Forum

Heutige Prüfung VWL und REWE am 1.03.07

Gesperrt

Seite: 1 2 >

Autor Beitrag
Mitglied
Registriert: Dec 2006
Beiträge: 119
Ort: Dortmund
Hallo zusammen,

so, erste Hälfte geschafft.
Und, wie ist das baugefühl?? :?

Also in VWL habe ich nicht wirklich ein bes. gutes Gefühl.
Die Zeit war defenitiv zu kurz. Unsere 2 Aufpasserinnen haben noch nicht mal 5 min mehr gegeben.
Harry wie machst Du das in Erfurt?
Zum Tagesgeschehen kamen fragen zum hohen Ölpreis und welche Folgen er auf eine Inflation hat angebots und nachfrage Inflation.
Dann wollten sie die Funktionen der betrieblichen Produktionsfaktoren in der Wertschöpfungskette wissen.
Da habe ich nur die allgemeinen Faktoren beschriben aber nicht die Funktion. Mist, also auch wieder Punktabzug.
Also in VWL wird es eng.


So, nun zu REWE.

Harry, erste Aufgabe war wieder Kennzahlberechnung. Kennzahlen kamen aus einem Jahresabschluß 2005 und 2006 .
keine Aufgabe diesmal zu Plankostenrechnung und keine zu DB.
BAB kam vor und Zuschlagskalkulation,
Dann war BEP gefragt.
Welche Auswirkung hat eine Umsatzrendite von 5 % auf den BEP Punkt?
Das war eine Frage davon.
Dann sollte man die Menge ausrechnen bei einer Umsatzrendite von 5 %
Harry habe folgendes gemacht:
5% vom Umsatz ist Gewinn.
Dann habe ich Verkausfpreis /Stk - Kosten/Stk gerechnet.
Dies ist mein Gewinn/Stk.
Den Gesamtgewinn 5% / Gewinnpro Stk dann habe die die Stückzahl raus welche die 5 % ausmachen.
Diese STK zahl habe ich aufaddiert auf die Stückzahl die ich bei einem Gewinn von x habe.

Dann kam noch eine Steuerfrage vor.
Unterschied direkte und indirekte Steuern und man sollte 6 aus 10 oder 8 auswählen und zuordnen.
Kein Problem, konnte ich zu 100% abschreiben.
Was war noch??
Ach so,
ein Unternehmen hat nur europäische Konkurenz, nun soll gewählt werden zwischen US GAAP und IFRS. Man sollte begründen was man wählt. Ging, konnte ich auch teilweise abpinnen aus dem Feldhaus.

Ansonsten heißt es nun abwarten und ich bin gespannt was IHR so sagt hier bei Harry.

Harry konntest Du die Prüfung heute schon sehen?

Wie lange braucht man den in Erfurt zum korrigieren? :?:

Viel Glück morgen und WIR SCHAFFEN DAS :!: :!: :!: :!:
Mitglied
Registriert: Feb 2007
Beiträge: 3
VWL war meiner Meinung nach (hoffentlich) zu Meistern
-Beispiele und Gründe von einschnitten in die Freiheit durch die Soziale Marktwirtschaft.
-Gründe wo die "neuen Mitglieder" in der EU noch Reformen brauchen.
-Vergleich Europa SE mit AG (hatte ich mir letzte Woche noch bei Wiki ausgedruckt glück gehabt)
Zeit war knapp aber ich habe überall was geschrieben und ich denke so ganz daneben hab ich nicht gelegen.

BWL Habe ich ein etwas zwiespältiges Gefühl.
Bei den Kennzahlen gabe es Eine Bilanz und G+V von zwei Jahren. In den Vergangenen Prüfungen gab es immer wider unterschiede ob die Kurzfristigen Rückstellungen die Liquidität belasten oder nicht. Ich habe meine Entscheidung Begründet und hoffe es gefällt der Obrigkeit.

Bei der obligatorischen BEP Frage weiß ich nicht ob die letzte Aufgabe eine Falle war oder nicht. Gefragt wurde wie sich der BEP verschiebt wenn der Absatz 10% zunimmt.
Gar nicht ist doch klar. Dumm war nur das der Ist Absatz plus 10% über der Maximalen Absatzmenge (die in einem anderen Aufgabenteil zu errechnen war) lag. Also ohne Anlagenerweiterung keine 10%mehr Absatz und das erhöht die Fixkosten.
(Ich habe eine Begründete Antwort gegeben und hoffe der Prüfer chekt es.)

Ansonsten gab es noch eine Abgrenzungsrechnung bei der das Gewöhnliche und das Betriebsergebnis zu errechnen waren. 20P war den Lyrikern das wert. Die Frage war aber sehr merkwürdig gestellt da es für jede der genannten Anders oder Betriebsfremden Kostenart 2Punkte gab. Wir waren uns alle nicht so ganz sicher ob sie nur die Rechnung oder auch eine Begründung (z.B Außerordentlicher Ertrag darum raus aus der KLR) hören wollten.

Dann war da noch die Frage ob man Aktien, die einen vorrübergenhenden Kursverlust am Bilanzstichtag haben, ins Anlagenvermögen nehmen soll und welche Auswirkungen das auf den Gewinn hat. Ich denke mal die wollten das gemäßigte Niederstwertprinzipt hören. Kann aber auch völlig daneben liegen.

Also insg bin ich mir nicht so ganz sicher BAB + Zuschlagskalkulation sollte passen der Rest von der BEP auch. Die Ergebnisse der Abgrenzungsrechnung müssten auch passen wobei ich da halt nicht weiß was sie so alles hören wollten. von 40-70 Punkten kann alles drin sein. Ergebnisse gibt es frühestens in 2,5 Monaten :cry: . Da hab ich wenig lust mich auf die nächsten Fächer zu stürzen.
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Hi,

Zitat
Die Zeit war defenitiv zu kurz. Unsere 2 Aufpasserinnen haben noch nicht mal 5 min mehr gegeben.
Harry wie machst Du das in Erfurt?


