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Prüfung - 09.November 2007

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Hallo,

wolllte eigentlich nur mal wissen wie die ersten 3 Prüfungen am heutigen Tag gelaufen sind.
Themen
Schwierigkeit
usw.

LG
bel
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Das würde mich auch interessieren. Auffällig ruhig hier...
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Hallo!

also die BWL Prüfung fand ich easy (habe Marketing genommen), Recht war auch ganz OK und die üblichen Fälle...nur Europa hat mir persönlich zu schaffen gemacht :-( Themen wie das Umsatzsteuergesetz und deren Begriffen und die Haushaltsregelung und die Gesetzgebung in der EU hab ich mir nicht wirklich gross angeschaut :-( fand ich also recht tricky...

Bin mal gespannt was die nächsten 4 Prüfungen bringen...

Sonst noch jemand hier der sich gestern gequält hat??

LG
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Hallo,

ich bin auch einer von den "glücklichen", die gestern Prüfung schreiben durften. Wir hatten "Schwerpunkte angewandter BWL", ich habe dabei den Teil B (Finanzwirtschaft) genommen, deshalb kann ich über den Marketing-Teil nicht viel sagen. Folgendes kam beim Teil B und Teil 2 (allgem. Aufgaben) dran (soweit ich mich erinnere):
Los gings mit einer sehr detailreichen Deckungsbeitragsrechnung (Getränkeausschank im Fußballstadion) mit einigen zeitaufwändigen Finessen (1 % "Verlust" von Getränken während des Ausschanks, kontinuierliche Verteuerung von 5% im Wareneinkauf über die Jahre, Umrechnung von Litern in Becher und umgekehrt). Schwierig war dabei, die richtigen Zahlen rauszubekommen und allein für diese Aufgabe gingen bei mir ca. 40 Minuten drauf. In der zweiten Aufgabe gings dann darum, mittels Kapitalwertmethode aus den Zahlen der Aufgabe 1 die Sinnhaftigkeit dieser Sache herauszufinden. Dabei musste man dann die ständig steigenden Wareneinkaufskosten berücksichtigen, kumulierter Barwertfaktor war also nix :(
Es folgte dann eine Kostenvergleichsrechnung bei Ersatzinvestition, eine Darstellung von Ein- und Auszahlungen am Zeitstrahl und Ermittlung der Amortisationsdauer mittels statischer Amortisationsrechnung. Das war im großen und ganzen die Rechnerei. An "Theorie" wurde folgendes abgefragt:
Abgrenzung typische und atypische stille Beteiligung und deren Vorteile gegenüber Aufnahme eines "Vollgesellschafters"
Probleme von Verkaufsfördermaßnahmen und die Möglichkeit deren Vermeidung durch Beziehungsmarketing
Aufgaben des Controllings bei der Planung; warum ist Kontrolle schon während der Umsetzung der Planung wichtig
Bedeutung der Vorlage von Kapitalbedarfsermittlung, Liquiditätsplanung und Rentabilitätsberechnung für die Gewährung eines Bankdarlehens

Soweit das, woran ich mich erinnere... kann ja jemand noch ergänzen, wenn noch was fehlt. Zum Teil A (Marketing) kann ich leider nicht viel sagen, da ich ihn nicht gemacht oder auch nur gelesen habe. Laut meinen Mitdelinquenten kam mal wieder SWOT-Analyse dran und es wurde mal in einer Teilaufgabe nach einem "rack jobber" gefragt.

Alles in allem sahen diejenigen von uns, die Marketing gemacht hatten, nachher wesentlich zufriedener aus, als diejenigen, die Teil B gemacht hatten. Da waren die meisten schon etwas frustriert.... :cry:

Die Schwierigkeit bei der Prüfung lag in der Kombination aus zeitaufwändiger Aufgabenstellung, Bedeutung von "Randgebieten" (Kostenvergleich bei Ersatzinvestition) und der Tatsache, dass vieles, worauf wir uns anhand der Prüfungsfragen der vergangenen Jahre vorbereitet hatten (Break-Even, int. Zinsfuß, Annuitätendarlehen usw.) überhaupt nicht dran kam.

