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Schwierigkeitsgrad TBW

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Hallo, bevor ich mit dem TBW starte, würde ich mich hier gern noch etwas beraten lassen: Geht der TBW weit über das im fachübergreifenden Teil des Industriemeisters vermittelte IHK-Wissen hinaus? Hat es einer von euch schon mit Selbststudium versucht, d.h. mit Prüfungen, IHK-Skripten und BWL-CD? Wie hoch ist euer Lernaufwand pro Woche für Teil1 ? Danke für eure Info´s.
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"caro" schrieb
Hallo, bevor ich mit dem TBW starte, würde ich mich hier gern noch etwas beraten lassen: Geht der TBW weit über das im fachübergreifenden Teil des Industriemeisters vermittelte IHK-Wissen hinaus? Hat es einer von euch schon mit Selbststudium versucht, d.h. mit Prüfungen, IHK-Skripten und BWL-CD? Wie hoch ist euer Lernaufwand pro Woche für Teil1 ? Danke für eure Info´s.


Geht der TBW weit über das im fachübergreifenden Teil des Industriemeisters vermittelte IHK-Wissen hinaus? ---- ja

Wie hoch ist euer Lernaufwand pro Woche für Teil1 ---- ca 15h/Woche
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Mann kan soweit ich sehe generell anmerken, daß der Schwierigkeitsgrad in den letzten Jahren deutlich angestiegen ist (und ich kenne die Prüfungen seit ca. 1994 oder 1995). Nachdem die Herbstprüfung aber so richtig schiefgegangen ist, gibt es mE nach keine sinnvolle Prognose, wie man sich in der Frühjahrsprüfung positioniert. Ich weiß, daß einige Leute graue Haare über die Prüfungsprobleme gekriegt haben, und beiweitem nicht nur die Prüfungsteilnehmer. Das kann bewirken, daß es diesmal ganz anders ausfällt. Wir können nur abwarten...
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"Wade" schrieb
Wie hoch ist euer Lernaufwand pro Woche für Teil1 ---- ca 15h/Woche


meinst du das mit Unterricht oder extra ?

Ich habe nur den Unterricht selektiv besucht (bei Dozenten die nur vom Script abgelesen haben, habe ich mir den Besuch geschenkt) 75% Anwesenheit ca. und null gelernt.
Drei Wochen vor der Prüfung per Lerngruppe alles wiederholt, hat locker gereicht, war aber 2003-2005.
Natürlich was es dann auch kein 1er oder 2er Zeugniss, aber ne gute Drei mehr wollte ich nicht.
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Zitat
bei Dozenten die nur vom Script abgelesen haben, habe ich mir den Besuch geschenkt


Autsch!
War das bei der Kammer?
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"HZingel" schrieb
Zitat
bei Dozenten die nur vom Script abgelesen haben, habe ich mir den Besuch geschenkt


Autsch!
War das bei der Kammer?


Ja .. wobei ich sagen muß die Mehrzahl der Dozenten war ok und zwei waren echt klasse.

Der eine Ableser, war gerade mit dem TBW fertig hatte null Ahnung und war bei jeder Frage beleidigt, am Ende waren im Schnitt von 20 ca. 5 bei Ihm im Unterricht.
Moderator
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"UdoW" schrieb
"Wade" schrieb
Wie hoch ist euer Lernaufwand pro Woche für Teil1 ---- ca 15h/Woche


meinst du das mit Unterricht oder extra ?

Ich habe nur den Unterricht selektiv besucht (bei Dozenten die nur vom Script abgelesen haben, habe ich mir den Besuch geschenkt) 75% Anwesenheit ca. und null gelernt.
Drei Wochen vor der Prüfung per Lerngruppe alles wiederholt, hat locker gereicht, war aber 2003-2005.
Natürlich was es dann auch kein 1er oder 2er Zeugniss, aber ne gute Drei mehr wollte ich nicht.