Gar nicht; als Aufpasserinnen nimmt man immer Personen, die von der Sache keine Ahnung haben. Heute war aber Prüfungsausschußsitzung, d.h. es wurden die Korrekturen vergeben. Morgen hole ich mir den ersten dicken Pack ab, mal sehen, was dabei rauskommt. Für alle aus Erfurt, die hier mitlesen: daß ich mit Euren Exemplaren kämpfe, ist ja allgemein bekannt. Daß ich nichts, wirklich gar nichts dazu sage, hoffentlich auch ;-)

Ansonsten wünsche ich Euch allen bei den nächsten Abenteuern viel Erfolg! ;-)
Mitglied
Registriert: Jan 2007
Beiträge: 31
Das war jetzt also die Prüfung!! :( .Da bereitet man sich vor, kann DB und Engpaßrechnung aus dem ff, rechnet Plankosten rauf und runter und dann das. In Vwl BEgründung warum rumänien nicht in die eu soll, was sind Wertschöpfungsfaktoren usw. Und dann rewe, Nur Bilanzierung und IAS BEgründung. Bei mir kam raus, das die Firma nicht den Auftrag annehmensoll, da sich die Liquidität und der Anlagedeckungsbetrag vewrschlechtert hatte. BEim db konnte ich gottsseidank auf Harrys Prüfungsknallschoten zurückgreifen. 5% Umsatzsteigerung wie groß ist die Absatzmenge. Leider vergessen die Höchstmenge auszurechnen. Hoffentlich gibts FolgefehlerDie letzte Aufgabe finde ich war auch der Hammer. Im Unterricht haben sie uns immer gepredigt, Anbauverfahren wird nicht mehr verwendet, :twisted: :twisted: Ich habe mir jetzt erstmal 2 Weizen gegeben und dann sehen wir morgen weiter ob noch etwas zu retten ist, ansonsten better luck next time
Georg
Mitglied
Registriert: Jan 2007
Beiträge: 25
Also ganz im verdrauen, Rewe aufgabe 4 war das letzte, ich konnte aus der fragestellung 0 rauslesen oder erkennen und so ging es ungefähr 150 anderen genauso bei uns.
Mitglied
Registriert: Feb 2007
Beiträge: 14
Ich frage mich nach dem heutigen Tag, haben es die Dozenten vielleicht versäumt sich ebenfalls an der Neuordnung der Prüfung zu orientieren???

In den gesamten 10 Monaten, die ich nun diesen Kurs besuche habe ich nicht einmal, nur Ansatzweise eine ähnliche Fragestellung von unseren Dozenten erhalten.

Knapp 4.000Euro für Grundlagen aus 7 Fächern, die dann auf einmal 4 Fächer werden. Dozenten die uns Kopien geben und dann nur Vorlesen. Andere sprechen wichtige Dinge an, die aber nicht für wichtig gehalten werden, da die IHK eh nur Fehler macht???!!!

Ich habe mich gefühlt als ein kleiner Junge in der vierten Klasse, der das Abitur schreibt.

Und wir waren knapp 50- 100 Leute im Saal und alle waren am stöhnen. Wie ich sehe, ging es anderen ähnlich.
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Zitat
Dozenten die uns Kopien geben und dann nur Vorlesen.


Autsch! Freie Rede ist eine Grundvoraussetzung für jeden Dozenten... und intime Kenntnis der Stoffpläne und der früheren Prüfungen auch :-( Ich habe den Rahmenstoffplan immer auf dem Tisch rumlungern, wenn ich meine Veranstaltung mache, damit ich nichts vergesse...
Mitglied
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 5
Das gleiche hier heute in Köln. Es wurde sogar während der Prüfung nach Nachfrage mehrerer Prüflinge nach Berlin telefoniert (Zentraler Prüfungsausschuss?), ob denn die letzte Aufgabe so richtig ist.

Auch bei der Aufgabe 4., wo m. M. _keine_ eindeutige Fragestellung zu erkennen war, gingen die Meinungen zur Beantwortung bei uns auseinander, was denn genau gefragt wurde.

Kann es sein, dass es der IHK nur um Kohle geht? Bin mal gespannt, was da morgen auf uns zukommt.
Mitglied
Registriert: Jan 2007
Beiträge: 25
Nachdem ja bei den letzten Prüfungen 06 doch ein Paar durchgefallen sind,dachte ich das die Prüfung jetzt wieder normal wird aber falsch gedacht, ich meine nichtmal von der schwierigkeit sondern einfach die frage so stellen das die frage auch von 200Mann auch 198 verstehn und nicht nur 2.
Mitglied
Registriert: Jan 2007
Beiträge: 25
hallo aeppelschlot wir hatten doch heute VWL das ist das mit der Monopol Stellung
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Zu der Frage mit dem Anruf nach Berlin verhalte ich mich lieber neural, denn ich bin bekanntlich nicht die Lösung des Problems, sondern eines seiner Teile ;-) Aber nützlich ist vielleicht die Information, daß auch die eine Prüfung veranstaltenden Kammern selbst die Lösungsvorschläge nicht vor der Prüfung erhalten. So soll verhindert werden, daß etwas, eh, "durchsickert". Es kommt freilich vor, daß im letzten Moment Fehler entdeckt und korrigiert werden. Ob das im aktuellen Fall so war, vermag ich nicht zu sagen. Grundsätzlich werden solche Prüfungen von einem Aufgabenausschluß ("Lyriker") gezaubert und dann an einer Reihe von auf Verschwiegenheit eingeschworenen Testteilnehmern ausprobiert. Dabei sollten eigentlich alle möglichen Probleme entdeckt werden. Ich rechne die Fragen gleichwohl stets selbst durch, bevor ich irgendwas korrigiere (und meine Kollegen machen es genauso), und dabei sind bisweilen immer wieder andere Probleme aufgetaucht - die aber meist nur Kleinigkeiten ohne Einfluß auf die Beurteilung sind (Rundungsfehler und dergleichen).
Mitglied
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 5
"huemmi4" schrieb
Nachdem ja bei den letzten Prüfungen 06 doch ein Paar durchgefallen sind,dachte ich das die Prüfung jetzt wieder normal wird aber falsch gedacht, ich meine nichtmal von der schwierigkeit sondern einfach die frage so stellen das die frage auch von 200Mann auch 198 verstehn und nicht nur 2.


