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Begriffsverwirrung: Normen, Gesetze, Urteile, Vorschriften..
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Autor | Beitrag |
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#1 05.01.2005 04:09 Uhr
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Gast |
In meiner Studienarbeit möchte ich ganz einfach schreiben, dass sich das Recht (d.h. Gesetze, Verordnungen, Urteile) offensichtlich immer schneller ändert. Welche Begriff sollte ich dafür am besten verwenden ?, das Recht, die Normen, die Rechtslage .... ???
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#2 05.01.2005 04:13 Uhr
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Gast |
abnehmende ?Halbwertzeit? von ...
(Normen und Urteilen ?) |
#3 05.01.2005 11:38 Uhr
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Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
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Moin,
da sich offensichtlich alle Rechtsquellen immer schneller ändern, wäre mE nach der Begriff "Vorschriften" angemessen, weil er Gesetze, Verordnungen, Richtlinien, amtliche Hinweise und letztlich sogar das Richerrecht umfaßt. |
#4 06.01.2005 02:58 Uhr
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Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 610
Ort: Hessen
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Hallo Jan,
vielleicht solltest Du nicht so pauschal vorgehen und berücksichtigen, daß bestimmte Rechtsgebiete längere Zeit stabil sind (bspw. Straf-, Zivil- und Handelsrecht), dagegen andere (bspw. Steuer- und Sozialversicherungsrecht) so rasant geändert werden, daß selbst der Gesetzgeber längst den Überblick verloren hat ... Grüße, Peter |
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