Mit Unterricht meine ich das.
Unterricht ist 4h am Freitag und 8h am Samstag.

Dann schleppe ich meist die ganze Woche die Scripte vom BWL boten mit mir rum und setze mich damit auseinander.
Ist immer eine ganz gute Wiederholung oder mal ein anderer Blickwinkel.

VWl lese ich immer mal was am Sonntag nach damit es im Kopf bleibt.
Man hat ja recht wenig Bezug zu VWL.

Die meiste Zeit zum lernen widme ich Finanzierung und Rechnungswesen.Sprich, am Sonntag so 1-2h.

In der Woche bekomme ich am Abend kaum noch was in den Kopf hinein. Der Freitag ist da schon anstrengend genug.

Ich behaupte, aus meiner Sicht, 15h ist das Maximum an Lernpensum, was man neben der Arbeit (50h/Woche),Frau, Kind, Haus, Hof und Hund, die ja alle ein Stück meiner Zeit haben möchten realisieren kann.

Man muss veruchen, den Betriebswirt im Arbeitsleben zu leben.
Das wirbelt hin und wieder auf Arbeit verstaubte Buchhaltungsbüros und alteingesessene Mitarbeiter in der Kalkulation durcheinander, was nicht immer gut ankommt.

Aber Sinn ist, dass Wissen Spaß macht.
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Hi,

Zitat
Man muss veruchen, den Betriebswirt im Arbeitsleben zu leben


Genau. Das bringt es auf den Punkt... ist freilich nicht immer und nicht für alle ganz einfach, http://www.bwl-bote.de/20041226.htm :(
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...bei mir ist es so, daß ich viel Nachtschicht arbeite (auch am WE), daher nicht bei der IHK den TBW machen kann. Mit Fernstudium habe ich (und andere Bekannte) schlechte Erfahrung gemacht. Also bleibt mir evtl. nur übrig, mir die IHK Skripte, die CD und die Prüfungsaufgaben auf dem Graumarkt zu besorgen und im Selbststudium durchzupauken.
15 Std. Zeitaufwand sind machbar. Was meint ihr? Ist das zu schaffen?
Was meine Motivation etwas bremst: Ich habe gute Bekannte in der Arbeitsagentur und auch den Personalchef einer großen Firma zur Marktresonanz des TBW konsultieren können...beides klang nicht wirklich gut.
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Was diese Motivationsbremse angeht, so gibt es mehrere Punkte, die vermutlich weitgehend außerhalb Deines Einflußbereiches stehen, die Dir gleichwohl schaden:

1. die Marketing-Unfähigkeit der Kammern, http://www.bwl-bote.de/20080224.htm
2. Die Existenz von Titelmühlen, http://www.bwl-bote.de/20090107.htm und
3. Ibiza-Angebote, http://www.bwl-bote.de/20090131.htm.

Es ist bekannt, daß dies die Kammerzertifikate entwertet... aber es gibt derzeit noch nicht genug Solidarität unter den Kammer-Kunden, daß sich daran etwas ändern würde.
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ob du mit 15 Stunden klar kommst hängt ganz alleine von dir ab. Im Schnitt würde ich sagen, das 15 Stunden schon ausreichen. Aber evtl brauchst du 25 h oder vielleicht sogar nur 5 h. Beides ist möglich. Du musst dich selbst einschätzen, wie leicht fällt es dir etwas zu lernen (nicht auswändig lernen, sondern verstehen!)?

Ich würde mich aber nicht nur auf die Skripte der IHK verlassen, denn sonst bist du verlassen. Besorg dir auch andere passende Literatur.
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Schwierigkeitsgrad ist höher als beim IM aber irgendwie nicht zu vergleichen. Es muss einem liegen. Wenn Du jemand bist der kein Problem hat mit Unterrichtsstoff unter Woche aufbereiten dann ist das gut machbar. Ich selbst war eher faul und hab mir das Ganze jeweils in meinem Jahresurlaub gegeben. Musste lediglich eine Prüfung wiederholen (wie 70% meiner Kollegen auch) und bin ansonsten ganz gut durchgekommen (2005 - 2007). Wir waren die ersten bei uns auf der Kammer die nach der neuen Verordnung geprüft wurden. Welch ein Spaß.

