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Seminararbeit: M&A im Mittelstand

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Gast
hey,

suche dringend literatur zu diesem thema! wühle mich schon seit 4 wochen durch datenbanken, google etc. leider habe ich bisher nichts brauchbares gefunden. geht speziell um die THEORETISCHE begründung von M&A im MITTELSTAND....habe leider nicht mehr lange zeit für meine seminararbeit, bin also für jeden tipp dankbar!
Gast
hallo und vielen dank für die antwort!
ja, ich studiere auch wiwi an der uni und kenne auch einige der bücher, die du angegeben hast. besonders das buch "mergers&acquisitions" von stephan jansen liegt mir vor. und in genau dieser art soll auch meine seminararbeit geschrieben werden, d.h. wie erklärt z.b. die transaktionskostentheorie, portfoliotheorien etc. m&a. und das eben speziell im mittelstand. leider bin ich mittlerweile zu der überzeugung gekommen, daß es solche studien nicht gibt. selbst anfragen bei professoren, die sich mit diesen themen beschäftigen, ergeben nur die tatsache, daß es mit literatur auf diesem gebiet ziemlich rar aussieht.
naja, dumm gelaufen für mich, wenn ich meinem betreuer nicht klar machen kann, daß das thema nicht bearbeitbar ist....
Gast
Also, wirf die Flinte nicht ins Korn! Wer BWL an einer Uni studiert, sollte schon bereit sein was für ein Seminar im Hauptstudium zu tun. Ich hab gestern selbst bis 2 Uhr in der Nacht an einem Finanztheorieseminar geschrieben, das ich heut um 12.00 Uhr abgeben mußte -> sei doch froh, daß du nur Mergers+Acquistions hast, ich mußte über Kapitalbudgetansatz von Dean sowie über Irrelevanztheorem und Arbitragebeweis von Modigliani und Miller schreiben *puuuuh*



tja, also dazu kann ich nur sagen: vielen dank für die netten tips, auch wenn ich keinen davon umsetzten kann, da mir leider thematisch die hände ziemlich gebunden sind. denn 1. schreibe ich keine empirische arbeit, denn das übernimmt schon jemand anders 2. kann ich mir nicht aussuchen, was für einen schwerpunkt ich in dieser arbeit setze, sondern es geht 3. ganz konkret um die theoretische begründung von m&a im mittelstand ohne wenn und aber.
und ich denke nicht, daß man 5 wochen literatursuche als "flinte ins korn werfen" bezeichnen kann, denn soviel arbeit wie ich da bisher hineingesteckt habe, hast du vielleicht selber nicht bei deiner arbeit investiert :wink:
aber da mein betreuer nun endlich eingesehen hat, daß es dazu wirklich keine literatur gibt, muß ich nun die allgemeinen theorien selber versuchen anzuwenden. mal davon abgesehen, daß ich diesen vorschlag schon in den ersten zwei wochen gemacht hatte und er damals rigoros abgelehnt wurde. aber daran kann man nun auch nichts mehr ändern und ich muß die suppe nun in drei wochen auslöffeln!
ach ja, mir hätte es übrigens nichts ausgemacht, mit dir thema zu tauschen, Dean und MM find ich nämlich ziemlich interessant und gut zu bearbeiten :wink: (nichts für ungut *g*)
Mitglied
Registriert: Jan 2006
Beiträge: 1
Hallo Lotus!

Heißt das wohl, dass du MM durchdrungen hast?
es wäre total nett, wenn du mich mal über den Arbitragbeweis gemäß MM aufklären könntest, Mir will nämlich echt nicht klar werden, wieso die Anleger den Leverage der verschuldeten Unternehmung privat nachbilden und dadurch genannte Arbitragegewinne erzielen können....
wenn du also ein wenig Zeit für die Antwort hättest wäre ich dir total dankbar!

Besten Gruß, Wiebke


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