Die Klarstellung von HC Strache in Bezug auf Gewalt in der Schule finde ich absolut notwendig und gut. Körperliche Gewalt hat in der Schule nichts zu suchen. Nur darf auch nicht vergessen werden, dass die Situation für Lehrkräfte gerade durch den hohen Migrationsanteil in manchen Schulen mittlerweile unerträglich ist. Die FPÖ ist die einzige Partei die dieses Integrationsproblem klar anspricht und sich zudem zur deutschen Sprache als Schüssel zur Integration bekennt. Deutsch muss auch Deutsch bleiben. Es darf nicht sein, dass Lehrer Türkisch lernen müssen, nur um unterrichten zu können.

Uwe Scheuch hat mit seiner Forderung nach einer kleinen "Tetschn" etwas angesprochen, was sich die linken Gutmenschen trotz besseren Wissens nicht zu sagen getrauen. Seine Aussage wurde aus dem Kontext gerissen und schlichtweg fehlinterpretiert - er meinte damit wirksame Maßnahmen, die wie eine kleine Tetschn wirken. Die Unterrichtsministerin, Rudas, Glawischnigg und andere linke Gutmenschen würden keinen Monat in einer Stadthauptschule mit extrem hohen Migrantenanteil überleben. Viele Lehrkräfte sind bereits über die Grenzen hinaus belastet. Wenn die Lehrer nicht bald wirksame Erziehungsinstrumente bekommen, werden die zukünftigen Generationen beweisen, zu was diese antiautoritäre Kuschelpädagogik führt. Schon jetzt erreicht ein Viertel der Schüler die eigentlichen Mindeststandards nicht, weil die Lehrkraft häufig wertvolle Unterrichtszeit zur Klärung von Disziplinproblemen verschwenden muss.
Defacto kann es so nicht weitergehen. Der Staat ist in diesem Bereich eindeutig zu nachlässig. Der Lehrer muss wieder als Respektsperson mit wirksamen Erziehungsmitteln wahrgenommen werden, damit die Vorstellungen eines modernen, eigenverantwortlichen und humanen Unterrichts, welcher nun mal eine gewisse Grunddisziplin, Arbeitshaltung und Sozialkompetenz bei den SchülerInnen voraussetzt, überhaupt Realität werden können. Zudem muss es ein klares Bekenntnis des Bildungsministeriums zur deutschen Sprache, zum deutschen Brauchtum und zur deutschen Kultur geben. Denn nur wer die eigenen Werte kennt, kann auch andere tolerieren. Integration kann ohne die Annahme der deutschen Kultur und ihrer Werte nicht gelingen.


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