Hi,

ich verzweifele gerade als Informatiker an der folgenden Aufgabe:

Aus der Bilanz der Heinrich Lanz GmbH lässt sich folgendes erkennen: Zum Jahresende verfügt die GmbH, die sich auf einem Gelände in Frankfurt mit einem Wert von 1.200.000 € befindet, über 300.000 € auf dem Bankguthaben. Aus den Unterlagen ist zu erkennen, dass die langfristigen Verbindlichkeiten einen Wert von 600.000 € betragen. Obwohl die Forderungen sich auf 820.000 € summieren, betrug der Gewinn 930.000 €. In der Kasse wurden am Jahresende noch 80.000 € gezählt. Der Wert der maschinellen Anlagen beträgt 600.000 € und der der Vorräte 900.000 €.Die Heinrich Lanz GmbH musste langfristige Rückstellungen in Höhe von 250.000 € bilden. Das Eigenkapital der GmbH betrug am 31.12.2011 1.500.000 €.
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Momentan bin ich soweit gekommen:

Aktiva:

Immobilien: 1 200 000
Liquide Mittel: Bankguthaben 300 000 + Kasse 80 000
Forderungen: 820 000
Maschinen: 600 00
Vorräte: 900 000


Passiva:
gez. Kapital: 300 000
Gewinn: 930 000
Langfristige Verbindlichkeiten: 600 000
Rückstellungen: 250 000
Eigenkapital: 1 500 00

Nur komme ich hab hier nicht mehr weiter bzw. weiß nicht was auf welcher Seite zu viel ist oder fehlt.
Für euch BWL Experten wahrscheinlich Kinderkram, würde mich auf jeden Fall über eure Hilfe oder einen Anreiz freuen (:

Gruß, Hellos.

Zwar spät, aber erst gerade gelesen. Hier mein Vorschlag.

EK soll 1,5 Mio betragen, daher braucht das gez. Kapital nicht aufgeführt werden. Vor allem weiß man anhand der Infos die Höhe nicht.

Also EK 1.500.000 Euro
Jahresüberschuss 930.000 Euro
Rückstellungen 250.000 Euro
Langfristige Verbindlichkeiten 600.000 Euro
Kurzfristige Verbindlichkeiten 620.000 Euro

Ich hoffe, ich habe jetzt keinen Denkfehler. ;-)

Gruß