Was soll das für ein angestrebtes Hochschulniveau sein, wo es den Prüfungslyriker noch nicht mal gelingt, eindeutige Fragen zu stellen. Natürlich habe ich als Techniker schlechte Karten, da ich es gewohnt bin, eindeutige Aufgabenstellungen zu bekommen.
Was bei den TBW-Prüfungen gefragt wird, erschließt sich mir daher nicht unbedingt. Insbesondere, wenn alle Unterlagen zugelassen sind, was für Unterlagen sollen wir denn noch alles mitnehmen, damit wir wenigsten die Chance haben, alles zu beantworten.

Zu den Dozenten kann ich nur sagen, dass es absolute Spitzendozenten gibt, genauso gut wie absolute Nieten.
Das Kernproblem ist aber ein anderes: Die besten Dozenten können uns nicht auf so einen Krampf vorbereiten!

Was mich aber mal interessieren würde: Wie kann man gegen diese Art der Prüfungsfragen vorgehen?
Mitglied
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 5
"huemmi4" schrieb
hallo aeppelschlot wir hatten doch heute VWL das ist das mit der Monopol Stellung


Stimmt, ich vergaß ...
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Guten Abend,

Zitat
Natürlich habe ich als Techniker schlechte Karten, da ich es gewohnt bin, eindeutige Aufgabenstellungen zu bekommen


Das allerdings ist - wohlgemerkt in Unkenntnis der konkreten Frage angemerkt! - ein typisches Problem der Betriebswirtschaft: anders als technische Probleme sidn Managementfragen vielschichtig, mehrdeutig, unklar. Die Kunst ist eben nicht die Anwendung der richtigen Formel, sondern die Anwendung der richtigen Koordination widerstreitender Interessen und Ziele. Du solltest (steht am Anfang des RSP) Entscheidungstheorie gehört haben (Hurcwicz, Minimax, Maximin, Bayes, Nutzwertanalyse usw), und da sollte Dir klargeworden sein, daß es zwar die Methode zur Berechnugn von Schaltkreisen geben mag, aber eben nicht die Methode im Rahmen des unternehmerischen Managements.

Ob die Frage allerdings auch fair war, weiß ich nicht - ich kriege das ja immer erst als Letzter zu sehen. Diese Anmerkung ist daher eher allgemein gemeint...
Mitglied
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 5
"HZingel" schrieb
Zu der Frage mit dem Anruf nach Berlin verhalte ich mich lieber neural, denn ich bin bekanntlich nicht die Lösung des Problems, sondern eines seiner Teile ;-) Aber nützlich ist vielleicht die Information, daß auch die eine Prüfung veranstaltenden Kammern selbst die Lösungsvorschläge nicht vor der Prüfung erhalten. So soll verhindert werden, daß etwas, eh, "durchsickert". Es kommt freilich vor, daß im letzten Moment Fehler entdeckt und korrigiert werden. Ob das im aktuellen Fall so war, vermag ich nicht zu sagen. Grundsätzlich werden solche Prüfungen von einem Aufgabenausschluß ("Lyriker") gezaubert und dann an einer Reihe von auf Verschwiegenheit eingeschworenen Testteilnehmern ausprobiert. Dabei sollten eigentlich alle möglichen Probleme entdeckt werden. Ich rechne die Fragen gleichwohl stets selbst durch, bevor ich irgendwas korrigiere (und meine Kollegen machen es genauso), und dabei sind bisweilen immer wieder andere Probleme aufgetaucht - die aber meist nur Kleinigkeiten ohne Einfluß auf die Beurteilung sind (Rundungsfehler und dergleichen).


Auch unsere Dozenten waren mit den Aufgabenstellungen bei den älteren Prüfungen nicht einverstanden und haben sich beschwert, ebenso wie du dich wohl auch oft genug beschwert hast. Allerdings hatte das wohl bisher keinen Erfolg.
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Ach ja:

Zitat
Die besten Dozenten können uns nicht auf so einen Krampf vorbereiten!


Ich bemühe mich schon seit Jahren, dies zu lernen ;-) Hoffe, daß es mir bei meinen Schützlingen gelungen ist, mal sehen...
Mitglied
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 5
"HZingel" schrieb
Ach ja:
Ich bemühe mich schon seit Jahren, dies zu lernen ;-) Hoffe, daß es mir bei meinen Schützlingen gelungen ist, mal sehen...


Kann es vielleicht auch bei dir sein, dfass du gar nicht so krumm denken kannst?
Mitglied
Registriert: Jul 2006
Beiträge: 10
Ort: EBS
Na ich mach mir da jetzt auch mal Luft,
die Prüfung war ein Witz und ich bin mir zu 100 % Sicher die IHK macht das alles aus Geldgründen, nix anderes.

Da lernt man wie ein Irrer, versucht es alles in´s Hirn zu bekommen und letztendlich ist es eh für die Füß da die IHK alles macht ausser sich an Rahmenpläne oder sonstiges zu halten.
Armes Deutschland.

Ich meine, was soll das denn. Wann gibt es für diese Institution denn entlich mal eine auf den Deckel. Mir unbegreiflich. Die haben volle Narrenfreiheit.

So, nu geht es mir Besser (naja,fast)
Mal sehen was uns morgen für unmögliche Sachen aufgetischt werden.

Allen viel Glück Morgen
Mitglied
Registriert: Oct 2006
Beiträge: 161
Hallo Jungs,
Kopf hoch ,
morgen hap ihr nochmals Prüfung,
ich hab das gleiche im Herbst 2006 durchgemacht und
habe es im zweiten Durchlauf (Rewe-FIS) knapp aber doch geschafft.
Klar ich habe meine Lernstunden zu Hause in eine Excel-Tabelle
zusammengefasst 416 Stunden Ergebniss im Schnitt 62 Punkte,
das steht natürlich in kein verhältniss zu Aufwand.

Man ist ja gewohnt im alltag das man mindestens 95 punkte auch
bei schwierigen Aufgabenstellungen bringen muss um gut zu sein.
Man soll aber nicht vergessen das man im Alltag die möglickeit
hat das Problem zu erkennen und dementsprechend zu handeln
und mit sein eigenes Wissen zu spielen.

Die IHK ist es Egal ob die Prüflinge die frage verstehen oder nicht,
die Aufgabenlyriker sind in der lage sich selbst beim pinkeln zuerst ein
knoten zu machen bevor die aufs klo gehen.

