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Informationsabend Technischer Betriebswirt

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Registriert: Nov 2008
Beiträge: 3
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Am 31. Januar 2009 beginnen wir von GQiB, der Gesellschaft für Qualifizierung im Beruf, einen berufsbegleitenden Intensiv-Lehrgang mit Samstagunterricht, der im Dezember 2009 mit der IHK-Prüfung zum/zur Technische/r Betriebswirt/in (IHK) enden wird.

Wer sich darüber informieren oder gar sich anmelden möchte, ist herzlich eingeladen zum:

Informationsabend Technische/r Betriebswirt/in (IHK)

Lehrgang Technischer Betriebswirt (IHK) bzw. Technische Betriebswirtin (IHK)

Mittwoch, 26.11.2008, 19.00 Uhr
Schlossgasse 51, 69502 Hemsbach, Schulungsraum


Anfahrtsweg: http://www.friedhelm-schneidewind.de/anfahrt.htm

Eine Informationsbroschüre zum Lehrgang ist beigefügt:

http://www.technische-betriebswirte.de/technische-betriebswirte-pdf/tbw-kursflyer.pdf

Selbstverständlich können Sie diese Einladung gerne weitergeben. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Ihre GQiB
GQiB Gesellschaft für Qualifizierung im Beruf Klaus Imhof, Maier-Stahl, Schneidewind, Stein

c/o Friedhelm Schneidewind
Schlossgasse 51
69502 Hemsbach
Telefon 06201 470929-2
Telefax 06201 470929-3

Webseite: http://www.gqib.de
( http://www.gqib.de )
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Hi,

wenn die eine BWL CD haben wollen, dann können sie eine kriegen; ich habe auch die Produktionstechnik, locker 100 Stück und mehr pro Tag rauszuhauen (10 Brennungen in 3 Minuten). Und meine Frau packt prima Pakete (mit meinen breiten Bärentatzen geht das nicht so gut). Klassensätze sind also kein Problem ;-)

Nein, im Ernst: der TBW ist an sich nicht schlecht, nur manche Bildungsfirmen (manche!) sind es, und im Moment die Kammerprüfungen. Das schadet zwar gegenwärtigen wie früheren Absolventen, aber an der Sache an sich habe ich keine Kritik – im Gegenteil: die Verbindung zwischen Technik und Betriebswirtschaft, die hier versucht wird, halte ich für eine gute Sache.

Was den Werbeaspekt angeht: es ist nicht im Prinzip verboten, hier Hinweise auf kommerzielle Angebote (aka Werbung) zu posten, wenn es zum Thema des Forums gehört. Und es geschieht hier ja in einer ganz dezenten Art und Weise. Bei denen, die hier täglich Anträge auf Mitgliedschaft stellen, um Hinweise auf kommerzielle Pillenverschickungen zu posten, bin ich da schon wesentlich restriktiver 8)

Hinsichtlich der Kammerprüfungen arbeiten wir ja alle an einer Verbesserung – schon durch die hier erscheinenden Postings, die ganz sicher zur Kenntnis genommen werden. Ich denke auch, daß man das Problem oben erkannt hat; nur ob, wann und wie Verbesserungen in Kraft gesetzt werden, ist freilich eine ganz andere Frage. Der DIHK war bisher ja nicht besonders kritikfähig. Am Montag werde ich aber in einem Botenartikel vorschlagen, das Profungswesen zu dezentralisieren und den Kammern wegzunehmen. Dies wäre mE nach ein Fortschritt...
Mitglied
Registriert: Oct 2005
Beiträge: 54
Ort: überall und nirgends
Zitat
das Profungswesen zu dezentralisieren und den Kammern wegzunehmen. Dies wäre mE nach ein Fortschritt...

Danke für die Unterstützung - wie ich schon unter http://forum.zingel.de/viewtopic.php?p=25795&highlight=#25795 gepostet habe. Aber mein diesbezüglicher Vorschlag beim Wirtschaftsministerium und einem Industrie- und Handelskammertag eines bestimmten Bundeslandes ist dort auf sehr, sehr wenig Gegenliebe gestossen. Es gibt da wohl auch massiv monetäre Interessen die dagegen sprechen....

Übrigens jeder Bildungsträger für einen Vorbereitungslehrgang hat es weitgehend in der Hand, wie gut seine Absolventen sich dann letztendlich in der Praxis bewähren. Ein guter Lehrgang ist durch nichts wett zu machen und auch eine misslungene Prüfung lässt nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Qualität des Lehrgangsträgers zu. Ich kenne durchaus Dozenten oder Lehrgangsträger, die ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann - unabhängig wie dann die Prüfung bei der IHK ausgeht. Denn ich schätze 80% von dem was gelernt wurde, kann in einer Prüfung gar nicht im Detail abgefragt werden. Aber in der Praxis sind diese 80% fast wichtigter als die 20% die geprüft wurden. Also auch hier das bei den Kammern so beliebte Eisberg-Modell.


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