Hallo,
ich hoffe, mir kann hier jemand helfen. Es stellt sich die Frage, ob ich oder mein Sohn einem Gedankenfehler haben. Ich schildere mal die Situation, der Einfachheit halber mit leich zu verarbeitenden Zahlen und Zeitwerten.
Folgendes:
Angenommen, ich arbeite zur Zeit in einer Vollzeitstelle und kassiere (wie gesagt der Einfachheit halber), jeden Monat 1000 Euro netto.
Jetzt hätte ich die Möglichkeit, einen Monat einen Kurs zu besuchen, um danach eine neue Stelle, mit einem besseren Gehalt, anzutreten.
In diesem Monat, könnte ich allerdings kein Gehalt beziehen, da ich, wie gesagt den Kurs besuchen muss. Stattdessen müsste ich von meinem Ersparten, der Einfachheit halber auch 1000 Euro, leben.
Jetzt meine Frage:
Mein Sohn behauptet, dass ich in diesem einen Monat nur 1000 Euro Verlust habe, nämlich die 1000 Euro, die ich von meinem Ersparten nehmen muss.
Meine Wenigkeit behauptet, dass mein Verlust 2000 Euro beträgt, da mir ja die 1000 Euro Einnahmen flöten gehen und zusätzlich noch die 1000 Euro von meinem Sparbuch.
Wer von uns beiden liegt denn jetzt richtig? Wir haben uns fast eine Stunde am Telefon gefetzt, weil er meinem Gedankengang nicht folgen konnte und ich seinem nicht.
Für die fachlich richtige Beantwortung der Frage, die mir unter den Nägeln brennt, spendiere ich einen Kusssmiley.
Vielen Dank im Voraus und ich erwarte Eure Antworten.
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Kalkulatorischer Verlust
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#1 22.04.2020 22:22 Uhr
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