![:D](./templates/bwl24/smilies/biggrin.gif)
Der fertigungsgemeinkosten zuschlagssatz ist zu hoch, dann schlägt prof vor den aufzusplitten mit masch std satz kalk. dann senkt sich der FGK zuschlagsatz
aber die kosten bleiben doch unterm strich gleich?
wo ist da der sinn?
die logik?
Gesperrt
Seite: 1
Autor | Beitrag |
---|---|
#1 16.12.2009 22:58 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2009
Beiträge: 8
|
Hallo, studiere bwl im zweiten semester und stehe vor einer unerklärlichen frage
![]() Der fertigungsgemeinkosten zuschlagssatz ist zu hoch, dann schlägt prof vor den aufzusplitten mit masch std satz kalk. dann senkt sich der FGK zuschlagsatz aber die kosten bleiben doch unterm strich gleich? wo ist da der sinn? die logik? |
#2 17.12.2009 09:33 Uhr
|
|
Moderator
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 576
|
Du hast Recht. Die Kosten bleiben auf den ersten Blick die gleichen.
Durch die Aufsplittung der FGK wird die Kostenstruktur transparenter und man kann besser Einfluß auf die Kostenverursacher ausüben. (evtl eine neue Maschine oder Vorzug einer Fremdfertigung) Desweiteren kommt es ohne diese Aufsplittung zu verzerrungen der Kostenumlagen. Wenn also ein Auftrag mit wenig Maschineneinsatz abgewickelt wird, wird diesem Auftrag auch die Kosten der Maschinen auferlegt. Unter Umständen kann das schon Auslöser sein, einen Auftrag zu erhalten oder nicht. PS: Die Taste unter der Entertaste ist eine Zweitbelegungstaste. Sie dient dazu einzelne Buchstaben "groß" zu schreiben. Das hat den Vorteil, dass sich ein Satz so besser lesen lässt. _______________ Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php « Zuletzt durch Wade am 18.12.2009 12:12 Uhr bearbeitet. » |
#3 18.12.2009 12:02 Uhr
|
|
Mitglied
Registriert: Nov 2009
Beiträge: 8
|
heyy danke für deine Antwort. Ich versuche das nächste mal übersichtlicher zu schreiben
![]() |
Gesperrt
Seite: 1