Konzentriert euch auf das was Ihr gelernt habt.
Es gibt Fragen wo ihr unsicherheiten habt, oder wo Ihr rechnerisch nicht mehr hinbringt
zeitlich oder wie auch immer,
schreibt auf jeden fall eine kurze Erläuterung dazu wie Ihr die Lösung
betrachtet.
Bei der ersten Prüfung habe ich viel Punkteabzug bekommen
weil ich wenig oder keine Erläuterung zu meine Lösungsansätze gemacht habe.
Ich wünsche euch viel Erfolg für morgen .
Und jetzt alle schlafen.
Gruß :wink:
Dono
Mitglied
Registriert: Oct 2006
Beiträge: 3
Hallo Genossen,

Mit der Aufgabe 4 komme ich mir richtig dumm vor.
Nichts was ich gelernt habe, konnte ich bei der 20 Punkte-Frage brauchen.
Ich komme mir total ver....... vor.
Sorry, den TBW kann ich nicht empfehlen.

Mal sehen was da morgen in FIS auf uns zukommt.
Mitglied
Registriert: Dec 2006
Beiträge: 6
Ort: Nürnberg
Hallo Leidensgenossen.

Bin mit großer Wahrscheinlichkeit auch im Oktober 2007 dabei.

Die Fragestellungen finden alle sehr besch....! Ich übrigens auch.
Nach der Prüfung hatte ich auf fast alle Fragen eine richtige Antwort, aber nicht wärend der Prüfung. :idea: Die Frage mit unseren neuen Beitrittsländern fand ich ja super. Kann sich jemand noch an die Frage mit Mineralölpreise und Konjunktur-Abschwung/-Aufschwung genauer erinnern? Ich glaube, sogar die habe ich falsch verstanden. Am meisten hat mich aber geärgert, dass der Anteil von KLR (vorallem welche Fragen, BAB) sehr gering war. Da lernt man wie ein Blöder: Plankosten, Optimales Produktionsprogramm, MSS und dann kommt keine einzige Frage davon. :twisted: Ich dachte: Rechnen kannst du (war zumindest in der Vorbereitung so), dann hast du ja noch Zeit (ca 1,5 h) für Rewe und Steuern; da wurde ich heute eines Besseren belehrt. Ich kann mich über mich selber ärgern. Nicht mal die erste Frage (Bilanzanalyse) konnte ich lösen. Irgendwie war ich zu blöd die richtigen Formeln anzuwenden, natürlich nur wegen STRESS. :shock: Es hat mich so gefreut, dass solch gute Fragen gestellt wurden, da konnte ich einfach nicht mehr. :oops:

Über die Dozenten möchte ich keinen Kommentar abgeben. Da würde mich Harry sofort löschen. :D Nein, es gibt echt Super-Dozenten bei uns und einige die etwas ........sind. Aber trotz allem ist so gut wie keiner dabei - der vom Inhalt ausgegangen - sehr nützlich war. Auch die sehr Guten, haben das Thema verfehlt und das war schon mein zweiter Anlauf (!) Die IHK sollte sich mal Gedanken machen, die Unterrichtseinheiten anders zu planen. 40h Buchhaltung = was hat es denn genutzt? 40h KLR für die Katz. Aber volle 12h oder 16h Jahresabschluss und ca 8h Steuern. Das ist eine super Vorbereitung.
Wenn ich Glück habe, bin ich bei beiden mit 50P dabei. Wenn nicht, werde ich wie beim ersten Anlauf mit 48P den dritten Anlauf wagen müssen...DAS MACHT MICH NOCH WAHNSINNIG!!! Ich kann kein Feldhaus und IHK-Skript mehr sehen...!
Mitglied
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 6
Hallo Jungs und Mädels,

auch ich bin mit meiner Vorbereitung bei einer Prüfung noch nie so daneben gelegen wie bei diesem mal.

Entweder hab ich Fragen und Inhalte nicht richtig verstanden oder ich war mit der Komplexität ganz einfach überfordert.
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass die IHK langsam einen Höhenflug hat und mal wieder zurück auf den Boden kommen sollte.
Die Prüfung kam mir so vor, als hätte da jemand ne gewaltige Profilierungsneurose.......
Wobei ich an dieser Stelle meine Dozenten durchweg ein gutes Zeugnis ausstellen möchte. Diese haben sich alle so gut es denn ging am Rahmenplan orientiert.

Auf der anderen Seite habe ich noch nie so ne dämliche Prüfung und Fragestellung in den alten Prüfungen gesehen.

Na ja - heut gehts weiter - schau mer mal.....

Wünsche Euch allen viel Erfolg:o)))

take care
Mitglied
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 1
Hallo,

auch ich möchte meinen Senf zur gestrigen Prüfung beitragen. Die Prüfungen der IHK waren schon immer schwierig und eigentlich ist das auch gut so. Denn nur aus diesem Grund ist der Abschluß (IHK) so anerkannt. Genug dem Lob!!
Ich, als Wiederholungstäter in BWL/VWL, musste gestern erneut ran. Ich hatte mich gut vorbereitet und das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung, das benutzt werden durfte, fast auswendig gelernt. Und dann... Dann kam nicht ein Frage zu dem Gesetz. Das ist meiner Meinung nach eine Frechheit und es ist mir völlig schleierhaft was die IHK damit bezweckt!!

Zu den Dozenten kann ich nur sagen das es immer Gute und Schlechte gibt. Wir hatten eine gute Dozentin die echt fit war, sich Zeit genommen hat und uns auch ausserhalb Ihre bezahlten Zeit tatkräftig unterstütz hat.

Meiner Meinung nach ist der Grund warum die Prüfungen so schlecht ausfallen damit verbunden, das sich immer weniger Zeit genommen wird und man somit nicht versucht ein gutes Ergebnis zu erzielen sondern versucht die 51% zu erreichen um den Titel zu erlangen! Ob das allerdings der richtige Weg ist wage ich zu bezweifeln.
Bei der IHK selber dauert der Kurs zum Technischen Betriebswirt glaube ich 1,5 Jahre! Ich habe ihn in 1 Jahr versucht zu machen und ab diesem Jahr bietet der Bildungsträger, bei dem ich den Kurs besucht habe, den kompletten Kurs zum Technischen Betriebswirt in 28 Tagen an!! Zwar in den Ferien und Ganztags aber kann sich einer vorstellen sich den kompletten Stoff in 28 Tagen (mit Unterbrechungen) in den Schädel zu zimmern!!! Ich nicht!!

