Hallo,
Ich bin gerade dabei ehemalige Prüfungsaufgaben für eine Klausur zu üben, dabei bereitet mir diese Aufgaben Kopfschmerzen:
3.1 Ab Mai will man für diese Kostenstelle die Maschinenstundensatzrechnung einführen. Folgende maschinenabhängige Fertigungsgemeinkosten fallen für die Verpackungsanlage(Anschaffungskosten 576000;Wiederbeschaffungskosten 768000;Nutzungsdauer 8 Jahre; Monatliche Laufzeit 160 Stunden,Fertigungsgemeinkosten 46200):
kalk. Abschreibung: linear(davon 80%fix)
kalk. Zinsen: Zinsfuß 7,5 % (zu 100 fix)
Raumkostenlatzbedarf 42 qm, monatl. 46,- €/qm (zu 100 %fix)
Stromkosten: Festkosten 76€;Verbrauch: 82 kWh bei 0,20 €/kWh
Betriebsstoffaufwand: jährlich 12360 (zu 100 % variabel)
monatl. Instandhaltungskosten 1450 (davon 50 %)
3.2 Ermitteln Sie den Maschinenstundensatz für die Verpackungsanlage.
.....
3.5 Wegen Schichtbetrieb kann die Verpackungsmaschine iun Zukunft 300 Stunden genutzt werden. Welche Maschinenstundensatz ergibt sich nun?
So nun meine Frage dazu, warum wird wenn die Maschine 300 Std anstatt 160 genutzt wird, aufgeteilt in fixe und variable Kosten :
Danke für eure Hilfe
Forum
Prüfungsaufgabe Maschinenstundensatz
Gesperrt
Seite: 1
Autor | Beitrag |
---|---|
#1 16.01.2007 13:49 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Jan 2007
Beiträge: 3
|
|
#2 16.01.2007 14:25 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
|
Hi & willkommen im Forum,
In der Maschinenrechnung wird immer (!) in fixe und in variable Kosten aufgeteilt, nicht nur im Falle der Leistungsausweitung, denn Du willst ja rechnen [code:1]Kges = Kfix + X * KvarSt[/code:1] also mußt du - die Fixkosten pro Periode und - die var. Kosten pro Leistungseinheit bestimmen. Das erlaubt, einfach durch Änderung des Leistungsfaktors X die Anpassung der Kosten bei Anstieg oder Rückgang der Ausbringung zu bestimmen. |
#3 16.01.2007 15:24 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Jan 2007
Beiträge: 3
|
THX !
|
Gesperrt
Seite: 1
Parse-Zeit: 0.1087 s · Memory usage: 1.48 MB · Serverauslastung: 0.89 · Vorlagenbereich: 2 · SQL-Abfragen: 9