http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Nachwuchstalent-15-J%E4hriger-l%E4sst-Analysten-alt-aussehen/539258.html

Muahahaha!

Ich bin zwar doppelt so alt wie der Bengel, aber das hätte ich den Analysten auch zustecken können -> schon meine Generation Anno 1979 ist nicht bereit für Musik im Internet zu bezahlen oder gedruckte Papierzeitung zu lesen. Es sei denn, man ist bei den Amish People aufgewachsen.

WEB 2.0 (dazu gehört auch Twitter) wird stark überschätzt. Ich weiß nicht was sich Morgan Stanley von Twitter erhofft hat, aber es spricht Bände, daß ein 15 jähriger Praktikant auf Dinge aufmerksam macht, die eigentlich mit normaler Logik rausgefunden (recherchiert) werden können.

D.h. die meisten Analysten von MS müssen wohl deutlich älter als 30 sein und die Entwicklung im Inet verschlafen haben?

Zitat

nicht bereit für Musik im Internet zu bezahlen oder gedruckte Papierzeitung zu lesen

Komisch, ich kenne da eine Liga, die ist drei Mal so alt wie der Bengel. Aber macht es genauso, http://www.binsearch.net

Dazu fällt mir ein:

In Studien hat man festgestelt, dass Kindergarten- und Grundschulkinder im Schnitt mehr Ertrag im Aktiendepot erwirtschaften, als "Erwachsene".

Zitat

Der Manager ergänzt aber: "Er ist jetzt gefragt."

Huch, jetzt werd ich neidisch.

Hoffentlich ziehen diese Erkenntnisse, daß niemand von den Jugendlichen die Internetwerbung beachtet in die Werbebüros ein. So könnte uns das nervtötende Geblinke und zeitkostende Flashfilme die unvermittelt beim Surfen die Bildschirme zumüllen künftig erspart werden.

Viele Grüße
dokufit

"dokufit79" schrieb

Hoffentlich ziehen diese Erkenntnisse, daß niemand von den Jugendlichen die Internetwerbung beachtet in die Werbebüros ein. So könnte uns das nervtötende Geblinke und zeitkostende Flashfilme die unvermittelt beim Surfen die Bildschirme zumüllen künftig erspart werden.

Viele Grüße
dokufit

Die Erkenntnis ist schon eingezogen, wird aber genauso "totgeschwiegen" wie die berühmte "Zielgruppe von 14 bis 49 Jahren". Die Werbung interessiert nicht die Realität, sondern wie sie Kohle verdienen kann. Warum sollte die Werbung sich also die eierlegende Wollmilchsau selber vergraulen?

"dokufit79" schrieb

Hoffentlich ziehen diese Erkenntnisse, daß niemand von den Jugendlichen die Internetwerbung beachtet in die Werbebüros ein. So könnte uns das nervtötende Geblinke und zeitkostende Flashfilme die unvermittelt beim Surfen die Bildschirme zumüllen künftig erspart werden.

Viele Grüße
dokufit

Firefox mit AdBlock wirkt wunder. Hab seit Jahren keine Online-Werbung mehr gesehen ...