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Erfolgsanalyse??

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Mitglied
Registriert: Mar 2005
Beiträge: 5
Hi Leute,

ich hätte da mal eine Frage zu folgender Aufgabenstellung.

"Die Sparkasse verlangt für den Investitionskredit über 2 Mio. Euro einen Zinssatz von 6 %. Beurteilen Sie, wie sich die Kreditaufnahme auf die Rentabilität des Eigenkapitals auswirkt. Geben Sie auch den Grund für diese Entwicklung an."

Die Formel für die Eigenkapitalrentabilität lautet ja:

Eigenkapitalrentabilität = Jahresergebnis * 100 / durchschnittlich gebundenes Eigenkapital

Für mich ist diese Frage eine echt harte Nuss unglücklich . Wäre euch dankbar für jede Hilfe, die ich bekomme.
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Hi,

es könnte interessant sein zu wissen, was hier im Umfeld dieser Aufgabe alles rumliegt, denn oft geht die Intention des Fragestellers aus der Umgebung der Aufgabe hervor. Liegt dort zum Beispiel das Stichwort Leverage-Effect herum? Dieser befaßt sich nämlich mit genau der Frage - wobei die 6% die Vermögensverzinsung wäre, die die Spaßkasse am Markt realisieren kann. Wäre so eine Idee...

Vielleicht ist es auch viel einfacher: wer das Geld aufnimmt, zahlt Zinsen. Also nimmt das Jahresergebnis ab, und mit ihm die Eigenkapitalrentabilität.
Mitglied
Registriert: Mar 2005
Beiträge: 5
Hi,

erstmal vielen Dank für deine Antwort. Mein Lehrer hatte uns diese Frage gestellt und ich antwortete auch mit dem Leverage-Effekt. Er meinte, dass man es natürlich so machen könnte, aber es ginge auch viel einfacher.

Zitat
Vielleicht ist es auch viel einfacher: wer das Geld aufnimmt, zahlt Zinsen. Also nimmt das Jahresergebnis ab, und mit ihm die Eigenkapitalrentabilität.


Das wird es wohl sein :D. Ich werde es heute herausfinden und noch posten.


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