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Betriebswirtprüfungen 11./12. Juni

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Beiträge: 6
Hallo,

wir haben am nächsten Montag und Dienstag unsere Prüfungen im Betriebswirt-Teil "Management und Führung"; die Themengebiete Orga und insbesondere Personal finde ich im Textband sehr unübersichtlich. Die Prüfungen der letzten Jahre weichen von diesen Anforderungen deutlich ab. Wie geht Ihr hiermit um?

Gruss!
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Beiträge: 31
Hallo white reno,

ich habe auch so meine Probleme mit der Prüfung Personal /Orga.
In unserer Lerngruppe haben wir für uns beim Üben von alten Prüfungen festgestellt, dass wir völlig bei den Antworten daneben liegen wenn wir uns die Musterlösungen anschauen. Die Fragestellungen sind meist so besch... formuliert, dass man sich wundert, wie die Antwort auf die Frage passen soll :evil:

Ich frage mich manchmal schon, was sich die lieben Prüfungssteller da so bei denken...
Unser Personal-Dozent hat uns den Tipp gegeben, "blumig" und fachübergreifend zu denken und zu schreiben. Fragt sich nur, ob einem das in der Prüfungssituation so gelingt...

Mit einer Wonne werden auch in letzter Zeit Dinge abgefragt, die so überhaupt nicht im Skript stehen bzw. vom Dozenten erwähnt wurden.
Manche Dozenten in unserer Kammer können sich selbst kein Bild zu den Fragen machen!!!
Aber die IHK ist fein raus mit dem Satz in jedem Skript:
"Die IHK empfiehlt, den Lehrgang duch das Studium der vom Buchhandel angebotenen einschlägigen Fachliteratur zu ergänzen..."


Ansonsten kann man nur hoffen, dass jemand vom Fach korrigiert und ggf. von der Musterlösung abweichende Antworten auch gelten lässt....

Wie bereitest Du Dich denn vor?

Viel Glück für Deine Prüfung am Montag / Dienstag.
Ich leide mit Dir :wink:

Gruß
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Registriert: Sep 2006
Beiträge: 6
Hallo,

also geht es nicht nur unserer Lerngruppe so; Vielen Dank für Deine Antwort; wir haben ähnliche Probleme; viele Antworten in den Lösungen lassen sicher einen gewissen Spielraum für die Korrektoren; manche Fragen sind allerdings derart konfus gestellt, dass eine klare Antwort nur schwierig möglich ist; ich bin in allen Fächern so vorgegangen, dass ich mir die Basis und die Hintergründe im Skript angelesen habe, dann habe wir in der Lerngruppe das Wissen durch die Prüfungen umgesetzt; das war soweit in Ordnung, mehr werden wir mit Bekanntgabe der Ergebnisse wissen; interessant ist aber sicher auch, dass in zahlreichen Lösungen der Hinweis genannt wird, dass auch andere Lösungen akzeptiert werden; hoffen wir also auf die Korrektoren.
Wünsche Dir auch viel Erfolg, bis bald!
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Beiträge: 11
Ort: Süddeutschland
Hallo zusammen,

bin eben zurück aus der Prüfung: Orga-Perso- Management sowie Okö-Management, mein Eindruck:

Orga-Perso war OK, wobei ich nicht genau weiß was das Eisberg-Modell für eine Aussagekraft in Bezug auf Orga.- Entwicklung GraGu GmbH hat? Ich hab eben ein Eisberg-Modell gemalt, 1/7 über Wasser und die Organisation hineininterpretiert.

Die Fragen zur Personalplanung waren auch OK, die Zeit war jedenfalls ausreichend, weitere Fragen der O-P-Prüfung sind mir z.Zt. entfallen.


Öko-M: war einfach nur schwer!
Die Zeit zu knapp die Fragen zu Umfangreich, auf dass Ergebnis bin ich mehr als gespannt!