So das war mein Wort zum Wochenende! Euch allen ein schönes Wochenende und viel Glück bei den Prüfungen!


Last es krachen

Gruss Simon
Mitglied
Registriert: Nov 2006
Beiträge: 132
Also wenn ich das alles hier so lese komm ich mich um ein halbes Jahr zurückversetzt vor. Die Prüfungen letztes Jahr im Herbst waren genau das gleiche Spielchen und eigentlich hatte ich gehofft, dass die Aufgabensteller dieses mal etwas mehr ihren Grips eingeschalten hätten. Offenbar war das wohl nicht der Fall was ich sehr schade finde. Ich hoffe das es bei euch heute wenigsten besser gelaufen ist als gestern. Ich bin nächste Woche dran mit PM und IKT. Bin mal gespannt ob sie sich da dann auch wieder austoben, oder ob es wenigstens da etwas besser wird.

Gruß
Bärenbauch
Mitglied
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 6
Hallo Leutchen,

erfreuliche Nachrichten - heute liefs um einiges besser als bei der gestrigen Prüfung.
Sowohl FIN am Vormittag als auch PW&AW am Nachmittag liefen zufriedenstellend (schätze so nach dem Bauchgefühl 70-80%).

Hoffe bei Euch war es auch erträglich........

take care
Mitglied
Registriert: Jan 2007
Beiträge: 26
Thema: Zeitproblem bei VWL!

Mal ehrlich.......selbst wenn jemand in einigen Monaten die "Musterlösung" der Kammer neben sich liegen haben sollte - ich glaube es schafft keiner in 90 Minuten das ganze abzuschreiben.... :lol: ....natürlich ohne zu DENKEN!

Die VWL-Aufgaben mit ihren 523 Unterfragen wo man immer nur beschreiben und erläutern sollte - einfach etwas für die Ablage P.
Mitglied
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 13
Hey Leute,

wieso regt ihr euch so auf das die Prüfung schwer waren bzw. die Zeiten zu kurz waren!?
Im mein, sicherlich, die Aufgabe 4 in Rechnungswesen war echt komisch und selbst die Prüfer bei uns wussten nicht was gemacht werden soll
aber alles in allem konnte man mit ausreichend Vorbereitung und einem ordentlichem Skript alle Aufgaben, auch in VWL,
innerhalb des Zeitrahmens erfüllen! (Bei mir und meinen 20 Mitstreitern war es so!)

Edit meint noch, dass doch zu erwarten war das die Prüfungen weniger Rechenanteil und dafür mehr Verständnisfragen enthalten...

Aber macht Euch nichts daraus, im Oktober habt Ihr noch ne Chance!! :lol:

(Und ich vielleicht auch... ) :cry:
Mitglied
Registriert: Jan 2007
Beiträge: 133
Endlich mal eine Nachricht die Mut macht. Nämlich das man es auch schaffen kann.
Mitglied
Registriert: Sep 2006
Beiträge: 64
Hallo Leute :) :) :( :( :) :)


So Leute, es ist geschafft.
Nach all der Mühen ist es endlich geschafft.

Und das Beste ……. WIR HABEN ES ERSTMAL GESCHAFT……………………..
Endlich ist es wieder möglich für ein paar tage am leben teilzunehmen, ja die Frauen und Kinder sehen uns mal wieder, es giebt wieder etwas wie Freizeit.
Aber im ernst, es ist erstmal vorbei, ob es gereicht hat ?!? Sehen wir was die Prüfer dazu sagen, ja und wenn nicht ?!?

Egal dann kommen wir halt wieder und versuchen unser Glück im Oktober wieder.

Ob diese und die anderen Prüfungen der IHK wirklich aussagen ob einer BWL und CO wirklich draufhat oder nicht mag ich persönlich stark bezweifeln.
1/3 Vorbereitung, 1/3 Glück, 1/3 wissen wo es ev. Stehen könnte ist glaube ich der einzige Maßstab.

Fazit für mich : Die ihk stellt an sich sehr große Ansprüche, und wenn ich mitbekomme wie die Dozenten vorbereitet sind mit ihren selbst gebastelten Skripten ( och braucht ihr nicht, alles easy ), oh je. Also viel mehr als ein Aufgeblähter IHK Luftballon ist da nicht drinn, da hatte ich echt mehr erwartet.
Sollte ich es tatsächlich geschafft haben diese 2 Tage überstanden zu haben, werde ich mich den Rest des Unterrichtest sofort die IHK orginalskripte bestellen und den Rest mir Fachliteratur besorgen und nach den Prüfungsergebnissen schon mal anfangen mich einzulesen und Querzudenken. :wink:


Aber das sind nur Zukunftsträume, jetzt heist es erstmal 10 Tage die Familie und Freizeit genussvoll zu verbringen.
Mit freundlichen Grüßen
Stevensf7
Mitglied
Registriert: Jun 2006
Beiträge: 5
Ort: Braunschweig
Hallo Leidensgenossen,
ich habe meine Prüfung in Hamburg gemacht und was soll ich euch sagen, keiner wusste etwas mit dieser Aufgabe anzufangen.
Es ist ja so das die gerne eine Frage stellen können die keiner versteht aber weiß ich nicht ob es auch rechtlich io. ist eine Aufgabe ohne Frage zu stellen.
So sind sich einige schon jetzt sehr sicher das wenn die Ergebnisse ü35% betragen es wohl zu einer Sammelklage kommt.
Daher weil 16% halt keiner Frage zugeortnet waren.
Ich für meinen Teil habe dieser schon zugestimmt, weil wenn ich verliere dann bitte weil ich zu bekloppt bin aber nicht weil ich etwas nicht beantworten kann, weil ich die Frage nicht kenne.
Mann kann von uns nicht verlangen das wir etwas in wenigen Minuten erkennen wo andere in Unternehmen Stunden oder sogar Tage haben.
Ich für meinen Teil werde mich dann mal langsam für einen neuen Versuch im Oktober vorbereiten.
Könnt ja mal eure Meinung dazu sagen.

