Forum

Brauche Hilfe bei der Lösung der kompletten Aufgabe

Gesperrt

Seite: 1

Autor Beitrag
Mitglied
Registriert: Jan 2009
Beiträge: 2
Danke schonmal!


2. Aufgabe: (40 Punkte)
Eine Schreinerei im Spessart plant die Anschaffung mehrerer Kreissägemaschinen zum Zuschnitt
von Holzplatten. Aufgrund von Recherchen im Internet wird mit einem Investitionsbudget von insgesamt
50.000 Euro gerechnet.
Als zuständiger Treasurer sind Ihnen folgende Informationen bekannt:
A. Finanzierungsdaten
· Das Eigenkapital der Schreinerei (GmbH) liegt bei 150.000 Euro.
· Das Fremdkapital der Schreinerei liegt bei 2/3 des Gesamtkapitals.
· Die Schreinerei weiß um ihr internes BBB-Rating.
· Die Steuerquote der Schreinerei liegt bei 38%.
B. Kapitalmarktdaten
· Die DAX-Performance liegt bei 5,5%.
· Ein vergleichbares, unlevered Unternehmensbeta liegt bei 0,8.
· Der Effektivzins 10-jähriger Bundesanleihen liegt bei 3,6%.
· Der gehandelte Spread von BBB-Ratings liegt bei 100 bp.
Fragenteil 1: (20 Punkte)
Die Geschäftsführung hat zunächst einige Fragen an Sie (mit der Bitte um knappe und präzise Antworten):
1) Wie hoch sind unsere Fremdkapitalkosten vor und nach Steuer?
2) Wie hoch sind unsere Eigenkapitalkosten? [Verwenden Sie hierzu das CAPM unter Berücksichtigung
des Verschuldungsgrades]
3) Wie hoch sind unsere "weighted average cost of capital"?
Die Geschäftsführung erhofft sich durch den Einsatz der Kreissägen den Zugang zu Hobby-
Tischlern, weil der Betrieb nun in der Lage ist, Holzplatten für diese zuzuschneiden. Aufgrund dieser
kaufkräftigen Klientel rechnet sie bei diesem Investitionsprojekt mit einer Investitions- bzw. Gesamtkapitalrendite
von 6 % p.a. Hiermit verbunden sind weitere Fragen (die Sie wiederum knapp und
präzise beantworten sollen):
4) Welche Rolle hat der Beta-Faktor bei der Bestimmung der Eigenkapitalkosten?
5) Stellt das „Dividend Discount Model“ für Sie eine Alternative zur Bestimmung der Eigenkapitalverzinsung
dar? Erläutern Sie Ihre Antwort.
Fragenteil 2: (20 Punkte)
Nach dem die finanzwirtschaftlichen Fragen bezüglich des Investitionsvorhabens geklärt sind, ist zu
prüfen, ob das folgende Angebot eines Herstellers von Kreissägen mit einem Anschaffungspreis in
Höhe von 10.000 Euro pro Kreissäge interessant ist. Die Schreinerei kennt bzw. plant mit folgenden
Daten:
· Man geht von einer 5jährigen Nutzungsdauer mit linearen Abschreibungen aus.
· Nach Ablauf der 5 Jahre wird mit einem Restwert von 200 Euro gerechnet.
· Der Auslastungsgrad pro Maschine beträgt pro Tag 40% eines normalen 8-stündigen Arbeitstages
über die gesamte Nutzungsdauer der Maschine (ein Jahr umfasst 180 Arbeitstage).
· Die Arbeitsstunde eines Schreiners, der diese Maschine bedient, kostet 30 Euro.
· Die Finanzierung soll so erfolgen, dass die Kapitalstruktur erhalten bleibt.
Mit welchem Preis müsste die Nutzungsstunde der Maschine belegt werden, damit sich die Investition
gerade so lohnt?
Mitglied
Registriert: Dec 2008
Beiträge: 49
Hallo,

wie praktisch doch diese Copy & Paste-Funktion in zahlreichen Programmen ist, nicht wahr ?

VG
Sebastian

PS: Hast Du denn schon eigene Ergebnisse zu Tage fördern können ?
Mitglied
Registriert: Jan 2009
Beiträge: 2
ne leider nicht so wirklich... darum würde ich mich sehr über rechenwege und ergebnisse freuen....
Administrator
Registriert: Feb 2006
Beiträge: 634
selber rechnen macht schlau ;-)
_______________
Torsten
Dipl. Betriebswirt (FH) & Gründer des Forums

Hilft dir das BWL Forum?
Dann hilf uns auch mal und beantworte offene Fragen!


Gesperrt

Seite: 1

Parse-Zeit: 0.046 s · Memory usage: 1.48 MB · Serverauslastung: 1.33 · Vorlagenbereich: 2 · SQL-Abfragen: 8