Keine Frage über EMAS u. ISO 14001, oder etwa doch!?


Grüße und viel Glück für Morgen!
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Beiträge: 36
Hallo Leidgenossen:-)
Hat eigentlich jemand mal so grob die Lösungen der Klausuren für die Fragen, die man erstmal übersetzen musste und so schwammig waren?
Wenn man es schon versiebt hat, ist zumindest ein kleines Interesse da, für was es der Preis gewesen wäre:-)
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Beiträge: 15
hallo @all, hab auch an den Prüfungen teilgenommen, und kann die Einschätzungen teilen.

Orga/PM.........ok
Oko..........zu wenig zeit, sonst machbar. Hinsichtl. der Begriffserklärung Frage 1, etwas verwirrend, einfach.
Frage 2. glaube Immissionsschutzbeauftragter, meiner meinung nach, auf verlangen, der Behörde, und wenn vorhanden, kann dieser die Aufgaben des Abfallbeauftragten mit übernehmen.
Dann war bei mir schon Panic, angesagt, da nur noch 20 min für den Rest zeit.
Projekt..........war ok.

QM..........der hammer, alles schwammige Fragen, eigentl. keine Grundfakten gefragt, wie QM-Grundfaktoren, Bausteine, Werkzeuge.
FMEA, schritte, hätte was zur Funktion sagen können, das hatte ich mir angeschaut, aber die 15 Punkte, war der Ohnmacht nahe.
Rest war auch nicht besser, die Schritte-beschriften war auch schwierig.
Hab versucht überall was anzubieten, um mir und den Prüfern eine Chance zu geben.
Bereite mich aber gedanklich auf eine Wiederholung in QM und Öko, vor.

LG
Mitglied
Registriert: Jul 2006
Beiträge: 36
hier mal meine Einschätzung:
Personal und Orga: war ok auch von der Zeit her

Öko: halber Herzinfarkt bezügl. der Zeit, Frage 2 war verwirrend, nach was die nun gesucht haben, §52a im BimSchG oder in KrWAbG ?
ABC Analyse, Kennzahlen, EMAS-Schritte etc. alles was man gelernt hat, war nicht vorhanden

Projektmanagement war ok

Quali ist dann wohl das Ende für mich.
Frage 1 : tja, was war gefragt, schliesse mich meinen Vorgänger an, habe einen Mix aus QM-Grundsätzen, TQM-Bausteinen, QM-Philosophien reingesetzt.
Die letzte Frage mit dem Service: Was wollten die da nur hören?
Habe mal das GAP Modell hingepinselt, aber das ist bestimmt daneben.
Obwohl ja "Aspekte" (der Serviceorientierung) übersetzt lt. Lexikon
Sichtweisen heisst. Da werde ich wohl mündlich nochmal hinmüssen
Die Fragen in QM waren wirklich schwammig, kann ich mich allen meinen Vorgängern hier anschliessen. Was soll sowas?
Die Kompetenzfrage mit den 6 Punkten, da hatte unser ganzer Kurs wie die 1 und 6 auch ein Fragezeichen in den Augen:
Man kann doch auch klares Wissen abfragen mit gezielter Fragestellung oder zumindest die Hälfte drauf legen, es reicht doch 1 verwirrte 20 Punkte Frage.
Für Frage 1 und 6 je 20 Punkte zu geben, wenn man die versemmelt hat, kann ich im Zirkus gleich auf dem Hochseil ohne Netz üben.
Nun heisst es warten, warten, warten und die Unterlagen nicht so weit wegpacken :evil:
Mitglied
Registriert: Jun 2007
Beiträge: 2
Hallo Leute,

teile die Meinung vieler auf dieser Seite. Orga/Perso sowie Projekt war einfach nur fair und machbar, sowohl von den Fragen als auch von der Zeit. Wer gelernt hat und auch sonst ein wenig Improvisationstalent hat, der sollte hier bestanden haben. Ich will meine Klappe nicht zu weit aufreißen aber ich hoffe dass auch ich bestanden hab.