Gruß JackHiLo

http://www.technischer-betriebswirt-online.eu/
Mitglied
Registriert: Mar 2006
Beiträge: 44
"caunt" schrieb
ein Unternehmen hat nur europäische Konkurenz, nun soll gewählt werden zwischen US GAAP und IFRS. Man sollte begründen was man wählt. Ging, konnte ich auch teilweise abpinnen aus dem Feldhaus.


Langsam verstehe ich wirklich die Welt nicht mehr. Internationale Bilanzierungsregeln wurden auch in der Frühjahrsprüfung 06 abgefragt, schon da kamen sowohl bei uns als auch bei unseren Dozenten große Zweifel ob, in wie weit sich die neuen Prüfungen an den wirklichen Erfordernissen an einen TBW orientieren. Ich habe das Gefühl, daß bei den Prüfungen nach neuer PO wie Harry in seiner Forumsbezeichnung so schön schreibt Technik und Betriebswirtschaft einander Gute Nacht sagen. US GAAP und IFRS, grundsätzlich kein Problem, es gibt sicher ausreichend Quellen aus denen man das abschreiben kann. Fragen dieser Art sind meiner Meinung nach aber ein Paradebeispiel dafür, daß die Schnittstelle Technik- Betriebswirtschaft in den Prüfungen anscheinend nur noch zweitrangig ist. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, daß ein Unternehmen, welches sich im internationalen Konkurrenzkampf befindet, einen TBW mit Fragen der Bilanzierung betraut. Dafür gibt es in der Regel entsprechende Fachabteilungen. Keine Ahnung wie Ihr das seht, aber in meinen Augen eine in einer TBW- Prüfung völlig deplazierte Thematik.

Wenn ich mir den ganzen Thread so anschaue habe ich darüber hinaus das Gefühl, daß die IHK mit ihrem eigenen Niveau nicht schritthalten kann. Die Prüfungen erheben einen hohen Anspruch, aber hat man bei der IHK auch mal darüber nachgedacht, daß damit auch der Anspruch an die Dozenten wächst? Anscheinend war das nicht der Fall. Angelehnt an das "wahre Berufsleben" muß ich entweder meinen eigenen Leuten das Know- How verschaffen um immer steigenden Anforderungen gerecht zu werden, oder ich muß mir alternativ das Know- How von aussen holen. Wenn ich nicht in der Lage das zu erkennen, dann darf ich meine eigene Messlatte auch nicht derart hoch ansetzen. Schon alles irgendwie sehr komisch.

Lasst auf jeden Fall alle den Kopf nicht hängen! Ich drücke allen Prüfungslyrik- Geschädigten feste die Daumen!
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Hi Techniker,

Zitat
Hr. Zingels Lieblingsthema Umweltschutz/-recht waren Vor- und Nachteile der restriktiven Umweltpolitik in Dt. gefragt. Ja , Meister Zingel , es gibt auch Vorteile.


Ja, nur weder für die Techniker, die wegen des Emissionshandels entlassen werden, noch für die Konsumente, die abgezockt werden. Aber für den Finanzmarkt, vgl. in http://www.bwl-bote.de/20061211.htm.
Mitglied
Registriert: Mar 2006
Beiträge: 5
Ja ist schon klar....es gibt nur Nachteile. Wir Lehrgangsteilnehmer kennen Ihre festgefahrene Meinung. Da es hier um Prüfungen steige ich hier in keine Diskussion ein. Vielleicht muß ich noch ins mündliche Gespräch bei Ihnen,da können wir dann darüber reden...

Herr Zingel, liebe Forumsteilnehmer und Prüfungsgeschädigten , ich wünsche angenehmes WE
Mitglied
Registriert: Dec 2006
Beiträge: 119
Ort: Dortmund
Hallo Kollegen!!

so, habe gestern abend erst mal ausgespannt und die Klimperkiste von Bill Gates gar nicht erst eingeschaltet. Heute morgenhabe ich nach mehr als 3 Monaten in Ruhe gefrühstückt und ordentlich Zeitunggelesen. Mensch war / ist das ein schönes Gefühl mit der familie zusammen.

Ich persönlich fand InFi ziemlich mies. Ich glaube da bin ich wieder dabei.

Mir hat beim Meisterlehrgang mal ein Dozent gesagt, wenn der Prüfling durch die Prüfung fällt, ist immer der Dozent schuldig nach Meinung des Prüflings.

Was aber wenn der Prüfling nicht genug gelernt hat??
Stop, ich will jetzt nicht sagen, daß irgendeiner von uns zu wenig gelernt hat. Wir hatten auch Dozenten die Du in die Tonne kloppen kannst. Die haben noch nie was von Didaktik gehört. Aber egal, eigentlich nutzt das ganze meckern nichts.
Wir wussten alle vorher was auf uns zukommt. Und wenn wir alle die Frage 4 in REWE ohne Probleme gelöst hätten, und auch alle anderen Fragen irgendwie hinbekommen hätten, dann würde keiner was über die Dozenten sagen.
Was ich meine, wir müssen nach vrne gucken, nur meckern nütz nichts, und wenn wir durchgefallen sind dann sind wir halt im Oktober wieder dabei.
Die IHK wird die Prüfungen nie ändern, denn sie wird immer sagen, ja aber die anderen haben es ja auch geschafft.
Laßt den Kopf nicht hängen und schaut nach vorne, schaltet ab die nächsten tage und genießt die Freizeit um die Batterien erst mal wieder aufzuladen.
Bin gestern übrigens in die Stadt gefahren nach der Prüfung und habe mir erst mal ne neue Digi cam geholt. So was brauche ich immer wenn ich mich so angestrengt habe. Ist für mich so ne Art Belohnung, wenn ich jedoch durchfalle kann ich die Belohnung schlecht zurück geben.
Aber ich hoffe, daß ich mit 49,5 Punkten noch auf die andere Seite des Sees springen kann.

Ich wünsche Euch alles gute und viel Glück.!!!!

Caunt
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Zitat
Vielleicht muß ich noch ins mündliche Gespräch bei Ihnen,da können wir dann darüber reden...


