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Konzernrechnungslegung

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Mitglied
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 5
Hallo zusammen,

ich bräuchte mal Hilfe in dem Fach "Konzernrechnungslegung". Wohnt nicht einer in der Nähe von Köln und kennt sich mit dem Fach aus. Ich habe auch Probeklausuren dabei, an denen man sich orientieren kann. Ein Tag oder vielleicht Samstag und Sonntag würden ausreichen. Bezahlung können wir dann drüber reden, ich dachte mir so 20 Euro die Stunde. Bei Interesse, bitte unter folgender Email Adresse melden.

controlling75@aol.com
Administrator
Registriert: Feb 2006
Beiträge: 634
Habe dazu gerade einen kleinen Beitrag auf http://www.betriebsausgabe.de/blog/2009/08/21/die-ifrs-saulen-und-hintergrunde/ geschrieben. Auch hier im Downloadbereich gibt es vom verstorbenen Harry Zingel ein gutes Skript zum Thema IFRS.

Weitere Skripte zu dem Thema http://www.bwl24.net/ifrs-45.php

Unter anderem auch Konzernrechnungslegung

Übrigens, würde ich nciht so weit weg wohnen, würde ich dir glatt für 20 EUR / Stunde helfen, guter Preis, wenn da keiner anbeißt, dann weiß ich auch nicht mehr :lol:
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Torsten
Dipl. Betriebswirt (FH) & Gründer des Forums

Hilft dir das BWL Forum?
Dann hilf uns auch mal und beantworte offene Fragen!
« Zuletzt durch Betriebswirt am 21.08.2009 11:57 Uhr bearbeitet. »
flying Horst
Gast
20,00 EUR/Stunden sind fair, bedenkt man, dass ich schon für Unter- und Oberstufe privat 10,00EUR/60Min nehme.
Moderator
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 576
Was kann man eigentlich als Dozent einer 12 köpfigen Klasse verlangen (Fachwirte, Meister) ?
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Nicht beantwortete Beiträge findet ihr unter: http://www.bwl24.net/forum.php
Mitglied
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 5
Hallo, anbei sende ich Euch eine Aufgabe. Wäre nett, wenn die einer lösen könnte.

Die M erwirbt für einen Kaufpreis von 1000.000 Euro sämtliche Geschäftsanteile der T. M selbst verfügt über Wertpapiere des Umlaufvermögens von 200.000 Euro und Bankguthaben von 100.000 Euro. Den Kaufpreis hat die M bei der Gierig Bank finanziert. Das Stammkapital der M beträgt 50.000 Euro. T verfügt über ein Stammkapital von 50.000 Euro und keine Rücklagen. M hat festgestellt, dass die T über einen Kundenstamm verfügt, der 50.000 Euro wert ist. T hat ein Sachanlagevermögen von 150.000. T verfügt weiter über eigene Beteiligungen von 20.000 Euro sowie Vorräte von 10.000 Euro. T hat Verbindlichkeiten von 90.000 Euro. T verfügt schließlich noch über eigene Zahlungsmittel in Höhe von 10.000 Euro.
Es soll eine Konzernbilanz aufgestellt werden. Mein Problem ist, was passiert mit dem Stammkapital von 50.000 Euro, sind die nur Verwirrung? Und es muss sich ein neues Eigenkapital bilden, also der Firmenwert muss hervorkommen.
Mitglied
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 5
Wenn mir einer über das Forum zur Seite steht, dann schicke ich ihm eine Kiste Wein. Bin in der Branche tätig.
flying Horst
Gast
Ich trink keinen Alkohol und daher lehne ich das Angebot dankend ab.

Helfen kann ich Dir dabei aber leider Gottes auch nicht ;)
Moderator
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 576
Ich würde seine Kiste Wein nehmen, während du ihm hilfst.

Leider kann ich Dir bei Konzernrechnungslegung selber nicht helfen. Mein BWL Wissen hört nach dem KMU auf.
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Administrator
Registriert: Feb 2006
Beiträge: 634
Hast du mal die Skripte angesehen? Da steht eigentlich einiges dazu drin. Wenn du Zeit hast probiere ich mich nächste Woche mal an der Aufgabe, nicht wegen der Kiste wein :lol:
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Torsten
Dipl. Betriebswirt (FH) & Gründer des Forums

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flying Horst
Gast
Wein ist aber an sich ein sehr gutes Getränk. Ich vertrag das Zeug besser als Bier! Kein Scherz.
Mitglied
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 5
Hi Torsten, wäre gut, wenn du dir die Aufgabe mal anschauen würdest. Anbei ein paar Tipps: Kundenstamm ist gleich Immaterielle Vermögensgegestände. Wichtig: Wenn ich ein Unternehmen kaufen, dann kaufe ich das Eigenkapital und die Schulden, also das Reinvermögen. Da müssen wir nachher draufkommen. Es wird vieles von den Zahlen in die Konzernbilanz übernommen, nur eine Sache muss verrechnet werden. Viel Spaß, ich melde mich am Montag abend nochmal.
Mitglied
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 5
Hallo Torsten,

habe noch etwas vergessen. Ich könnte dir auch die Aufgabe mal zufaxen. Unser Prof. hat unterhalb der Aufgabe eine vorgefertigte Exceltabelle angelegt, wo man nur die Zahlen eintragen muss. Ist deutlich übersichtlicher.
Mitglied
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 4
Offensichtlich ist Fa. M der gesamte derivative Firmenwert um einiges mehr wert als nur der Kundenwert den sie selbst ermittelt hat.

Wenn sie, die Fa. M. also tatsächlich die Fa. T. für 1 Mio kauft, dann ergibt sich der Firmenwert den sie gezahlt hat aus Kaufpreis -Vermögenswerte + Schulden (KP1 + Schulden Fa. T). - Anderenfalls wäre M schon bei Erstellung der Eröffnungsbilanz als Kreditnehmer hoffnungslos überschuldet. - Und die Bank hat sich auf jeden Fall darum gekümmert das die 300" vom KP1 abgewogen wurden, ob und wieviel vom Vermögen ggf. als Liquiditätsreserve benötigt werden ist nicht ausgewiesen.
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"Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich.
Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist."

Abraham Lincoln


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