Öko und QM waren einfach nur daneben. In Öko war es hauptsächlich der Zeitfaktor. Die komisch gestellten Fragen müssen - unter Prüfungsstress - ja erst mal gelesen und verstanden werden. Da war die Zeit ja schon fast vorbei. Die Hand vom Schreiben tut mir heute noch weh. Ich möchte diese Prüfungen nicht korrigieren müssen, meine Lösungen kann wahrscheinlich keiner lesen.

QM war auch voll daneben. Das QFD beispielsweise konnte ich in und auswendig. Aber einfach nur ein paar Kästchen hinzumalen (die man so in dieser Form vorher noch nie gesehen hat) und von den Prüflingen beschriften zu lassen.. na ja ich weiß nicht. Was soll das mit den Fähigkeiten eines Betriebswirtes zu tun haben? Statt dessen hätte man hier QFD erläutern lassen können oder etwas in der Art. Genau 15 Punkte bei FMEA ist auch ein Witz. Da muss man erst mal auf einem Schmierblatt die Punkte, die einem einfallen, aufschreiben und dann austüfteln welche Punkte man dazudichtet, um genau 15 zu erreichen und schließlich das Ganze wieder auf das Lösungsblatt übertragen. Das hat auch nichts mit Verständnis für Qualitätsmanagement zu tun, will man die Prüflinge hier ärgen? Ich meine, es macht keinen Spaß zuzusehen, wie einem die Zeit davonrinnt. Ich konnte den ganzen Stoff auswendig, vorwärts, rückwärts... und sogar die gesamte ISO 9001 mit allen Inhalten (was sonst kein Mensch gelernt hat) Außerdem habe ich (beruflich bedingt) ein gutes Grundverständnis für QM. Beides eigentlich Faktoren, die wenigstens zum Bestehen führen sollten. Doch nun muss ich trotzdem Angst haben durchgeflogen zu sein. Was haben eigentlich die anderen gemacht, die beruflich nicht so viel damit zu tun haben? Arme Schweine.

Auf jeden Fall hoffe ich, dass wir alle das Ganze recht positiv über die Bühne bringen. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich wünsche allen Leidensgenossen großzügige und einsichtige Prüfer mit Verständnis für unsere Situation.
Mitglied
Registriert: Jul 2006
Beiträge: 36
und dann auch noch die gemeine Frage 3 in der Quali Klausur mit dieser Dokumentenstruktur: QM-Handbuch-Verfahrensanweisungen-Arbeitsanweisungen-mitgeltende Dokumente
zu erläutern, also das haben wir im Unterricht nur mal kurz angerissen, da muss man erstmal drauf kommen.

Wie lange dauert das so erfahrungsgemäß eigentlich mit den Ergebnissen, bis die kommen?
Und wenn man durchgefallen ist, wann sind dann die mündlichen Prüfungen? ein paar Wochen später oder im neuen Jahr oder? Weiss das jemand?
Schöne Grüsse und haltet alle durch
Mitglied
Registriert: Apr 2004
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Ort: Erfurt
Hi,

Zitat
Wie lange dauert das so erfahrungsgemäß eigentlich mit den Ergebnissen, bis die kommen?


Das hängt von der Kammer und dem Prüfungsverfahren ab, aber so vier wochen pro Prüfer, also zwei Monate insgesamt würde ich rechnen. Meist werden die Ergebnisse erst bekanntgegeben, wenn alle Zahlen vorliegen - und dann dauert es oft noch ein wenig länger, wenn es irgendwo eine Verzögerung gegeben hat.

