Holladio,
hab heute die Ergebnisse meiner Nachprüfung bekommen:
BWL/VWL: 76 Punkte
REWE: 35 Punkte (immerhin 5 mehr als beim ersten mal) :cry:
Jetzt darf ich noch in die mündliche. Kann mir jemand ein paar Tips geben wie das so abläuft?
Die nächste Frage die sich aufdrängt kann man da überhaupt 80 Punkte schaffen?
Was wird im allgemeinen so gefragt?
Wäre sehr nett wenn jemand hier weiter helfen kann.
Gruß
Mutzi
Forum
Mündliche Ergänzungsprüfung REWE
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#1 09.11.2007 12:48 Uhr
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#2 09.11.2007 13:21 Uhr
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Muß gleich in eine Beratung, daher nur ganz kurz der erste Tip, mal in http://www.bwl-bote.de/20030822.htm nachzusehen...
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#3 09.11.2007 13:22 Uhr
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Hallo,
Hier eine Beschreibung meiner Mündlichen : http://www.bwl24.net/forum/topic.php?id=5228 Zur Frage ob 80 % zu schaffen sind kann ich nur sagen Ja. Teil 1 min 82 außer REWE mit 50 ;-( Teil 2 93 und 89 und Mündlich 95 Nicht vergessen die eigentliche Präsentation ist Bestanteil der Prüfung, nicht was du sagst sondern wie. Benutze möglicht min 2 medien ( Overhead / Flipchart ) ROI, Bilanz, und die Kostenverläufe sollten dir geläufig sein. Selbstsicherheit üben ist pflicht, zur not auch mal vor deiner familie. Du machst den TBW doch um auch etwas vortragen zu könner vor der geschäftsleitung, also beweise es ( Alle Prüfer bei mir sind echt Fair gewesen ). Ganz wichtig, benutze NIEMALS Ausdrücke die du nicht erklären ( Grob ) kannst ( sonst stehste recht sprachlos dar ) mfg Stevensf7 |
#4 09.11.2007 14:03 Uhr
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Erstmal danke,
aber das ist nicht die Sit. 3
Den Teil B habe ich schon bestanden(1.: 69 Punkte, 2.: 51 Punkte und 3.:67 Punkte), wie es bei der Sit. 3 war habe ich schon durch, aber das ist glaube ich was anderes als eine Ergänzungsprüfung. |
#5 11.11.2007 21:36 Uhr
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Guten Abend
ist denn wirklich niemand hier der schon mal eine REWE Nachprüfung gemacht hat oder etwas über den Ablauf sagen kann? Ist mehr die Wissenstiefe oder -breite gefragt. Wäre wirklich schön wenn jemand helfen könnte. Glück auf Mutzi |
#6 11.11.2007 21:49 Uhr
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Hallo McMutzke
Der unterschied zwischen Mündliche und Nachprüfung wird ehr klein sein. Erste Fragen: ehr in der Breite Antwort: sie ist so das du dier wohl eine genaue Antwort zurechtlegen kanst. Zweite Fage: ab da geht es ( ausgehent von deinen Antworten ) doch wohl in die tiefe. Antworten : Ab jetzt wird abgefragt ob du deine Antworten auch verstanden hast und zusammenhänge erkennen kanst. mfg Stevensf7 |
#7 13.11.2007 21:26 Uhr
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Viele Dank Steven,
ich hoffe das mit dem Breitenwissen reicht. Hat Hr. Zingel vielleicht noch ein paar Tipps? MFG MUTZI |
#8 13.11.2007 21:57 Uhr
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Hi,
mehr als den obigen Link auf die Breite und die Tiefe kann ich hier nicht sinnvollerweise beisteuern. Es gibt keine Regel, was "normalerweise" gefragt wird, und keine Möglichkeit, die Fragen zu prognostizieren. Wir hier in Erfurt verwenden jedenfalls keine Planung, was wir fragen wollen; die Themen ergeben sich aus der Situation. Es wird nur darauf geachtet, daß aus verschiedenen Bereichen des Themas gefragt wird, so daß jemand, der über einen Teilbereich vielleicht nicht so gut bescheid weiß woanders noch eine Chance kriegt. Manchmal, etwa wenn jemand besonders nervös zu sein scheint, wurde auch schon mit der Frage eröffnet, worüber den am besten gefragt werden sollte, aber auch für ein solches Heimspiel gibt es keine Garantie. |
#9 21.11.2007 10:11 Uhr
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Kann nur Harry voll bestätigen.
