Weiß leider nicht genau, ob dieses Thema in diese Forum gehört. Man möge es mir nachsehen, wenn ich falsch liege...!!

Bitte um Hilfe!
Dei Aufgabe lautet wie folgt:

Versicherungsnehmer mit guten Gesundheitszustand zahlen den Normalbeitrag. Bei durchschnittlicherm Gesundheitszustand wird für männliche Versicherungsnehmer ein Zuschlag von 5 v.H., für weibliche Versicherungsnehmer ein Zuschlag von 10 v.H,erhoben. Bei schlechtem Gesundheitszustand erhöht sich der Zuschlag für männliche Versicherungsnehmer auf 10 v.H.und für weibliche Versicherungsnehmer auf 15 v.H. Autofahrer zahlen ohne Rücksicht auf den Gesundheitszustand einen weiteren Zuschlag von 5 v.H. für weibliche und 10 v.H. für männliche Versicherungsnehmer

a) Stellen sie eine gemischte Entscheidungstabelle auf
b) Konsolidieren sie die Entscheidungstabelle

Danke für die Hilfe

Welche Bedingungen und Aktionen sind hier zu unterscheiden und wie große ist die Entscheidungstabelle??

Moin,

also, da würde ich ganz anders rangehen, nämlich mit der Erwartungswertentscheidung, vgl. http://www.bwl-bote.de/20060106.htm. Damit ist es aber nie vorteilhaft, sich zu versichern, weil man stets mehr einzahlt als man rausbekommt, also der Erwartungswert immer negativ ist, vgl. u.a. auch http://www.bwl-bote.de/20051226.htm.

Es kann aber sein, daß man etwas anderes von Dir hören will... vermutlich soll das eine Entscheidung unter Sicherheit sein (Zuschläge vorher bekannt) und daher 12 Umweltzustände (Gesundheit normal/gut/schlecht, das für m/w, das für Autofahrer/Fußgänger) und daraus eine Entscheidungstabelle machen, aber wie gesagt, wer sich das ausgedacht hat, der muß in der Zwangsversicherung gewesen sein *g*