Bitte bedenke, daß die meisten Prüfer dies nur ehrenamtlich tun. ich korrigiere eist zwei bis drei Exemplare am Tag, bin also in einer Woche regelmäßig fertig. Aber ich befasse mich auch den ganzen Tag nur mit BWL, Prüfungen und anderen Übeln. Und das ist eben eher die Ausnahme...
Mitglied
Registriert: Jun 2007
Beiträge: 15
Hallo Herr Zingel, kompliment zum Board, gefällt mir seit dem ich das forum entdeckt habe, immer besser. :D . Können sie falls erlaubt,eine Einschätzung zu den Prüfungen besonders Öko und Qualitätsmanagement geben. Darf auch umschrieben sein 8)
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Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Hi okieh,

zu Öko habe ich keine Meinung, weil ich mich grundsätzlich nicht mit diesem, sorry, Unsinn befasse. Ich bin Betriebswirt und da geht es um die Optimierung des Faktoreinsatzes und nicht darum, ob Papier- oder andere Handtücher die umweltfreundlichere Trockenübung sind, oder wie der grüne Nasenring am besten festgezurrt wird. Daher korrigiere ich das nicht und sehe es auch nicht. OK, diese Ansicht hilft Euch nicht, aber daher halte ich dazu ansonsten hier lieber die Klappe. Im QM-Fall bin ich Zweitprüfer. Ich rechne noch diesen Monat mit dem Eingang der Exemplare bei mir, und dann habe ich eine Meinung dazu. Es versteht sich aber von selbst, daß mir da etwas die Hände gebunden sind was konkrete Wertungen angeht (Schweigepflicht); hier und da was dazu zu schreiben, ist aber nicht an sich verboten, in http://www.bwl-bote.de habe ich das ja schon oft getan. Dauert halt nur ein paar Tage bis es so weit ist. Einstweilen verfolge ich diese Debatte hier und wundere mich nicht, denn gemeckert wurde immer - ob berechtigt oder nicht, Beschwerden sind der Regelfall eher als die Ausnahme. Ebenso bekannt ist, daß gerade in solchen Fächern wie QM oder ÖM (oder manchmal auch PM) die Prüfung eher nur über Zeitknappheit als im Wege inhaltlicher Fragen entschieden wird. Kann sein, daß das hier wieder so war, wie gesagt, ich sehe das bald. Natürlich möge man mir dann aber bitte auch meine berufsbedingte Betriebsblindheit nachsehen ;-)
Mitglied
Registriert: Jul 2006
Beiträge: 36
Hallo Harry,

Dein Forum ist übrigens supi, habe ich bis jetzt noch gar nicht erwähnt,schwitz:-)
Warum magst Du das Fach Ökologie nicht?hihihi:-)
Meine Frage zielt mehr darauf ab, dass unsere Dozenten uns den Betriebswirt immer so verkaufen, dass man ja eigenständig ein Unternehmen leiten oder aufbauen kann.
Schaue ich mir Umweltrecht an, geht es ja nicht nur um Handtücher oder Papiertücher usw., sondern um genehmigungsbedürftige Anlagen, Wasserhaushaltsgesetz, wann brauche ich eine Genehmigung usw. Ich halte das eigentlich schon für wichtig.
Oder was meinst Du als Einschätzung? Ist es denn verkehrt, wenn unsere Dozenten den Betriebswirt mit "Leiten einer Firma" übersetzen?
Du schreibst ja bezügl. dem Faktoreinsatz.
Hilfe:-)))
Schöne Grüsse
Marco
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Hi Marco,

Man kann das grundlegend in einige Punkte zusammenfassen:

1. es geht beim Umweltschutz i.d.R. nicht um den Schutz der Pflanzen und Tiere, sondern um politischen Machterhalt ("Klimawandel") oder einfach um Abzocke (Genehmigungspolitik)

2. Das Bürgertum sollte nicht Appeasement betreiben, das hat schon bei Hitler nicht funktioniert, sondern seine Rechte wahrnehmen. Das aber hat man in Deutschland durch 60 Jahre Umerziehung weitgehend verlernt.

