Hallo,
und da ist auch schon die erste naja wohl eher sicherheitsfrage von mir ;-)
Aufgabe:
Im Rahmen einer geplanten Investitionsmaßnahme könnte für die Firma X eine neue Maschine angeschafft werden . Diese würden die Konkurrenzfähigkeit des U. steigern. Die Inverstition hätte eine Erhöhung des Anlagevermögens und des langfristigen Fremdkapitals um jeweils 100.000Euro zur Folge. Gleichzeitig wird mit einer Gewinnsteigerung von 10.000 Euro gerechnet.
BERECHNEN und ERLÄUTERN Sie die auswirkungen, die diese Investition auf die Eigenrentabilität hätte. Gehen Sie dabei vonden Zahlenwerten der Aufgabe vorher aus.
Ich hoffe ihr könnt mir dabei ein bisschen helfen. Errechnen kein Problem habe die Werte aus der aufgabe vorher genommen plus 10.000Euro gewinnsteigerung aus dieser aufgabe und somit eine Eigenkapitalrentabilitätssteigerung von 1,23%. Nur mit der Erläuterung bin ich bisschen ängstlich vielleicht habt ihr gute Tipps für mich.
DANKE SCHONMAL
Forum
Einsendearbeit frage zur Eigenkapitalrentabilität
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#1 23.09.2009 11:17 Uhr
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#2 23.09.2009 11:25 Uhr
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Hat es vielleicht bei dieser Aufgabe was mit diesem Leverage Effekt auf sich??? Oh man
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#3 23.09.2009 12:49 Uhr
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Könnte durchaus sein.
Ich bräuchte dafür mehr Angaben. Fremdkapitalzins ? Gesamtkapitalrentabilität ? Die 10.000 € sind Gewinn, Betriebsergebnis, wie auch immer. Aber noch kein Eigenkapital. vielleicht wollen sich ja die Gesellschafter die 10.000,- am Jahresende ausschütten lassen. Wie sieht die Bilanz vor und nach der Investition aus ? _______________ Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php |
#4 23.09.2009 12:55 Uhr
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Fremdkapitalzins habe ich nicht und Gesamtkapitalrentabilität auch nicht berechnen müssen, deswegen kann es der leverage Effekt wohl nicht sein. Die Aufgabe worauf die sich beziehen ist haar genau die aus dem Thema vorher hier im Forum "Bilanz". Also vielleicht wollen die auch nur hören wie sich die Eigenkapitalrentabilität verändert ???? Ich weiß es nicht???? Ist echt blöd manchmal glaub ich man denkt komplizierter als die es meinen....HILFE
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#5 23.09.2009 13:01 Uhr
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Gib mir mal bitte die vollständige Aufgabe, einschließlich der Bilanz.
Ich finde das Forum "Bilanz" nicht. _______________ Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php |
#6 23.09.2009 13:13 Uhr
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Bilanz:
Aktivseite Anlagevermögen Beb. Grundstück 1.000.000 Techn. Anl. u. M 400.000 BGA 140.000 Umlaufvermögen Warenlager 25.000 FaLuL 19.000 Bank 15.000 Kasse 1.000 Summe Aktiva 1.600.000 Passivseite EK 810.000 Bestand 1.01. 730.000 Gewinn 31.12. 80.000 Verb. gg Kreditinstitute 780.000 davon Hypd. 500.000 sonst. langfr. 200.000 kurzfr. 80.000 Verb. aLuL 10.000 Summe Passiva 1.600.000 Das ist die Bilanz dann hab ich in der nächsten Aufgabe Eigenkapitalquote = 50.63 errechnet Anlagendeckungsgrad=52,60 Liquidität ersten Grades 20 und Eigenkapitalrentabilität =9,88 daraufhin folgt Aufagabe B wie von mir in diesem Beitrag formuliert. |
#7 23.09.2009 13:59 Uhr
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Also mit dem Leverage Effekt hat das nix zu tun.
Wie du schon richtig gerechnest hast, erhöht sich nur die EKrent um 1,23 % _______________ Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php |
#8 23.09.2009 14:22 Uhr
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Und was kann der dann mit erläutern meinen ????
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#9 23.09.2009 14:52 Uhr
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Einen Antwortsatz auf die Aufgabe.
Durch die Investition in eine Maschine in Höhe von 100.000,-, die Fremd Finanziert werden, erfolgt eine Gewinnsteigerung um 10.000,-. Dies wirkt sich positiv auf die Eigenkapitalrentabilität aus, die von 9,88% auf 11,11% steigt. Das Eigenkapital ist um 1,23% rentabler. Zu beachten wäre der Fremdkapitalzins, der in dieser Aufgabe nicht angegeben ist. Liegt dieser über der Gesamtkapitalrentabilität, wirkt sich das negativ auf die Eigenkapitalrentabilität aus. Die Aufgabenstellung ist nicht erschöpfend genug, um eine Empfehlung zur Investition abzugeben. Das wäre meine Antwort. _______________ Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php |
#10 23.09.2009 15:08 Uhr
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Super, ich danke dir recht herzlich.