Schreibt mal eure Erfahrungen.... wir sind gespannt auf unser Ergebnis!
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War gestern ebenfalls Prüfling.
Bei den Teilnehmern unseres Kurses war es eine klare Abwärtskurve tagsüber.
Ich habe gestern ebenfalls den Finanzteil genommen, nachdem ich bei der Marketing-Fallstudie die Mc-Kinsey 9-Feld-Matrix gesehen habe und auch die anderen Fragen ziemliche Schwafel-Antworten erwarten ließen. Den Finanzteil fand ich eigentlich verhältnismäßig einfach, es gab in der Vergangenheit definitiv schwerere Prüfungen. Die Allgemein-Fragen waren auch alle im Bereich des Möglichen.
Bei Außenwirtschaft kam dann die Fragerei über die - für angehende Betriebswirte enorm wichtige - Gesetzgebungsverfahren in der EU, ob der EU-Haushalt defizitär sein darf und ähnlich alltagstaugliche Ergüsse. Dazu eine Frage zur unvermeidlichen Zoll-Bürokratie, eine davon die Nennung der jeweils vier wichtigsten Drittländern im Außenhandel der BRD Import und Export unter den Top 15. Da es im Export unter den Top 15 nur 4 Drittländer gibt war diese Nennung auch nicht ganz ohne. Und so war halt kaum noch Raum für wirkliche Außenwirtschaftsfragen.
Was ich bei dieser Frage übel fand: Aufzählungen sind ja üblich aber eine Frage mit "Nennen Sie ACHT Merkmale" und zwei Fragen weiter "Nennen Sie sechs Informationsquellen" lassen einen erst mal schwitzen und ganz schön überlegen, bis man was zusammen hat.
Einmal ging es darum, Informationen über Auslandsmärkte zu beschaffen und einmal darum, die Bonität von Großkunden zu überprüfen.

Zum Recht:
Wir bekamen eine Einladung auf dem vermerkt war, was wir mitzubringen hatten: BGB, HGB, Wettbewerbs-, Arbeitsgesetze sowie Produkthaftungsgesetz. Nach dem Ausschlussverfahren konnte somit kein GmbH-Fall drankommen und Produkthaftungsfall war so sicher wie das Amen in der Kirche, sonst stünde es doch auf der Einladung nicht drauf.
Unsere Freude war groß, als uns beim Öffnen des Bogens ein Auszug aus dem GmbH-Gesetz entgegenflatterte. Dafür natürlich 0 Punkte aus dem Produkthaftungsgesetz.
Es ging um das übliche Vertragsgedöns, Unmöglichkeit, Schadensersatz, Stellvertreter (im Laden aber ohne Verkaufsvollmacht. Ich bin hier über den Art. 56 im HGB gestolpert und habe diesen angewendet), UWG, irreführende Werbung, vergleichende Werbung, Arbeitsrecht (Änderungskündigung, was wir wiederum auch nicht besprochen hatten).
Diese Prüfung fanden die Teilnehmer unseres Kurses am Heftigsten. Lags an unserer Vorbereitung oder am Schwierigkeitsgrad?

