Hi Leute,

hier in Hamburg wird gemunkelt, dass die Prüfung in Außenhandel (und womöglich in Bilanz- und Steuerpolitik) nach oben korrigiert wird und dann alle, die bei ca. 50 Pkt. liegen, in die Mündliche müssen. Eine Dozentin meint, dass dann oft die Fragen aus der schriftlichen Prüfung nochmals gestellt werden. Dummerweise habe ich das Meiste erfolgreich verdrängt :-)

Um mich darauf bestmöglich vorbereiten zu können, würde ich mich freuen, wenn Ihr hier (so genau wie möglich) die Fragen zu Außenhandel und Bilanzen einstellen könntet. Und in Marketing hatte ich einen kompletten Blackout, auch hier würde ich mich über die Fragen sehr, sehr freuen.

Vielen, vielen Dank und viele Grüße
Claudia

Hallo Ronjana,
von welcher Prüfung sprichst Du denn? Termin? Alte/neue VO?
Grüße, Wombat

Hallo nochmal, im Forum haben wir ausführlich über die Aufgaben gesprochen - gerade bei Außenhandel hatte ich alle Themen gepostet und auch die Punktezahlen, weil ich mir das zu allen Fächern weitgehend aufgeschrieben habe
Grüße, Wombat

Ich halte das eher für ein Gerücht das es eine "Korrektur" der Ergebnisse gibt. Solche Gerüchte gibt es nach nahezu jeder Prüfung.

Hi,

Zitat

Aus deren Sicht ist ja eine gewisse Durchfallerquote gewollt. Das bestätigt, wie schwer so ein Abschluß ist....

dazu vgl. schon http://www.bwl-bote.de/20061210.htm... ich denke, Du hast damit vollkommen Recht. Man will es schwerer machen, damit die Wertigkeit des Abschlusses steigt.

Zitat

Aber keine Angst, die mündliche ist meistens humaner als die schriftliche

Auch das kann ich bestätigen...

Hallo und guten Morgen,

natürlich wünsche ich jedem/r, dass er/sie durch die Prüfung kommt; allerdings finde ich, dass solche "Aktionen" - die ich mir im Übrigen auch überhaupt nicht vorstellen kann und ehrlich gesagt schon gar nicht erst eine gute Woche nach der Prüfung - wenn überhaupt, dann auch bundeseinheitlich erfolgen sollten; denn ansonsten ist es ja doch kein einheitlicher Abschluss. Ich weiß, ich bin wieder einmal viel zu idealistisch

übrigens kann ich mir auch nicht vorstellen, dass mündliche Prüfungen humaner sein sollen; sollte es bei mir einen Nachschreibebedarf geben, werde ich mir ganz genau überlegen, ob ich überhaupt eine mündliche Prüfung mache, oder nicht lieber nochmals schriftlich antrete ...

Viele Grüße, Wombat

@ Thiemu

Sorry, aber zeig mir mal, wo steht, dass man in eine mündliche Prüfung gehen muss? Gehst DU nicht hin, bist DU durchgefallen und kansnt danach sehr wohl eine schriftliche machen. Wombat hat dahingehend Recht.

Es ist gewiss ein Risiko dabei, mental runterzufallen, wenn man durch die schriftliche UND mündliche gefallen ist, aber versuchen sollte man es schon, aber mit der Gewissheit in der Hinterhand, eine schriftliche trotzdem nochmal machen zu können.

Zurück zum Startthema:

?? Woher weißt du schon was über die Prüfungsergebnisse?? Bzw. glaubst zu wissen??

Abwarten.. Es gibt ja schließlich 1. & 2. Korrektor.


Dann HGB/IAS vergleiche mündlich im Detail abzufragen wage ich zu bezweifeln. Ist ja schon in der Prüfung verhältnismäßig schwierig alle Sachverhalte sauber hinschreiben zu können (In Hinblick auf Paragraphen..)

Auch das Akkreditiv in der mündlichen Prüfung wag ich zu bezweifeln. Vielleicht erklären das Wesen eines Dokumentenakkreditivs, okay. Aber wer in der Prüfung schon die ERA Unterlagen nicht hatte und die "About" Klausel erklären bzw. berechnen konnte, wird es im mündlichen auch nicht zambringen..

Slow down.. Geschrieben ist geschrieben. Und in der mündlichen Prüfung gehe ich davon aus (sollte ich bei U50 Punkte sein) das die Prüfer Interesse daran haben das ich doch noch die bessere Note erreichen kann.. Abgesehen davon kannst diese Masse Stoff dir nicht in der kurzen Zeit nochmal komplett einsaugen um es dann wowö. widerzugeben..