Hallo an Alle,

ich beschäftige mich grade am Rande mit Black Scholes und will die Grundidee des Models verstehen.
Ich habe folgende Aussage dazu gefunden :

" Der Wert des Optionsrechts wird abgeleitet aus einer Kombination von zwei WertpapierenWertpapieren, deren Preise bekannt sind.
Wenn ein konstruiertes Portefeuille aus zwei Wertpapieren zu den gleichen möglichen Einzahlungen führt wie das Optionsrecht, so muss der Wert des Optionsrechts sich aus den bekannten Preisen der beiden Wertpapiere ableiten lassen. Anderenfalls ließen sich durch Kauf der billigeren Anlage und Verkauf der teureren Anlage Gewinne erzielen; es würden Arbitrageprozesse einsetzen, die in funktionierenden Märkten eine Preisanpassung herbeiführen. Die beiden preisbestimmenden Wertpapiere sind

– die Aktie, auf die sich die Option bezieht;
– eine risikolose Anlage bzw. Aufnahme von Mitteln zum Zinssatz i."

quelle: http://www.aks-online.de/aks/download/Leseprobe.pdf
Seite 20.

Aber das verstehe ich immernoch nicht Warum ein Konstruirtes Portefeuille aus zwei Wertpapieren (die ich wohl wirkürlich wähle bzw. eins davon kann ja die Aktie selbs sein) zu gleich Einzahlungen führen soll wie meine Option ??? Und Rest der Erklärung auch nicht ganz verständlich.

Ich verstehe das ehr so:

wenn ich ein Aktienportefeuille (bspw. allianz und adidas) nehme und eine Option auf Erwerb von Alianz aktien in 3 Monaten.

Was hat adidas mit meiner Option zu tun oder verstehe ich das total falsch???
Es wäre super wenn einer mal mir das erklären könnte.

Viele Grüßer

bwler123

***verschoben*** das gehört eher in den bereich Invesition und Finanzierung.

scheint keiner zu antworten, daher hab ichs mal geschlossen. wenn nötig in der richtigen kategorie erneut posten.