Hallo ihr Lieben,

auch wir haben diesmal das Vergnügen in unsere Klausur Aussagen mit RICHTIG oder FALSCH anzukreuzen, leider sind viele Aussagen nicht von Skript zu entnehmen, somit bin ich auch bei meinen Antworten nicht immer sicher, ob sie stimmen.
Könnte das von euch sich vlt jemand durchlesen und seine Meinung dazuschreiben?! Das wär lieb!
Denn die Aufgabe gibt einige Punkte und bei Falsch-Ankreuzen, Punktabzug-, was ich wiederrum nicht riskieren möchte. ;-)

Schon mal danke im Voraus!

Ich weiß auch, dass das viele sind. Aber auch wenn nur einige beantwortet werden, hilft mir das auch auf jeden Fall weiter! ;-)


1. Eine Differenzinvestition ist nur bei dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung notwendig.

2. Statische Verfahren der Investitionsrechnung berücksichtigen nicht den Zeitwert des Geldes.

3. Eine Investition mit einem positiven internen Zinsfuß hat immer einen positiven Kapitalwert.

4. Der interne Zins gibt Auskunft darüber, wie sich die Investitionssumme verzinst.

5. Eine Auszahlung, auf die eine Reihe gleichbleibender, nicht endender Einzahlungen folgt, wird als ewige Rente bezeichnet.

6. Weil bei Erweiterungsinvestitionen, die Einzahlungen/Erlöse unsicher sind, sollte die Kostenvergleichsrechnung angewendet werden.

7. Die Kapitalwertmethode und die IZF-Methode kommen zu gleichen Handlungsanweisungen, wenn man identische Annahmen über die Wiederanlage freier Zahlungsmittel macht.

8. Eine Investition ist durchzuführen, wenn sie bei Diskontierung mit dem WACC einen positiven Kapitalwert hat.

9. Eine Erhöhung des Zinsniveaus in einer Volkswirtschaft führt zu einem steigenden Investitionsvolumen.

10. Der Kapitalwert einer Investition steigt mit fallendem internen Zinsfuß.

11. Die Entscheidung über Erweiterungsinvestitionen sollte mit Hilfe der Kostenvergleichsrechnung getroffen werden.

12. Bei der Kostenvergleichsrechnung wird das investierte Kapital nicht berücksichtigt.

13. Der Kapitalwert wird mit dem Kalkulationszinsfuß abgezinst.

14. Im Rahmen der internen Zinsfuß Methode wird implizit unterstellt, dass die Wiederanlage zu freier Mittel zum internen Zins erfolgt.

15. Der Kalkulationszinsfuß ist der Zinssatz bei dem der Kapitalwert gleich Null ist.

16. Bei sinkendem Kalkulationszinsfuß erhöht sich die Rendite der Investition.

17. Eine Investition hat einen negativen Kapitalwert, wenn der interne Zins kleiner als der Kalkulationszinsfuß ist.

18. Im Dean-Modell wird die Kapitalnachfragekurve nach sinkenden internen Zinsfüßen geordnet.

19. Der Kalkulationszinsfuß sagt aus, ob eine Investition vorteilhaft ist.

20. Der Kapitalwert einer Investition fällt, mit steigenden internen Zinsfüßen.

21. Einen Investition hat einen negativen Kapitalwert, wenn der interne Zins größer als der Kalkulationszinsfuß ist.

22. Der Kapitalwert ist der Betrag, den der Investor aufnimmt, um eine Investition durchzuführen und mit sämtlichen Zinsen zurückzuzahlen.

23. Eine Investition hat einen positiven Kapitalwert, wenn der interne Zins größer als der Kalkulationszinsfuß ist.

24. Da die Rentabilitätsrechnung ein statisches Verfahren ist, ist eine Differenzinvestition bei unterschiedlich hohen Anschaffungsauszahlungen nicht notwendig.

25. Der Kalkulationszinsfuß gibt an, wie sich die Investition verzinst.

26. Kapitalwertmethode und Annuitätenmethode führen immer zu gleichen Handlungsanweisungen hinsichtlich der auszuwählenden Investition.

27. Im Dean-Modell wird die Kapitalangebotskurve nach steigenden Kapitalkosten geordnet.

28. Bei der Amortisationsdauerrechnung wird das investierte Kapital nicht berücksichtigt.

29. Eine Investition mit einem Kapitalwert von Null ist für ein Unternehmen nicht vorteilhaft, weil sie keine Verzinsung bringt.

30. Im Rahmen der Kapitalwertmethode wird unterstellt, das die Wiederanlage freier Mittel zum Kalkulationszinsfuß erfolgt.

31. Bei der Wahl zwischen zwei Investitionen führen Interne-Zinsfuß-Methode und Annuitätenmethode immer zu gleichen Handlungsempfehlungen.

32. Der Kalkulationszinsfuß ist der Zins, mit dem die Investitionssumme verzinst wird.

33. Die Amortisationsrechnung berücksichtigt Risiko nur insoweit, dass die zeitliche Verteilung der Zahlungen eine Rolle spielt.

34. Bei statischen Verfahren bleibt der Kapitaleinsatz unberücksichtigt.

35. Eine Investition hat einen positiven Kapitalwert, wenn der interne Zins kleiner als der Kalkulationszinsfuß ist.

36. Die Rentabilitätsrechnung ist ein Verfahren, dass insbesondere für Ersatzinvestitionen geeignet ist.