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#11 11.12.2009 23:38 Uhr
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Das ist die Bilanz:
aber wie bitte komme ich auf diese Werte??? Ich habe ganz anderer berrechnet????? Eigenkapitalquote = 50.63 Liquidität ersten Grades 20 Eigenkapitalrentabilität =9,88
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#12 12.12.2009 00:00 Uhr
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OK, ich hab alles rausbekommen ausser die Liquidität ersten Grades
die Formel ist Liquidität 1. Grades: = liquide Mittel / kurzfristiges Fremdkapital x 100% 16.000 x 100 = ---------------- = 17,78% und nicht 20???? 90.000 |
#13 12.12.2009 15:21 Uhr
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Du hast recht. Fremdkapital kurz = 80.000,- + 10.000,-
_______________ Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php |
#14 05.01.2010 16:31 Uhr
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Hey! Ich muss auch diese Aufgabe lösen. Sollten wir von der gleichen Aufgabe sprechen (wovon ich ausgehe), dann sind die Fremkapitalzinsen wohl angegeben und zwar mit 39.000 Euro. Kann mir jemand sagen, was es dann damit auf sich hat? Wäre super!
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#15 05.01.2010 16:38 Uhr
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Und noch eine Frage zur Eigenkaptialrentabilitätsrechnung. Bei 80.000 Euro Gewinn und 810.000 Eigenkapital: Muss ich dann die 80.000 x 100 durch 810.000 teilen oder durch 730.000 (also 810.000 abzüglich des Gewinns)???
Dann käme ich statt auf 9.88 % auf 10,96. Welches ist der richtige Wert? |
#16 07.01.2010 14:00 Uhr
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Wie hängen denn eigentlich Fremdkapitalzins und die Eigenkaptialrentabilität zusammen? Warum ist die Rentabilität schlechter wenn der Zins höher ist?
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#17 07.01.2010 15:04 Uhr
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Du meinst den sogenannten Leverage Effekt.
Wenn die Gesamtkapitalrentabilität höher ist, als der Fremdkapitalzins und du nimmst weiteres Fremdkapital auf, dann wirkt sich das in einer Art Hebelwirkung positiv auf die Eigenkapitalrentabilität. Alledings darf man nicht vergessen, dass dadurch natürlich auch der Verschuldungsgrad zunimmt. _______________ Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php « Zuletzt durch Wade am 07.01.2010 15:16 Uhr bearbeitet. » |
#18 01.04.2010 17:06 Uhr
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Hallo zusammen,
ich sitz grad vor den gleichen Aufgaben. IST-Studieninstitut? Habt ihr denn schon eure Klausuren zurück? Mit richtigen Antworten? Meine scheinen zu stimmen, aber eine Bestätigung von euch wäre schon prima! Gruß Rocco |
#19 05.04.2010 13:14 Uhr
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Guten Tag,
diese Aufgabe scheint es seit Jahren zugeben, auch ich muß Sie bewältigen, nur gab es noch nie eine Aufklärung. Ich muß Lukazz recht geben, meine Bilianz geht auch nicht auf, hab auf der Passiv Seite 9000€ zuviel, genau dieser Fremdkapitalzins von 39000€ wurde nämlich in den vorangehenden Lösungsansätzen plötzlich auf 30000€ reduziert, wie- warum und dann stimmt das Eigenkapital nicht mehr und auch die Eigenkapitalquote ist eine andere und alles was daraus resultiert. Hoffe mir kann das einer erklären, danke |
#20 25.04.2010 22:27 Uhr
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An Kingslara
Hallo Kingslara, ich war bisher immer der Meinung, die Liquidität ist: Liquidität 1. Grades: Bargeld des Unternehmens. Liquidität 2. Grades: Bargeld + Girokontoguthaben des Unternehmens. Liquidität 3. Grades: Bargeld + Girokontoguthaben + kurzfristige Forderungen des Unternehmens. Mit freundlichem Gruß erichsoana |
#21 12.12.2010 21:04 Uhr
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Hallo, ich bin neu hier. Ich habe vor zwei Monaten mit "IST - Wellnessmanagerin" angefangen und muss sagen das es mir zwischendurch schwer fällt ohne genaue Erklärungen die Aufgaben zu lösen. Kann mir bitte jemand erklären aus was das AV besteht?!
Danke schön! :-) Ach und falls ebenfalls jemand angefangen hat zu studieren und vllt noch etwas ähnliches wie ich, kann sich gerne für eine Lerngruppe melden... Lieben Gruß :-) |
#22 06.01.2011 22:56 Uhr
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Hallo Fenja, bin gerade durch Zufall auf deinen Beitrag gestoßen. Ich studiere auch seit Okt.10 Wellnessmanagement. Es würde mich freuen wenn wir uns viell. bisschen austauschen könnten??!! Meld dich einfach bei mir schokosahne@gmx.at LG |
#23 16.01.2011 16:06 Uhr
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Hallo,
ich studiere ebenfalls an der IST und habe die gleichen Aufgaben für die Einsendearbeit. Wer ist hier, der dort ebenfalls studiert und kann mir im Bezug auf meine Arbeiten helfen? email: bluerose1603@web.de Bitte, bitte antworten! :-) Liebe Grüße Nina |
#24 27.01.2011 17:57 Uhr
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ich komme auf was anderes. das eigenkapital ist mit gewinn dadurch steigt der Gewinn ja um 10.000! müsste die Rechnung dann nich lauten: 90.000x100/820.000=10.98 %
Diverenz zu vor der Investition (9.88&) wären dann 1.10% Oder nicht? |
#25 22.04.2011 00:02 Uhr
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hallo. bin neu hier und sitze vor der gleichen einsendearbeit.