Bin gestern mit 88% aus der Mündlichen gekommen. Hatte das Glück meine Paradedisziplin Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträgerrechnung von A-Z durchkauen zu dürfen. Ich glaube der entscheidende Punkt war, das ich die ganze Zeit erzählt habe und nur wenige Nachfragen waren, welche aber adressatenengerecht von mir beantwortet wurden. Habe (gefühlte) 10-15 Minuten über das Thema gesprochen und es lief wirklich in die Breite (komplette Ausschweifung über BAB mit Anbau- und Stufenleiterverfahren) und die Tiefe (Erläuterung aller Unterpunkte der Kostenartenrechnung. Bin wirklich glücklich, muß zum 20.12. noch meine Projektarbeit abgeben und habe dann zumindest ein geruhsames Weihnachtsfest. Allen anderen wünsche ich soviel Glück mit den Themen, wie ich es auch hatte. Gruß, Roman. « Zuletzt durch Roman am 11.12.2007 17:22 Uhr bearbeitet. » |
#10 21.11.2007 16:28 Uhr
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Erst mal vielen Dank,
es ist ja schön zu wissen das es jemand geschafft hat. Wieviel Punkte hattest du schriftlich in REWE Roman? Gruß DER MUTZMEISTER |
#11 26.11.2007 21:19 Uhr
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So, heute war die Prüfung!
Dank einer schwachen Leistung ist die Märzprüfung die meine . So ein Schei....? Naja, wenn das dann auch nicht hinhaut, mache ich Bilanzbuchhalter. Da ist sowieso kaum noch ein Unterschied . HO HO HO DER MUTZMANN |
#12 27.11.2007 08:52 Uhr
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Hallo Mutzmeister,
bei mir lief die mündliche Nachprüfung auch beschi...! Die Prüfer fragten wo ich meine Stärken sehe, nach dem ich ihnen diese genannt hatte, wurde ich über ein komplett anderes Thema befragt. Wenn ich dann etwas von mir geben wollte wurde ich in meinen Ausführungen unterbrochen, was zu noch mehr Unsicherheit bei mir führte. Ich hatte dann auch noch meine schriftliche Prüfung eingesehen, hat mir aber nichts gebracht, da keinerelei Kommentare zur Bewertung standen. Beide Prüfere hatten nur auf der Bewertungseite das selbe Ergebnis. Ich habe mich da von der IHK ziehmlich verars...t gefühlt. Am Ende habe ich dann im dritten Anlauf in der mündlichen Nachprüfung bestanden, obwohl die IHK alles tut damit jeder möglichst viele Prüfungsgebühren ablöhnt. MFG Klaus |
#13 27.11.2007 09:52 Uhr
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Moin & willkommen im Forum,
Wenn es wirklich so war, dann wäre das sehr unfair. Die Frage, was denn die eigenen Stärken seien, dient eigentlich dazu, die Leute etwas zu entspannen und Ihnen ein Heimspiel zu verschaffen. Könntest Du hier aber mal ein kleines Beispiel posten? Also in etwa sagen, was Du als Deine Stärken genannt hast und ein oder zwei Fragen, die dann gestellt wurden? |
#14 27.11.2007 10:05 Uhr
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Hallo Mitstreiter,
ganz i. O. war das bei meiner Prüfung auch net, da war es ähnlich mit den Stärken. Und auch bei der Prüfungseinsicht gibt es bei mir Parallelen. MFG MUTZILEIN |
#15 11.12.2007 12:05 Uhr
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Hallo an Alle!
Mein erster Beitrag hier... Ich hatte gestern auch meine Ergänzungsprüfung in REWE und diese bestanden! Mein Schwerpunktthema war KLR (ca. 15 Minuten)! Bei vorwiegend Kostenstellenrechnung mit BAB, Gemeinkostenzuschläge etc. ging es wissenstechnisch eigentlich eher in die Tiefe. Anschliessend musste ich noch 5 Minuten diverse Kennzahlen erarbeiten und erklären, was diese aussagen. (ROI, Eigenkapitalrendite, Kapitalumschlag, Umsatzrendite...). Die Formeln zu den Kennzahlen zu wissen, waren in der mündlichen Prüfung wichtige Punkte! Mit diesem Beitrag möchte ich mich gleichzeitig bei allen bedanken, die dieses Forum hier am Leben erhalten und hier Ihre Beiträge veröffentlichen! Besonders möchte ich unserem Oberhaupt HZingel und Gerald (ja, Du hast mir geholfen) danken! Ich will auch versuchen meine Erfahrungen in das Forum einzubringen, die vielleicht durch meinen etwas eigenwilligen Weg für manche interessant sein könnten. Gruß und weiterhin Glück beim Kämpfen... |
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