Hallo,

ich bin noch am Anfang meines Studiums und habe folgende Aufgabe zum lösen erhalten. Jedoch weiß ich nicht genau wie ich diese zu lösen habe. Ich hoffe jemand hat eine Idee.

Vielen Dank schon mal für die Bemühungen.

Anlageberater macht einem Kunden folgende „Rechnung“ auf:
Anlageobjekt hat eine Anfangsausgabe von 500 T€ und liefert nach 20 Jahren bestimmt ein Endkapital von 1 Mio. €. Dazw. erfolgt keine Auszahlung. Anlagenberater meint, dass die Differenz zw. Start- und Endkapital, also 500 T€, geteilt durch die Laufzeit (20 J.) der Anlage, rechnerisch pro Jahr einen durchschnittl. Inv.ertrag von 25 T€ ausmache. Das bedeut, dass sich, bezogen auf den Anfangsbetrag, aus dem Verhältnis 25.000/500.000 = 0,05 für die Anlage eine „jährl. Rendite von 5 %“ ergebe. Am Kapitalmarkt sei, so bemerkt der Berater, langfristig durchschnittl. jedoch nur eine jährl. Rendite von 3,5 % zu verdienen & deshalb die von ihm empfohlene Anlage überdurchschnittlich rentabel. Stimmen Sie zu? Begründen Sie Ihre Meinung. Hinweis: Sie können überschlägig die „70er Regel“ anwenden.

3,52649.....% kommt raus!

Lösung: Formel nach q und danach nach p umstellen 1 Mio € = 500 T€*q^20

q = 1 + p/100

Siebziger Regelung kenne ich zwar nicht, aber bei ca. 7,5% Zins verdoppelt sich das Guthaben innerhalb von 10 Jahren!

Also ist das anlageobjekt doch besser? Damit hätte ich nicht gerechnet. Aber vielen lieben dank!!