Hallo,
wenn zwei Investitionsalternativen mit unterschiedlichen Laufzeiten mittels Annuitätmethode verglichen werden ist das Ergebnis nicht ganz korrekt.
Wird dies bei der Entscheidung "toleriert", oder gibt es hierzu auch "Regeln"?
Im IHK Skript wird emphfohlen mit einheitlichen Nutzungsdauern zu operieren.
LG
bs
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Annuitätenmethode
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#1 06.05.2007 03:24 Uhr
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#2 06.05.2007 09:51 Uhr
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Moin,
Warum? Was ist nicht korrekt? Kannst Du das bitte mal etwas genauer beschreiben? Es könnte auch ein Fehler hinsichtlich der Zahl der Zinstermine, Vor- und Nachschüssigkeit oder sowas sein... ist meine spontane Idee dabei! |
#3 06.05.2007 14:01 Uhr
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Hallo,
hier das Beispiel aus dem IHK-Skript:
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#4 06.05.2007 14:37 Uhr
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Hi,
also für Deine erste ANnuität komme ich durch Nachrechnen auf 3.277,00245 Euro (statt Deinen 3.271,26 Euro) und im zweiten Beispiel auf 2.382,99608 Euro (fast genau Dein Beispiel). Ganz verstehe ich das Problem aber immer noch nicht, denn die Ausgangswerte (z.B. die 14.272,20 Euro) hängen jedenfalls hier im Posting in der Luft. Auch die 10% Zins habe ich nur aus Deiner Formel entnommen. Grundsätzlich funktioniert die Annuitätenmethode ja so, daß sie eine Summe als gleichmäßige Rente darstellt. Diese Ergebnisse sind nur bei gleicher Laufzeit vergleichbar. Allgemein kann man also nicht so rechnen, wie Du es hier tust; es kann sich aber auch um ein Ersatzproblem handeln, und dann wären fünf Jahre die Restlaufzeit der 6-jährigen Investision, wenn der Ersatz nicht sdofort (sondern z.B. erst in einem Jahr) vorgenommen wird. Grundsätzlich ist mir aber nach wie vor nicht klar, wo hier das Problem liegt... |
#5 06.05.2007 15:34 Uhr
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Hallo Harry,
vielen Dank für Deine Antwort. Ich habe jetzt die Aussage der IHK verstanden. Gemeint ist, dass man nur Annuitäten mit gleicher ND vergleichen sollte, da man für die kürzere Zeit sonst eine Differenzinvestition einbeziehen müsste. |
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