Hi Leute,

ich habe hier eine Klausuraufgabe und wollte Euch fragen, wie man mit den Angaben zur gegebenen Lösung kommt:

Ein Industrieunternehmen kann ein Produkt auf zwei unterschiedlichen Anlagen herstellen. Die Anlage A hat eine Kapazität von 12.500 Einheiten, die Anlage B verfügt über eine Kapazität von 9.000 Einheiten. Bei der Fertigung des Produktes auf der Anlage A entstehen Kosten für die Inbetriebnahme der Anlage in Höhe von 600 € und variable Kosten in Höhe von 1,50 € für eine
Mengeneinheit des Produktes, bei der Fertigung des Produktes auf der Anlage B fallen Kosten für die Inbetriebnahme der Anlage in Höhe von 300 € und variable Kosten in Höhe von 1,80 € für eine Mengeneinheit des Produktes an. Die Herstellung einer Mengeneinheit des Produktes beansprucht 5 Kapazitätseinheiten der Anlage A und 6 Kapazitätseinheiten der Anlage B.

Nun die Frage:
Ermitteln Sie analytisch die minimalen Gesamtkosten in Abhängigkeit von der Ausbringungsmenge des Produktes bei Kombination von zeitlicher und quantitativer Anpassung.

Und hier die Lösungswerte:

0 für x = 0
300 + 1,8x für 0 < x .<= 1000
600 + 1,5x für 1:000 < x<= . 2500
150 + 1,8x für 2:500 < x .<= 4000

die erste Zeile kann ich verstehen, die funktionen 300+1,8x und 600+1,5x auch, aber der Rest ist mir noch unklar..

Wäre dankbar für Eure Hilfen

Gruß
natalie

und vielleicht noch diese Aufgabenpunkt:

Welche der beiden Anlagen sollte bei geringer Beschäftigung eingesetzt werden? Begründen Sie Ihre Au.assung (ohne Rechnung)!

Antwort: Anlage B, aber warum? jemand eine Idee?


Gruß
natalie

Zitat

Antwort: Anlage B, aber warum? jemand eine Idee?

Aufgrund der geringeren Fixkosten will der Autor hören, ist aber so natürlich viel zu pauschal.

Die richtige Antwort lautet: "Es kommt darauf an!"


Deine Erste Frage ist gar nicht zu beantworten, weil essentielle Angaben über Mengen fehlen!

also ich habe hier die ganze Klausuraufgabe gepostet
mehr angaben habe ich leider nicht..

aber egal, ich kanns immerhin etwas nachvollziehen.

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