Ich habe schon die Suchfunktion des Forums benutzt und auch schon einen Eintrag zu meinem Thema gefunden. Allerdings beantwortet dieser nicht meine Frage.

Folgende Situation.

In einem Buch für "Allgemeine Betriebswirtschaftslehre - Koordination betrieblicher Entscheidungen" vom Springer-Verlag wird in einer Fallstudie Bezug zum Thema Sicherheitsbestände bei mehreren Varianten genommen.
(entsprechende Seiten bei Google-Books zu finden: --> http://books.google.de/books?id=eycv2rmpkXwC&pg=PR4&dq=allgemeine+betriebswirtschaftslehre+springer+verlag&hl=de&sa=X&ei=ndNnUvK-OYLD4gSs04GoCw&ved=0CF8Q6AEwBg#v=onepage&q=allgemeine%20betriebswirtschaftslehre%20springer%20verlag&f=false
Ab Seite 311)

Ich weiß wie man den Sicherheitsfaktor bestimmen kann wenn man zum Beispiel einen Servicegrad vorgibt.
In diesem Buch wird allerdings der Sicherheitsfaktor z anhand eines Varianzkoeffizienten ermittelt.
Ich zitiere die Textstelle:
"Aufgrund jahrelanger Erfahrungen in den anderen Pollmann-Distributionszentren und in Zusammenarbeit mit McWinley hatte Pollmann eine generelle Abhängigkeit des Sicherheitsfaktors z vom Varianzkoeffizienten VC approximativ ermittelt. Die von Pollmann verwendete Approximation ist in Tabelle B-43 dargestellt (Werte für den Sicherheitsfaktor z bei gegebener Datensituation)"

VC errechnet sich aus Erwartungswert/Standardabweichung
In der oben angesprochenen Tabelle stehen dann VC-Werte mit zugehörigen z-Werten.
Später wird dann einfach wie gewohnt der z-Wert mit der Standardabweichung multipliziert um den Sicherheitsbestand zu ermitteln.

MEINE FRAGE: Wie hängt der Sicherheitsfaktor z mit dem Varianzkoeffizienten zusammen. Kann man das irgendwie nachvollziehen?