Was jedoch überhaupt nicht zutraf: Die Panikmache von wegen Zeitmangel. Ich bin bei allen drei Prüfungen reichlich vor dem Ende fertig geworden.
« Zuletzt durch bizz am 12.11.2007 10:25 Uhr bearbeitet. »
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ich habe gestern in düsseldorf die prüfung geschrieben. zunächst: außenwirtschaft fand ich machbar, da mindestens ein drittel der punkte über relativ einfache aufzählfragen wie die üblichen "nennen sie die institutionen wo man infos über außenhandelspartner bekommt" zu holen war. oder die frage nach den wichtigsten drittländern ist zu lösen (usa, china, japan...). dann natürlich akkreditiv-inkasso, die vor- und nachteile für den exporteur und importeur. das ursprungs- und bestimmungslandprinzip ist ebenfalls standard. wirklich neu waren nur die fragen zum umsatzsteuerrecht. bemessungsgrundlage, steuersätze usw. also außenwirtschaft war ok und habe ich bestanden. was ich von bwl und recht nicht behaupten kann. ich habe mehr als 15 minuten vertan, weil ich den finanzierungsteil bearbeiten wollte, aber dann war mir die erste aufgabe schon zu komplex. habe dann marketing bearbeitet und musste mich im eiltempo durch die fragen hangeln. der allgemeine teil war auch machbar, aber der prüfungsstress hat mir leider den durchblick genommen. so habe ich den "zeitwert" nicht beachtet und die anschaffungskosten bei der kostenvergleichsrechnung genommen. auch der typische ihk-fallstrick mit der überschussreduzierung "nach 3 jahren" und "nach dem 6. Jahr" hat mir Punkte gekostet, da ich die reduzierung schon im 3. und 6. jahr angenommen habe. hier mal eine frage an harry: ich habe vermerkt, dass ich diese aufgabenstellung etwas unsauber formuliert finde und sich die reduzierung um 1 jahr nach hinten verschiebt wenn es der prüfungssteller anders gemeint hat. da die anschließende berechnung der amortisationsdauer natürlich ebenfalls falsch ist die frage an dich, ob es hier wenigstens teilpunkte gibt, da es sich ja eigentlich um einen folgefehler handelt? also alles in allem hoffe ich auf 50 punkte, bin mir da aber nicht sicher. ebenfalls in recht. da hatte ich bei der änderungskündigung einen blackout und habe die ordentliche kündigung genommen. an die anderen teilnehmer mal die frage ob die kündigung wirksam war habe ich nur geschrieben nein weil der betriebsrat nicht gehört wurde. gibt es dafürt wirklich 12 punkte? und bei der von einem anderen bereits erwähnten vollmacht handelt es sich um die ladenvollmacht (student ist in einem kunstladen zur aufsicht angestellt). da habe ich gedacht nachdem die geschäftsführer ihm untersagt haben etwas zu verkaufen handelt er als vertreter ohne vertretungsmacht und der vertrag ist schwebend unwirksam.scheint aber auch falsch zu sein. tja auch hier kann ich nur hoffen über den uwg-fall mit dem handytarif und den vertragsrechtsfall ein paar punkte geholt zu haben. da ich meine fehler eigentlich alle besser gewußt habe aber im entscheidenden moment einen blackout hatte bin ich ziemlich enttäuscht. warten wirs einfach ab. und insgesamt fand ich hat es schon schwerere prüfungen gegeben. doppelt schlimm...
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Hat jemand auch die Prüfungen in den anderen vier Fächern geschrieben?
Diese würden mich mal interessieren. :?:

Danke
LG Elvi
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"elvi62" schrieb
Hat jemand auch die Prüfungen in den anderen vier Fächern geschrieben?
Diese würden mich mal interessieren. :?:

Danke
LG Elvi


Die anderen Fächer sind erst am Montag und Dienstag dran.
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Beiträge: 4
Danke - dann melde ich mich Dienstag wieder! :D
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... und neu in diesem Forum bin!

Also ich fand die BWL durchwachsen! Hab den B-Teil (Finanzwirtschaft) gemacht und fand den machbar. Auch wenn ich im nachhinein schon weiß, dass ich das eine oder andere falsch habe, aber mal schauen. Der 2te Teil war so la la, aber bis auf die Marketing-Frage "Beziehungsmarketing" ok.

EU fand ich echt heftig, da in unseren Skripten (Akademie-Handel) das Thema Bonität nicht behandelt wird. Also hier mussten wir auf unser Allgemeinwissen zurückgreifen.
Diese ganzen Nennen Sie, fand ich besch....!

Recht?! Mal schauen, aber hier bin ich echt froh wenn ich die 50 erreicht habe. Bin hier auf den §79h im HGB gekommen, mal sehen wie das bewertet wird. Das mit dem GmbHG fand ich heftig, da wir nur allgemein über die GmbH gesprochen haben. Der Rest ist eher in der Schwebe, schlimmstenfalls halt in die mündliche.

.. und mal sehen wie wir die Zeit bis Januar überbrücken *örgs*

LG
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Tach zusammen,

haben auch 09.11. geschrieben.

Fand Recht sauschwer..hat jemand noch ein paar Lösungsansätze parat?? Kann der Antiquitäten-Sammler in Aufgabe 1 die 500 Euro für die Frachtkosten als Schadensersatz geltend machen? Bei scheiterte es am vertreten müssen durch den Schuldner...Blitzschlag...

Die Arbeitsrecht-Aufgabe fand ich auch ziemlich undurchsichtig...von vorhandenem Betriebsrat war in der Aufgabe keine Rede...bin aber in meiner Lösung trotzdem drauf eingangen..

