Hallo erstmal...
ich hab heute durch Zufall dieses Forum entdeckt und bin total begeistert.
Ich hab nämlich selber eine Frage bzw ein kleines Problem:
Ich muss in meiner Prüfung einen Kurzvortrag zum Thema "Das Losgrößenproblem in der industriellen Fertigung" halten. Der Vortrag soll ca. 8 Minuten dauern. Jetzt wollte ich mal von den Lesern hier wissen, was ich unbedingt erwähnen sollte und wie sie die Schwerpunkte legen würden.
Vielen Dank im Voraus...
Forum
Das Losgrößenproblem in der industriellen Fertigung
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#1 11.07.2006 16:45 Uhr
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#2 11.07.2006 17:17 Uhr
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Hi & willkommen in diesem Forum,
also, für 8 Minuten reicht es nicht, Groff, Andler und den WWA im Detail zu zerlegen (das sind die wichtigsten Methoden). Du solltest aber eingehen auf 1. Kostenverläufe, darin Abgrenzung Kosten/Aufwendungen (insbees. Zinskosten), fixe und variable Kosten, HK-Definition 2. Kostenverläufe im Produktionsbereich (Lager progressiv, Rüstkosten degressiv) 3. Darstellung des Minimums (quadratische Gleichung) 4. Evtl. Andler herleiten? Eine schöne Ressource dazu: http://www.zingel.de/pdf/07best.pdf (bei der Bestellmengenplanung liegt das Gleiche Problem vor!) und http://www.zingel.de/zip/07kziff.zip (zur Berechnung & Visualisierung der Kostenverläufe). Viel mehr solches Material hätte ich ggfs. vorrätig... |
#3 12.07.2006 15:26 Uhr
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Soll ich dann in meinem Vortrag (es soll ne Powerpoint-Präsentation werden) immer beide Sichtweisen erwähnen, also zB schreiben "die optimierung der Bestell- bzw. Fertigungskosten" oder mir eines von beiden aussuchen und das andere immer nur mündlich erwähnen.
Reicht es deiner Meinung nach, wenn man auf Andler eingeht, Wagner-Whitin muss nicht unbedingt erwähnt werden oder? |
#4 13.07.2006 11:28 Uhr
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Kostenverläufe in dem Sinn, dass eben die Lagerkosten bei größerem Los steigen und die Produktionskosten sinken oder welche Kostenverläufe sind gemeint?
Welche Aufwendungen / Kosten? |
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