, damit er den Zuhörern immer vor Augen ist.

Wie ist eure Meinung und vor allem Erfahrung dazu?

Und als letztes: ist es üblich, das ich zur Präsentation bei der Prüfung das komplette technische Equipment (Notebook, Beamer, Verlängerungskabel) mitnehmen muss? Wenn ich bisher bei einer anderen IHK einen Vortrag gehalten habe (zu einem anderen Anlass und Thema und an der anderen Seite der Spritze), war das alles schon vorhanden und ich hatte nur meinen USB Stick dabei. Für meine Prüfung gibt es IHK-seitig allerdings nur Flipchart,Overheadprojektor, Pinwand als Hilfsmittel. Oder sind meine Erwartungen an eine Weiterbildung auf Hochschulniveau (übrigens mein neues Lieblingswort) doch überzogen? :wink:

Danke für alle Tipps und Hinweise – ich muss weg, noch dringend irgendwo Folien für den Projektor besorgen…. :)

cu,
amothie
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Hi & willkommen,

Zitat
Und als letztes: ist es üblich, das ich zur Präsentation bei der Prüfung das komplette technische Equipment (Notebook, Beamer, Verlängerungskabel) mitnehmen muss?


Hier (in Erfurt) sind die technischen Details vorhanden: Tafel, Flipchart, Projektor, beamer, PC. Du brauchst Du FOlien oder einen USB-Stick, fertig. Es ist aber grundsätzlich ratsam, das vorher abzusprechen. Nicht alle Kammern haben eine so gute technische Ausrüstung.

Allgemein gibt es eine Zeitvorgabe, die man Dir vorher mitteilen sollte (hier 15 Minuten). Es ist ratsam, sich daran zu halten. Die Kunst ist, das Wichtige in dieser Zeit so rüberzubrin gen, daß Unbeteiligte, die Deine ARbeit nicht gelesen haben und von der Sache nix wissen, Dein Problem, Dein Lösungsweg und Dein Ergebnis verstehen. Diese Fähigkeit soll geprüft werden. Das ist ja auch sinnvoll, denn ein Geschäftsführer hat vielleicht auch nur ein paar Sekunfen Zeit. In diesen Skunden mußt Du ihn erreichen, oder Dein Anliegen scheitert.


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