Bitte um ein paar Infos..
Vielen Dank..
Gruß
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Wenn man mehr Zeit hätte könnte man sich die Gesetze durchlesen. ich bin ziemlich sicher, dass 311a Abs. 2 hier in Frage kommt. Der Schuldner hat zum Zeitpunkt des Anschlusses nichts von dem Schaden und hat dies auch nicht zu vertreten wegen höherer Gewalt. Deshalb hat Gläubiger kein Recht auf Schadensersatz. Also bin mir da zu 98% sicher, habe das aber in der Prüfung auch falsch. Im Arbeitsrechts-Fall habe ich auch nur geschrieben, dass Kündigung unwirksam, weil Betriebsrat nicht angehört wurde. Wenn es für diesen kurzen Satz 12 Punkte gibt soll es mir recht sein. Aber in Recht stelle ich mich darauf ein nicht bestanden zu haben, obwohl es eigentlich nicht so schwer war. Aber der Prüfungsstress scheint einem den Durchblick zu nehmen. Was habt ihr eigentlich in BWL zu den Themen Beziehungsmarketing oder in der Fallstudie zu Rack Jobbing, Sponsoring usw. geschrieben?
Mitglied
Registriert: Feb 2006
Beiträge: 28
Ich wollte schreiben: zum Zeitpunkt des Abschlusses nichts von dem Schaden gewußt...
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Beiträge: 8
Also die Kündigung war bei mir unwirksam, da erstens bei Existenz eines Betriebsrates dieser gehört werden muss und zweitens eine Kündigungsfrist für den AG von 1 Monat besteht und die Änderung ja zum nächsten Monat wirksam wäre.
Da ich für Änderungskündigungen keine anderen Regelungen kenne als die normalen BGB-Fristen habe ich das mal so gemacht.
Bei 12 Punkten wollen die Herren Prüfer schon mal gerne einen kleinen Erlebnisaufsatz lesen - vor allem und gerade in Recht.

Beim Beziehungsmarketing habe ich zwei Punkte ganz gut hinbekommen, beim dritten habe ich etwas geschwafelt. Ich habe was von Entscheidungsträgern bei Großkonzernen und Autovermietungen erzählt, zu denen eine intensive persönliche Beziehung aufgebaut werden muss. Den zweiten Punkt habe ich inzwischen schon vergessen und als dritten habe ich mangels anderer Eingebungen den Vorschlag unterbreitet, durch Eingehen auf spezifische Anforderungen bei Großkunden distributorisches Beziehungsmarketing aufzubauen, und so Abhängigkeiten über einen USP zu generieren, indem man beispielsweise die Wagen in Sonderlackierung in den CI-Farben des Kunden für diesen anbietet.
Klingt für mich auch nicht nach voller Punktezahl :-)
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..........war auch dabei :oops:
eigentlich ist ja schon alles abgehandelt.
Ein Rack Jobber ist soweit ich mich an die Ausführungen unseres "klasse" Dozenten erinnern kann ein Regalsystem in Großmärkten wie "Tschibo". Auch Beziehungsmarketing bzw. in "neudeutsch" Clienting haben wir bis zum abwinken durchgesprochen.
An dieser Stelle nochmals: Herzlichen Dank Herr Batz!
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Ort: Erfurt
Hi cali,

Zitat
Ein Rack Jobber ist soweit ich mich an die Ausführungen unseres "klasse" Dozenten erinnern kann ein Regalsystem in Großmärkten wie "Tschibo".


Nei, der Rack Jobber ist nicht das Regalsystem, sondern der, der es im Auftrage des Handels befüllt. Ein Knochenjob, und meist nicht gerade vergoldet.
Mitglied
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Hallo liebe BWLer,

wer kann mir bitte folgende Frage beantworten.

Im BWL Teil der Prüfung gabs ja die lustige Aufgabe mit dem Getränkestand.

Bei der Frage nach der stillen Beteiligung wurde gefragt wie sich der vorher ausgerechnete Kapitalwert verändert, wenn der stille Teilhaber seine 50000,- Euro jedes Jahr mit 8 Prozent verzinst haben möchte.
Ich hab dann jeweils einfach für die vier Jahre noch mal 4000,- Euro pro Jahr abgezogen und den Kapitalwert neu berechnet.
Danach lohnte sich die Investition nicht mehr da der Kapitalwert negativ wurde.

Ist das so richtig oder mußte man das anders berechnen?

Gruß
Dodge.
Mitglied
Registriert: Nov 2007
Beiträge: 4
Hi,

hier der Versuch die Aufgabe zu erinnern:

Aufgabe 1 B und 2 B

Es ging um die Übernahme eines Getränkestandes in einem Stadion:

An folgende Parameter meine ich mich erinnern zu können:

Übernahme des Standes: 500000,- Euro
Ablöse: 50000,-

30 + 10 Veranstaltungstage

Lohnkosten: 500,- pro Veranstaltung
Miete Zapfanlage 500,- pro Jahr
Becherkosten 0,05 Euro pro Becher
Inhalt: 0,5 Liter
Getränkesorten: VK
Export: Preis pro Bcher?
Weizen:Preis pro Becher?
Lemon: Preis pro Becher?
Wasser: Preis pro Becher?