3. Das Thema meines Lebens ist Freiheit. Alles, was ich tue, hat einen Bezug zum Erhalt der persönlichen Freiheit. Der sogenannte Umweltschutz ist hingegen ein diametraler Gegensatz zum Begriff der Freiheit.

In http://www.bwl-bote.de habe ich mich immer wieder über den Ökologismus ausgelassen (oben auf "Themen" klicken!). Das hilft nicht bei Prüfungen, deshalb halte ich mich hier mit diesem Fragen raus (außer freilich, ich werde gefragt). Es ist aber meine Ansicht, daß man als Unternehmer nicht mit den öffentlichen Stellen zusammenarbeitet, sondern in aller Regel gegen sie arbeiten muß. Die Behörden fördern keine Unternehmen, sondern schlachten sie. Eine Vielzahl von Beispielen könnte ich anführen: 24 Jahre Probebetrieb (!) für das Kernkraftwerk Obrigkeit, der Ex-Terrorist und Ex-Außenminister Fischer, der die gentechnische Insulinproduktion in Frankfurt verhindert usw usf. Für diese Typen empfinde ich nur eine tiefe Verachtung, die nicht nur daher rührt, daß ich gerade wegen des Ökologismus (und des DDT-Verbotes vor vierzig Jahren) vier Mal Malaria hatte. Ich finde es daher wichtiger, und u.U. für die Unternehmensführung relevanter, Überlebenstricks statt Appeasement zu verraten, also zu zeigen, wie man als Person und als Unternehmer gegen die Staatsmacht besteht anstatt wie man vor ihr zu Kreuze kriecht und um den grünen Nasenring bettelt. Man ist ein guter Unternehmer, wenn man strategische Risiken beherrscht, nicht aber, wenn man von strategischen Risiken beherrscht wird... finde ich!
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Ort: Erfurt
Ach ja, noch ein Nachsatz, damit ich nicht mißverstanden werde: ich versuche zumindestens, nach den Grundgedanken des Buddhismus zu leben, also u.a. gewaltfrei. Daher beteilige ich mich nicht an solchen Aktionen wie die Herren Fischer, Trittin oder Schily in der Vergangenheit und die "G8-Gegner" in der Gegenwart, aber auch nicht an bestimmten Aktionen der Wirtschaft, die ebenso gewalttätig sein können. Ginge es um den Schutz der belebten und unbelebten Natür, hätte ich nichts gegen entsprechende Maßnahmen der Unternehmen einzuwenden, noch nicht einmal gegen deren gesetzliche Durchsetzung. Nur das ist im sogenannten "Umweltschutz" eben gerade nicht der Fall...
Mitglied
Registriert: Jun 2007
Beiträge: 15
hallo herr Zingel, danke für kommentar. Das letzte hab ich nicht ganz verstanden:

".....Ebenso bekannt ist, daß gerade in solchen Fächern wie QM oder ÖM (oder manchmal auch PM) die Prüfung eher nur über Zeitknappheit als im Wege inhaltlicher Fragen entschieden wird. Kann sein, daß das hier wieder so war, wie gesagt, ich sehe das bald. Natürlich möge man mir dann aber bitte auch meine berufsbedingte Betriebsblindheit nachsehen Wink.........."

Worauf bezieht sich die Zeitknappheit...........auf die Inhaltliche Fragestellung oder auf die Korrekturzeit..........!

Vorab ein schönes We@all 8)
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Moin,

Zitat
Worauf bezieht sich die Zeitknappheit...........auf die Inhaltliche Fragestellung oder auf die Korrekturzeit..........!


Natürlich die zur Verfügung stehende Bearbeitungszeit für den Prüfungsteilnehmer, der kaum Zeit hat, irgendwas zu überdenken oder (bei neuer VO) nachzusehen... die Korrektoren haben immer beliebig viel Zeit, die sie sich ja leider manchmal auch nehmen :cry:


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