Gruß Bärenbauch
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Guten Tag zusammen,

habe 2002 mein Diplom in Maschinenbau (Fertigungstechnik) gemacht und bin seitdem als technischer Angestellter in der Automobilidustrie tätig. Meine Stelle umfasst Anteile von Projektmanagement, Qualitätsmanagement und Logistik.

Wegen Kurzarbeit im Betrieb habe ich mindestens für das nächste halbe Jahr immer freitags frei. Über Gleitzeitabbau könnte ich mir noch zusätzlich 40 Tage freinehmen.

Da in meinem techn. Studium fast keine kaufm. Kenntnisse vermittelt wurden, möchte ich diese Extrazeit für eine nebenberufliche kaufm. Weiter/-Fortbildung nutzen.

Interessieren würde mich der Betriebswirt/Techn. Betriebswirt (IHK). Nach Auskunft der IHK kann ich als Ingenieur wegen den Zulassungsvoraussetzungen nur den Technischen Betriebswirt machen.

Meine Fragen:
1.) Wie viel Zeit muss ich neben dem Unterricht zum Lernen und zur Unterrichtsvorbereitung/Nachbereitung aufwenden? (so wie ich es verstehe, sind die in diesem Thrad genannten 15h/Woche ein Richtwert für ein komplettes Selbststudium ohne IHK-Prüfungsvorbereitungskurs)

2.) Neben der IHK gibt es noch anderer Bildungsträger, die Prüfungsvorbereitungskurse anbieten. Was ist davon zu halten?

3.) Der Technische Betriebswirt ist in der Industrie nicht so bekannt: Haltet ihr die Fortbildung zum technischen Betriebswirt für empfehlenswert?

4.) Habe den Fachwirt nicht; die rein kaufm. Fachwirte kann ich laut IHK mangels Zulassungsvoraussetzung nicht machen und mir wurde wegen meinem Ingenieurabschluss vom tech. Fachwirt abgeraten. Daher frage ich mich: kann ich den Techn. Betriebswirt ohne das "kleine kaufm. 1x1" aus dem Fachwirt überhaupt schaffen?

Im Voraus Danke für eure Anregungen.

Gruß,
Barbarossa II
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"UdoW" schrieb
"Wade" schrieb
Wie hoch ist euer Lernaufwand pro Woche für Teil1 ---- ca 15h/Woche


meinst du das mit Unterricht oder extra ?

Ich habe nur den Unterricht selektiv besucht (bei Dozenten die nur vom Script abgelesen haben, habe ich mir den Besuch geschenkt) 75% Anwesenheit ca. und null gelernt.
Drei Wochen vor der Prüfung per Lerngruppe alles wiederholt, hat locker gereicht, war aber 2003-2005.
Natürlich was es dann auch kein 1er oder 2er Zeugniss, aber ne gute Drei mehr wollte ich nicht.



Wenn man das Können hat, es sich selbst in kurzer Zeit anzueignen, warum nicht? :-) Du kannst, bei 15 Stunden pro Woche, immernoch 3 Wochen vor den Prüfungen den Turbo anschalten, und wenns dann nicht reicht, dann macht man eh grundlegend was falsch.
Moderator
Registriert: Aug 2009
Beiträge: 576
Zitat
3.) Der Technische Betriebswirt ist in der Industrie nicht so bekannt: Haltet ihr die Fortbildung zum technischen Betriebswirt für empfehlenswert?