Im mündlichen Gespräch vermeide ich Öko-Themen, schon aus Befangenheitsgründen. Aber es sitzen ja immer mindestens drei Prüfer auf der anderen Seite, so daß eine faire Behandlung garantiert ist ;-)

Viel Erfolg in jedem Fall bei allem, was das noch kommen mag...
Mitglied
Registriert: Oct 2006
Beiträge: 161
Hallo Harry, Hallo Jungs,
es ist nun glaub die fünfte Prüfung der IHK nach neuer Prüfungsordnung.
Es hat den anschein gegeben das nach Herbst 06 die IHK was dazu gelernt hätte , aber das ist nicht so.
Die jungs von IHK können sich noch so toll vorkommen mit Ihren
anscheinenden Niveauanhebung.

In wirklichkeit hat es mitNiveau nichts zu tun , wenn einer
ein Elfmeter verschießt dan ist es zwar knapp aber trotzed daneben.
Wer die Prüfung in den harten Fächern überhaupt schafft
dan meistens knapp um die 50-60 Punkte, (wer andere Daten hat
dann soll er beweiße bringen).
Das ist bestimmt kein Niveau, den das gelingt nur denen die wo sich wirklich auf den hintern sitzen und lernen (normalerweiße 2-3 kandidaten).
Es wird auch nicht geprüft ob einer Aufnahmefähig ist und komplexe zusammenhänge lößen kann.
Fragen werden so gestellt das man drei verschiedene Interpretationen hat.
Dadurch wird nicht erkannt ober Prüfling wirklich den Stoff gelernt hat,
sondern er muss zuerst den mentalen gedanken des Prüfers Verstehen,
am besten macht man vorher ein Physiologie kurs.
Die IHK sollte sich zuerst mal bemühen die Erwachsenenbildung
auf die reihe zu bringen und dann Ansprüche erheben.
Gruß
Dono :wink:
Mitglied
Registriert: Dec 2006
Beiträge: 119
Ort: Dortmund
Hallo Dono,

ich bin mit den Fragestellungen der IHK auch nicht ganz einverstanden und die Buben machen es einem echt schwer,

aber mal ganz ehrlich, meckern hilft hier nichts. Ich wußte vorher daß es schwer wird und daß die Fragen grundsätzlich verklausoliert sind, aber ich will die Pappe (geprüfter Technischer Betriebswirt) haben, und daher mache ich was gefragt wird.

Es ist in Deutschland nun mal so, daß Du nur mit Pappe was wirst, (ja es gibt auch Ausnahmen Rene Obermann Telekom aber die werden immer weniger) . Ich bin nicht karrieregeil, ich will nur meine Zukunft etwas absichern.
Und da es in Zukunft mit der Gesellschaft weiter auseinander geht, ich meine Reiche und Arme, möchte ich lieber jetzt mir den Arsch aufreißen als später nur Wasser und Brot zu essen.
Du weißt schon wie ich das meine. :!: :?:

Erst wenn unsere Politiker es verstanden haben, daß unsere Bildungspolitik voll daneben ist, und man mit der Pappe noch lange nicht die Kompetenz eines TBW hat sondern diese erst nach vielen jahren Berufserfahrung erwirbt, wird sich hier etwas ändern.

Ich stelle mir oft die Frage, warum Studenten 500€ Studiengebühren pro Semester bezahlen ich jedoch mehre Tausend € für 1 Jahr Abendschule.
Ist das fair???

Ich lerne genauso hart wie die Studenten, nur weil ich den zweiten Bildungsweg wähle, soll ich mehr bezahlen??

Na ja, bis dahin und Deutschland einig Meckerland.

Gruß

Caunt
Mitglied
Registriert: Sep 2006
Beiträge: 69
Also Dono, wenn du ReWe zu den harten Fächern zählst: Bei uns waren welche mit 70% dabei...
Mitglied
Registriert: Sep 2006
Beiträge: 33
Jo, will nicht struntzen....hatte aber 78%.... :wink:

Martin
Mitglied
Registriert: Oct 2006
Beiträge: 161
Hallo Jungs,
caunt schrieb:(aber mal ganz ehrlich, meckern hilft hier nichts)
Es soll nicht der Eindruck enstehen das ich was geschenkt haben will,
letzendlich habe ich sieben Prüfungen geschafft,
mir fehlt nur die Projektarbeit.

Ich habe mich entschieden in 1 Jahr Samstagsunterricht das zu machen
und habe schon gewusst das es hart werden wird, ich bin auch gewohnt
eine 60-bis70 Stunden Woche hinzulegen.
Weitergebildet habe ich mich permanent in den letzden 20 Jahren
Meister, Kontruktion,innovative Fertigungstechnologien usw
bin seit 10 Jahren Betriebsleiter.

Die art und weiße jemanden Aufgaben zu stellen und zu Prüfen
ist das dummste was mir je bei ein Weiterbildungslehrgang passiert ist.
Ich glaube nicht das durch diese Prüfungsart bessere Technische
Betriebswirte auf den Arbeitsmarkt bringen wird,
im gegenteil es ensteht nur ein Volkswirtschaftlicher Schaden
wenn man bedenkt das die meisten durchfliegen und 4000.-€ im
durchschnitt investieren.
Meiner Meinung nach muss das Konzept überarbeitet werden.
Trotzdem nicht locker lassen
Gruß
Dono :wink:
Mitglied
Registriert: Dec 2006
Beiträge: 6
Ort: Nürnberg
Hallo Dono,
bin auch deiner Meinung. Ich habe in der Prüfung die Aufsicht gefragt, was den mit den einzelnen Bemerkungen bei "4" gemeint ist und das ich hier keine Frage erkennen kann. Er deutete nur auf die Frage "i" und sagte mir, dass dies die Frage wäre, er wolle das BE wissen. Ich fragte: Warum dann die einzelnen Fragen oben mit je 2P, er Antwortete: für jede richtige Antwort gibt es 2P. Ich konnte jedoch keine Fragen erkennen, wurde nervös und habe somit überhaupt nicht verstanden, dass eine Rechnungsabgrenzung verlangt wurde, ich dachte an die Unterschiede HGB, Steuerrecht, habe den ganzen Sch... nochmal gelesen und verstanden habe ich wieder nichts. Was war überhaupt die Ausgangsbasis?

Ich war auch im Oktober 2006 mit 48P dabei, habe mich die letzen 2 Monate intensiv vorbereitet. Hätte nie mit BAB und Rechnungsabgrenzung gerechnet.

