Hallo Leute,

vielleicht finde ich ja bei euch Hilfe, ich verzweifel langsam.

Ich stehe am Ende meines Lehramtsstudiums und muss meinen letzten Schein in Politik machen, den ich mir schön aufgespart habe :( . Leider ist das der Wirtschaftsteil, mit dem ich etwas auf Kriegsfuß stehe. Das Thema für die Hausarbeit lautet:

Grundzüge der mikroökonomischen Analyse eines Gütermarktes.

Nun sitz ich seite Tagen und lese, lese, lese (Mankiw, Varian, Pindyck, etc. ) und habe das Gefühl, je mehr ich lese desto weniger versteh ich.

Da die Arbeit auf 10 Seiten begrenzt ist, wollte ich einmal die Nachfrageseite beschreiben (Präferenzen und so) und einmal die Angebotsseite (also Markt). Meint ihr das ist zuviel, zu wenig, zu oberflächlich? Muss dazu sagen, dass ich im Studium nur 2 Seminar zum Thema Wirtschaft hatte und dementsprechend keine BWLer/VWLer bin. ;)

Ich würde mich freuen, wenn mir jmd nen Ratschlag geben könnte.

Vielen Dank schon mal im Voraus.

LG