Jede Weiterbildung ist empfehlenswert, da sie den Horizont erweitert und die Eigenmotivation vorantreibt.
Zitat
4.) Habe den Fachwirt nicht; die rein kaufm. Fachwirte kann ich laut IHK mangels Zulassungsvoraussetzung nicht machen und mir wurde wegen meinem Ingenieurabschluss vom tech. Fachwirt abgeraten. Daher frage ich mich: kann ich den Techn. Betriebswirt ohne das "kleine kaufm. 1x1" aus dem Fachwirt überhaupt schaffen?


Ja.
Der Techn BW beschäftigt sich intensiver mit Maschinenrechnung/Finanzierung, KLR etc. der "stink"normale BW :-) ist dann schon kaufmännischer ausgerichtet.
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"barbarossaii" schrieb
Guten Tag zusammen,


4.) Habe den Fachwirt nicht; die rein kaufm. Fachwirte kann ich laut IHK mangels Zulassungsvoraussetzung nicht machen und mir wurde wegen meinem Ingenieurabschluss vom tech. Fachwirt abgeraten. Daher frage ich mich: kann ich den Techn. Betriebswirt ohne das "kleine kaufm. 1x1" aus dem Fachwirt überhaupt schaffen?

Im Voraus Danke für eure Anregungen.

Gruß,
Barbarossa II


Ich als Techniker hatte das gleiche Problem, aber es ist zu schaffen.

Gruß
Udo
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Ort: Kelkheim / Taunus
Hi,
wie schon vorher gepostet, es ist eine Weiterbildung, das lohnt auf jeden Fall. Es kommt immer darauf an, wie Du es später "lebst" bzw. ob Du Interesse daran zeigst.

Jeder Abschluss ist für mich wichtig, da es doch zeigt, dass Du bereit bist Neues zu lernen und auch den Willen hast so etwas durchzuhalten.

Fang´auch nicht eine Diskussion über die Wertigkeit eines TBW gegenüber den Bachelor-Abschlüssen oder den Meistern, den Technikern, den Ing............

Ach ja. Ich habe hier schon mal gelesen, dass man x Stunden usw aufwenden muss bzw. es reicht ein geringer Aufwand um gerade so eine drei zu schaffen. Das würde ich Dir nicht empfehlen, gehe so daran, dass Du die Sachen verstehen willst und nicht schon von vornherein einiges hinten runter fallen lässt, weil es für eine Note besser als drei nicht nötig ist!!

M.
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Beiträge: 308
wenn es dir nur um das kaufmännische Zusatzwissen geht, dann könnte evtl. auch der "Technische Fachwirt" reichen.
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Bei uns taten sich im BWL-Teil die Fachwirte einfacher als die Industriemeister, im Orga-Teil hat sich das relativiert... Zeitaufwand ist subjektiv, also kaum zu erfragen. Ich fand den Unterricht und unsere Dozenten Klasse (Heilbronn), ohne die hätte ich als etwas lernfaul sicher Probleme bekommen.
Und für einen Ingenieur sollte der TBW ideal sein, besonders mit Deinen Vorkenntnissen für Teil 2. Teil 1 schaffst Du aufgrund Deines Bildungsniveaus...
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Schwierigkeitsgrade TBW, da kann ich nur sagen wir waren 24 Teilnehmer bei der Herbstprüfung 2008 und am Ende haben nur 8 das Zeugnis in den Händen halten dürfen...! Wir hatten eine Lerngruppe, haben uns 6 Wochen vor den Prüfungen täglich getroffen zum Lernen. Würde behaupten so gut war ich noch nie auf Prüfungen vorbereitet und trotz allem ist es das schlechteste Zeugnis das ich je bekommen habe. Hauptsache ich bin unter den 8 die bestanden haben :-)

Viel Glück die den Spaß noch vor sich haben...!
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Wenn man den Schwierigkeitsgrad an der Erfolgsquote messen möchte, dann hier eine Info von der Prüfung im Frühjahr 2008:

Es saßen insg. 12 Teilnehmer in der Prüfung, zwei haben alles bestanden. Ich war zum Glück dabei.