zu der aufgabe 8 b.): wenn sich der gewinn um 10 000 € und das fremdkapital um 100 000€ erhöhen, dann muss man doch auch die mehrzinsen für das fremdkapital vom gewinn abziehen!? oder irre ich mich da? andere frage: der gewinn hat in der bilanz doch nichts zu suche!?! zu aufgabe 4 b.) welches problem meinen die denn bei der bestellmengenplanung?? lg |
#26 26.06.2011 17:59 Uhr
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Meines erachtens nach haben weder Gewinn noch Umsatzerlöse etwas in der Bilanz zu suchen da diese ins GuV Konto oder direkt im Eigenkapital enthalten sind.
Gibt es denn schon eine Musterlösung oder so? |
#27 23.01.2012 18:04 Uhr
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Hallo Leute, ist zwar schon eine Weile her, dass ihr eure Fragen gestellt habt, aber ich denke es ist dennoch ganz hilfreich euch zumindest ein "Muster" für die Bilanz zu erstellen:
GuV Fremdkapitalzinsen 39.000 und UE 700.000 dürfen nicht mehr berücksichtigt werden. Beides ist bereits in der GuV enthalten - soll wohl nur zur Verwirrung dienen. Der Gewinn 80.000 steht bereits fest, da keine weiteren Angaben z.B. zu Abschreibungen, Warenbestandsveränderungen, weitere Kosten gegeben sind, kann die GuV nicht überprüft werden. Also fließt der vorgegebene Gewinn direkt ins Eigenkapital. Bilanz: Aktivseite Anlagevermögen Beb. Grundstück 1.000.000 Techn. Anl. u. M 400.000 BGA 140.000 Umlaufvermögen Warenlager 25.000 FaLuL 19.000 Bank 15.000 Kasse 1.000 Summe Aktiva 1.600.000 Passivseite EK 810.000 Bestand 1.01. 730.000 Gewinn 31.12. 80.000 Verb. gg Kreditinstitute 780.000 davon Hypd. 500.000 sonst. langfr. 200.000 kurzfr. 80.000 Verb. aLuL 10.000 Summe Passiva 1.600.000 Da ich auch gerade dabei bin diese Aufgaben zu bearbeiten, wäre ich euch sehr dankbar, wenn jemand kurz zu den hier aufgelisteten Problemfällen Stellung beziehen könnte. MfG, Florent |
#28 23.01.2012 18:22 Uhr
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1) Eigenkapitalquote = Eigenkapital x 100:Gesamtkapital = 810.000x100:1.600.000 = 50,63 %
2) Anlagendeckungsgrad 1 = Eigenkapital x 100:Anlagevermögen = 810.000x100:1.540.000 = 52,59 % 3) Liquidität 1. Grades = Liquide Mittel x 100:Kurzfristiges Fremdkapital = 16.000x100:90.000 = 17,78 % 4) Eigenkapitalrentabilität = Gewinn x 100:Eigenkapital = 80.000x100:810.000 = 9,88% Könnte mir das jemand so bestätigen? |
#29 23.01.2012 18:57 Uhr
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Hallo ich bin es nochmal.
Die FK Zinsen sind mit 39000 € betitelt. Wie kann ich denn herausfinden, wie hoch die Zinsen des FK in Prozent sind? Das bräuchte ich doch eigentlich um einen vernünftigen AW Satz zu formulieren oder? Da die Eigenkapitalrentabilität ja eigentlich nur ausschlaggebend ist, wenn ich auch weiß wie hoch die FK Zinsen sind? Oder ist das für die Fragestellung nicht mehr relevant? |
#30 11.02.2012 16:52 Uhr
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Kann die Probleme hinsichtlich der Erläuterung nicht ganz verstehen. Durch den Leverage-Effekt wird die EK-Rentabilität erhöht. Bilanz wurde erweitert. FK nahm zu, EK blieb konstant, Gewinn gesteigert -> EK-Rentabilität steigt.
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#31 20.06.2012 22:15 Uhr
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hallo zusammen,
ich sitze grad vor der gleichen aufgabe und stelle mir grad die gleiche frage wie studi... ist das neue EK jetzt 820.000 oder bleibt es bei den 810.000??? eigentlich vermehrt ein gewinn ja schließlich das eigenkapital, aber dann müsste mit der aktiva ja auch etwas passieren damit die bilanz wieder stimmt... eigentlich müsste die summe der bilanz doch auch größer werden, wenn das unternehmen "reicher" wird oder? Vielen Dank im Voraus |
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