EK pro Liter:
Export: 1,- Euro ?
Lemon: 1,- Euro?
Weizen: 1,10 Euro?
Wasser:0,70 Euro?

Verschüttet wird 1 Prozent

Gepanter verkauf pro Veranstaltung:
3000 ? Becher Export
3000 ? Becher Lemon
1500 ? Becher Weizen
4000 ? Becher Wasser


noch was vergessen?

Es sollte das Betriebsergebniss berechnet werden.

Dann ob sich die Sache lohnt? (Kapitalwert)
Berechnet werden sollte glaube ich für 4 Jahre wobei angenommen wurde, dass sich der Getränkepreis pro Jahr um 5% verteuert unter sonst gleichen Parametern.

Dann ging es um den Kredit von der Bank.

Es gab 150000 EK

Frage war:

Liquidationsplan
Kapitalplan
Rentabilitätsplan.

Erklären was das ist und wozu die Bank das braucht.

Er bekommt 350000,- von der Bank.

Dann ging es um diese stille Beteiligung von 50000,-

Die beiden Arten der stillen Beteiligung war gefragt.

War auch gefragt was der Vorteil einer stillen Beteiligung ist?

Dann kam glaube ich die Frage wie sich der Kapitalwert verändert wenn der stille Teilhaber jeweils 8 % zurückhaben will auf 4 Jahre.

Ich glaube das wars, oder?

Gruß

Dodge
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Registriert: Nov 2007
Beiträge: 4
Ach ja, Zins für die Berechnung Kapitalwert

10% oder?

Dodge
Mitglied
Registriert: Apr 2004
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Ort: Erfurt
Hi Dodge, hier sage ich mal lieber nix zur Berechnung, denn ich bin wie immer der Letzte, der das zu sehen kriegt, will heißen es hat den Weg auf meinen Schreibtisch noch nicht gefunden. Und solange es nicht vorliegt, wären alle inhaltlichen Äußerungen Spekulation. Das ist gerade hier wichtig, denn bei Kapitalwerten udn Effektivzinsen haben die Aufgabenlyriker schon bisher immer eine gewisse Kunst bewiesen, wirklich komplexe Fallstudien und Fragegestaltungen zu zaubern, vgl. auch http://www.zingel.de/zip/06irr.zip.
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Registriert: Nov 2007
Beiträge: 4
Hallo Harry,

ups, na hoffen wir mal die Jungs lieben es einfach !!!

Gruß

Dodge
Mitglied
Registriert: Sep 2006
Beiträge: 16
"cali" schrieb
..........war auch dabei :oops:
eigentlich ist ja schon alles abgehandelt.
Ein Rack Jobber ist soweit ich mich an die Ausführungen unseres "klasse" Dozenten erinnern kann ein Regalsystem in Großmärkten wie "Tschibo". Auch Beziehungsmarketing bzw. in "neudeutsch" Clienting haben wir bis zum abwinken durchgesprochen.
An dieser Stelle nochmals: Herzlichen Dank Herr Batz!


Herr Batz ist wirklich ein sehr guter Dozent und wer bei Ihm in Marketing aufpasst, kann eigentlich nichts falsch machen.
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Registriert: Nov 2007
Beiträge: 8
Batz? Lass mich raten: Prüfung in Nürnberg, oder?
Herr Batz war unser mit Abstand fähigster Dozent.
Plastisch dargestellt, humorvoll und vor allem einer, der alles mit Beispielen aus der Praxis untermauern kann. Eben mehr als graue Theorie
Mitglied
Registriert: Nov 2007
Beiträge: 2
"bizz" schrieb
Batz? Lass mich raten: Prüfung in Nürnberg, oder?
Herr Batz war unser mit Abstand fähigster Dozent.
Plastisch dargestellt, humorvoll und vor allem einer, der alles mit Beispielen aus der Praxis untermauern kann. Eben mehr als graue Theorie


Ja richtig :) hoffentlich liest er das, würde ihn freuen!

Liebe Grüße an alle, die in der selben Akademie sind....und noch ein Jahr vor sich haben.


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