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Frage zu Prüfungsaufgabe aus Herbst 2007

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Mitglied
Registriert: Dec 2008
Beiträge: 9
Hallo zusammen,
habe eine Frage zur Herbstprüfung 2007 Aufgabe 2.
Es geht darum,dass die Kapitalwertmethode anzuwenden ist. In dem Text zur Aufgabe werden u.A. der Investitionsbedarf einer Maschine mit 354000€ aufgeführt und Werkzeuge mit 630000€. Bei den Kosten für die Werkzeuge werden lediglich 20% zum Investitionsbeginn gezahlt,die restlichen 80% Werkzeugkosten werden über einen Zuschuss pro Stück bei einer garantierten Abnahmemenge über die Laufzeit beglichen.
Nun meine Frage: Was muß ich von diesen Werkzeugkosten bei den Anschaffungskosten berücksichtigen?
Mitglied
Registriert: Sep 2008
Beiträge: 81
Hallo,
die Werkzeugkosten, auch wenn sie fixe Kosten sind, haben nichts mit den Anschaffungskosten bzw. Wiederbeschaffungskosten zu tun.
Du musst die Werkzeugkosten als Auszahlungen sehen. Das mit den 20% heisst also nichts anderes als das du zum Zeitpunkt der Anschaffung zum einen die Investitionskosten hast und zum anderen eine Auszahlung in Höhe von 0,2 * 630.000€ =126.000 €. Die restlichen 504.000 € sind Auszahlungen die über die Laufzeit anfallen = (504.000€/ 168.000 Stck) 3 €uro pro Stück.
« Zuletzt durch HPWH am 09.03.2009 02:30 Uhr bearbeitet. »
Mitglied
Registriert: Jan 2009
Beiträge: 9
Richtig, die mußt du mit der gesamtstückzahl gegenrechnen und dann weißt du was zum erlös dazuaddiert werden muß


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