Das sagt aber nichts über die Höhe der Schwierigkeit aus, sondern nur, dass man es nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Wie ich schon vorher geschrieben habe, darf man nicht schon von Anfang an mit der Einstellung rangehen, dass eine drei ausreichend ist. Ich vermute, dass einige derjenigen, die nicht auf Anhieb bestanden haben, solch´ eine Einstellung hatten.
Wenn Du ordentlich bei der Sache bleibst und lernst, dann klappt das auch.

Caro, Du schreibst, dass Du auch am WE arbeitest. Prüfe doch mal die Möglichkeit mit Deinem Arbeitgeber für einen Schichtwechsel, so daß Du an Veranstaltungen teilnehmen kannst.

M.
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Was hast du denn die ganze Zeit gegen eine gut drei :?:
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Ort: Kelkheim / Taunus
Ich habe nix gegen eine Drei, war in einigen Fächern selbst grad so auf eine Drei gekommen oder wäre froh gewesen eine Drei erreicht zu haben.

Nur, ich bin nicht mit dem Ziel einer Drei angetreten und habe auch entsprechend so gelernt. Andere sind mit dem Ziel angegangen, dass alles besser als eine Fünf gut genug ist, also Hauptsache man hat bestanden.
Was ich damit meine ist, dass es schwierig ist auf eine bestimmte Note (oder grad so bestanden) hin zu lernen, es kommt meisten anders als man denkt (und dann eher schlechter als besser).

M.
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"Dappes" schrieb
Ich habe nix gegen eine Drei, war in einigen Fächern selbst grad so auf eine Drei gekommen oder wäre froh gewesen eine Drei erreicht zu haben.

Nur, ich bin nicht mit dem Ziel einer Drei angetreten und habe auch entsprechend so gelernt. Andere sind mit dem Ziel angegangen, dass alles besser als eine Fünf gut genug ist, also Hauptsache man hat bestanden.
Was ich damit meine ist, dass es schwierig ist auf eine bestimmte Note (oder grad so bestanden) hin zu lernen, es kommt meisten anders als man denkt (und dann eher schlechter als besser).

M.


Das kann ich so nicht unterschreiben , bei mir ist es eher besser geworden .. ich habe auch schon meinen Techniker mit dieser Einstellung erfolgreich absolviert ... so pauschal kannst du das nicht behaupten, natürlich kann man nicht ziel gerichet auf eine bstimmte Note lernen, aber ich konnte schon abschätzen welches Wissen nötig ist und welchen Aufwand ich betreibe ... in meiner Lerngruppe waren alle im Schnitt eine Note besser als ich, die hatten aber auch das mehrfache dafür gelernt. Im Studium mache ich es ähnlich, wenn ich meine es reicht für die Note die ich brauche dann höre ich auf.. dafür bin ich dann schneller fertig.
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Hallo!!
Habe die Herbstprüfung 2008 geschrieben.(zum Glück alles geklappt) Aber zurückzukommen zum Schwierigkeitsgrad vom TBW: Lernen hinsichtlich der Prüfung ist schwierig zu beschreiben, da z.B. im Fach Rechnungswesen viel Querdenken abverlangt wurde, was mit "einfachen" lernen schwierig zu bewältigen war. (sieht man an der Durchfallquote) Man musste die Thematik einfach verstehen. Die anderen Fächer (außer Finanzierung) waren meiner Ansicht nach reine Lernfächer. Meine Devise war "nur" durchzukommen, was sich im TBW-Vollzeit als sehr schwierig herausstellte. Ab ca. in der Mitte vom Kurs war mit lernen so ziemlich die Luft raus, was sich auch in den Noten wiedergespiegelt hat. (REWE u. FINANZ Note 2; rest Note 3 u. 4)
Insgesamt war ich zufrieden. :P


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