Servus Leute,

bin neue hier also knechtet mich bitte nicht wenn ich euch mit "einfachen und banalen" Dingen "nerve". Ich gehe mal fest davon aus dass all das für euch geschenkt ist

Und zwar hänge ich an einer Aufgabe fest, die für die morgige Klausur relevant sein wird. (Also das Themengebiet) Es geht um die Berechnung von Opportunitätskosten. Nun die Aufgabenrelevanten Daten:

Eigenfertigung:
Rohstoffaufwand je Stück: 9,5 €,
Löhne 35,5€ (Fräsen, Drehen, Schneiden, Bohren und Gewindeschneiden)
(die Arbeiter sind bei vollem Lohnausgleich unterbeschäftigt) Wäre gut wenn mir jemand diesen Satz im Bezug auf die Löhne nochmal genau erklären könnte, ob sie für die Berechnung überhaupt noch relevant sind.
Gemeinkosten:
Materialgemeinkosten 12% davon 30% variabel
Fertigungskosten 220% davon 45% variabel

Fremdbezug:
Listenpreis pro Stk: 52,00
- Mengenrabatt (ab 5000) Stk: 15%
- Skonto: 2%
-Bezugskosten pro Stk: 0,7

Aufgabenstellung: Entscheiden Sie, ob die Eigenfertigung günstiger ist als der Fremdbezug.

Ich danke euch für eure Hilfe und entschuldigt bitte das schriftliche Chaos...

Die Arbeiter sind z.Z. bereits unterbeschäftigt, schreibst Du!

Bei Vollbeschäftigung und weiter bestehen nach der Fremdvergabe gilt der Vollkostenvergleich gegenüber dem Einkaufspreis der Fremdvergabe.

Gebe ich Arbeiten außer Haus und habe selber nicht genügend Aufträge für meine Arbeiter bleibe ich, wenn der Fremdanbieter teurer als meine variablen Stückkosten ist auf meinen Fixkosten sitzen!

vK eigen muss in diesem Fall gleich oder besser Kaufpreis Fremdanbieter sein