Hallo,
wie gehe ich vor, wenn ich nur 2 Anbieter in einer Nutzwertanalyse vergleichen will.
z.B. wenn ich den Preis skaliere von 0-10 hat der eine 0 der andere 10 Punkte, da kann ich ja gleich 0 und 1 machen. Wie könnte man das besser differenzieren.
gruß
Phil
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Nutzwertanalyse
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#1 03.07.2008 15:53 Uhr
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#2 03.07.2008 17:01 Uhr
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Hallo Phil,
ändere doch einfach die Skalierung, indem Du sie "weicher" machst; ich würde zwei weitere Anbieter ermitteln, einen mit dem höchsten Marktpreis und einen Dumpingpreisanbieter virtuell mit 1 und 10 Punkten versehen und dann die beiden zu vergleichenden Anbieter in einen linearen Bezug dazu stellen. Dann würde man im Vergleich z. B. nur noch 2 und 8 Punkte vergeben. Es sei denn die 2 ausgewählten sind bereits die real krassesten Unterschiede, dann würde ich aber statt der 0 eine 1 vergeben. Eine Null wäre geschenkt bzw. ein Wucherpreis. :wink: Gruß und viel Spaß Oliver |
#3 03.07.2008 17:04 Uhr
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Hi,
die Nutzwertanalyse baut normalerweise darauf, eine Vielzahl von Bewertungskriterien zu vergleichen. Daß der Preis nur das extreme untere oder das extreme obere Ende der Bewertungsskala erreicht ist kein Problem, wenn es viele weitere Kriterien gibt. Wenn das nicht der Fall ist wäre mE nach zu prüfen, ob die Nutzwertanalyse überhaupt das richtige Werkzeug ist? |
#4 03.07.2008 20:34 Uhr
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Hallo,
stimmt evtl ist der Preis keine so gute Wahl. ich habe den Preis, die Kapazität, Service und Wissenstransfer (d.h. welchen Nutzen die Firma von der gekauften Anlage für evtl. spätere selbsterstellten Anlagen rausziehen kann) Weiter zufinden geht sicher aber dies zu begründen wird schon wieder schwierig, wenn man die Regekn der Nutzwertanalyse einhalten will. Für Vorschläge wäre ich dankbar Könnte mir noch Bedienerfreundlichkeit vorstellen aber wie bewertet man diese? Darüber hinaus will ich die Nutzwertanalyse nicht zu sehr aufblähen muss ja auch noch die Amortisationsrechung und Kostenvergleichsrechung unterbringen. |
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