Hallo zusammen :D Ich sitz da an einer fiesen Aufgabe und habe leider keine Musterlösung zum kontrollieren. Wäre super wenn mir hier ein paar Leute weiterhelfen könnten, damit ich zum Ergebnis komme :D
Hier einmal die Aufgabe!

Die XX AG in Köln stellt Säfte und Milchprodukte her.
Für den Jahresabschluss am 31.12.2011 sind noch Wertansätze für die folgenden Vermögenspositionen zu ermitteln. Dabei soll wie in den Vorjahren ein möglichst geringer Jahresüberschuss ausgewiesen werden.

Zur Erweiterung der Fertigung wurde ein benachbartes Grundstück mit einer Fertigungshalle erworben. Nutzen und Lasten gingen am 1.03.2011 auf die XX AG über. Nach Abschluss der Umbaumaßnahmen wurde die Fertigungshalle im September 2011 in Betrieb genommen.

Folgende Daten sind gegeben:

KP für das Grundstück mit Fertigungshalle: 896 000 Euro
(1600 qm; 140 Euro je qm)

Kosten des Umbaus der FH inkl. 19% ust: 295 953 Euro
Grunderwerbsteuer 3,5 %
Nutzungsdauer 50 J.
Notariatkosten für Beurkundung und Auflassung inkl 19%: 3808 Euro
NK für die Eintragung der Grundschuld inkl 19%: 1963,50 Euro
Anteilige Grundsteuer 2011: 780 Euro

Und nun hier mein Ansatz:

KP Grundst. 224 000
+ Erwerbst. 3,5% 7840
+ Not. I 3084,48
+ Not. II 1590,44
+ Grundbuch 1840
+ Grundsteuer 7801
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AK= 239134,92 Euro
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KP FH 672 000
+ Umbauk. 239721,93
+ Erwerbst 23520
+ Not I 3084,48
+ Not II 1590,44
+ Grundbuch 1840
+ Grundsteuer 780
______________________
AK= 942536,85

Abschreibungssatz: 10 080 Euro pro Jahr

Stimmt das bis hierher? Ich war mir nicht sicher ob die Notariatskosten halbiert werden müssen. Kann man den Abschreibungssatz so stehen lassen oder muss dieser in die AK Berechnung mit rein?
Vielen Dank im Voraus :D