Eine Sache muß ich noch los werden.
Theme Handlungsorientiert.
Kann mir einer sagen, ob er jemanden kennt (Vorgesetzten), der in so einer blöden Art Fragen stellt? Obwohl, es gibt ja auch da Spezialisten. Da hat man noch die Möglichkeit nachzufragen. In der Prüfung jedoch nicht immer, da nicht jeder von der Aufsicht vom Thema eine Ahnung hat. Ich musste warten bis einer kommt, der die Frage auch versteht.

Gruß
Mitglied
Registriert: Jul 2006
Beiträge: 10
Ort: EBS
Also im Geschäftsleben ist es sicher nicht so das man Prüfungsähnliche Aufgaben vorgesetzt bekommt. Die IHK ist hier definitiv übers Ziel heraus geschossen und versucht sich einen Ruf zu erkämpfen den sie so sicher nicht bekommt.

Also wir haben in den letzten Wochen vor der Prüfung TÄGLICH, und ich meine das wie ich es schreibe, TÄGLICH im Schnitt 6 Stunden vor den Büchern gesessen. Ich war ja schon sehr zuversichtlich, nachdem es mein 2ter Anlauf ist. So viel hatte ich noch nie auf eine Prüfung gelernt.

Aber die Bomben-IHK hat es doch tatsächlich geschafft die Erwartungen zu Übertreffen.

Alle positiven Worte hier in ehren, und Kopf hoch usw. So ne Prüfung is trotzdem Sauteuer. Sicher nehm ich den letzten Versuch auch wahr, aber ist das wirklich der richtige Weg?
Wie hier schon geschrieben wurde, der Durchschnitt liegt nunmal gerade so bei knapp über 50 % an der Statistik ändern auch die 5 Leute nix die das nur zum Spass machen weil sie eigentlich Studieren sollten oder die die einfach dussel hatten.

Sicher gab es Aufgaben wo man sich an den Kopf fasst und im Nachhinein sagt, mann bin ich Blöd.
Aber vieleicht währe man nicht ganz so vernagelt gewesen wenn man nicht schon beim Vorabdurchlesen der Prüfung die Felle davon schwimmen sieht. Dann hängst du dich vieleicht noch zu sehr an dieser Prüfung auf und hast dann keine Zeit mehr woanders zu Punkten. In meinen Augen ist das doppelt Unfair den Prüflingen gegenüber.

Was ist denn mit denen die schon die Abschlußprüfung in der Tasche haben und dann über so ne besch... RW-Prüfung stolpern weil eben die letzten 3 dämlich waren.
Das ist schon mies. Hier werden Leute bestraft die gar nix verbrochen haben. Ich hab ja zum Glück noch nen Versuch, aber die die etz nicht mehr können, dürfen sich die investierte Zeit in die Haare schmieren, gleich neben die investierte Kohle.
Alles nur weil irgend wo jemand sitzt der jeglichen Bezug zur Realität verloren hat.

So genug gesottert.

Allen weiter alles gute.

Äxl
Mitglied
Registriert: Dec 2006
Beiträge: 119
Ort: Dortmund
Hallo zusammen,

also ehrlich, wenn ich da so lese, daß es Leute gibt die in REWE 70% oder des gleichen haben, dann frage ich mich gibt es bei der IHK Gerechtigkeit?
Jeder Prüfungsausschuß ist doch autonom und kann je nach Tagesform über Tod oder Leben entscheiden. Bei uns in Dortmund sagt man von der IHK das dies eine sehr harte Kommission ist (man will das Niveau hoch halten).
Als ich meinen Meister gemacht habe sind sogar welche mit 49 Punkten durchgefallen? Dies ist fern ab jeder Realität im Vergleich zu der investierten Zeit. Anders wird es nun bei dem TBW auch nicht sein.

Hier wird sich erst etwas ändern wenn die IHK von der Momopolstellung wegkommt und sich der Markt für mehr Wettbewerb öffnen wird.
Die IHK ist halt die einzige Instutition welche anerkannt ist und Prüfungen abnimmt. Alles andere hat ehrlich gesagt keinen Wert. Hier müssen die Politiker was ändern und den Markt für mehr Wettbewerb öffnen, dann wird sich auch das Niveau ändern.
So lange an dieser Stelle nichts passiert, werden die nachfolgenden Generationen weiterhin so miese REWE Aufgaben Nr 4 bekommen.

Bis dahin heißt es Lernen und abwarten . Ich sage, sollte ich die Prüfung bestehen hat das zu 90% nur was mit Glück zu tun, denn vorbereitet habe ich mich mit was anderem (alte Prüfungen ) und da kamen solche Aufgaben gar nicht vor.
Unser Harry muß ja neutral sein hier und darf nichts sagen, jedoch würde mich insgeheim mal interessieren wie der Profi so denkt.

Grüße

Caunt
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Hi,

Zitat
Unser Harry muß ja neutral sein hier und darf nichts sagen, jedoch würde mich insgeheim mal interessieren wie der Profi so denkt.


Die fraglichen Exemplare sind hier am FR dem Umschlag entstiegen und bevölkern jetzt meinen Schreibtisch - da ist wirklich Nachrichtensperre. Ich hätte was zu sagen, aber ich darf nicht - absolut. Sorry, nach Abschluß des ganzen Verfahrens vielleicht, aber solange die Sache im Gange ist, d.h. solange nicht jeder die Prüfung beim W. Bertelsmann Verlag frei bestellen kann, muß ich mich an die Amtsverschwiegenheit halten.
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Ach ja, @caunt... Du hast im REWE-Bereich das Posting mit dem neuen Rechenmodell in http://www.zingel.de/zip/06irr.zip gesehen? War natürlich auf Deine Anregung hin, aber das bezog sich ja auf eine alte Prüfung...

Zur Monopol-Frage: das wäre jetzt eine lange und vermutlich ergebnislose Debatte, denn Deutschland baut imemr auf Zwangsmonopole, auch bei der Zwangssozialversicherung. Während ich Zwangsversicherungen grundsätzlich fnalsch finde (und für mich total meide, d.h. in keiner bin), muß das bei der Kammer nicht unbedingt schlecht sein. Das heißt aber nicht, daß Reformen nicht sinnvoll wären - nur wie gesagt, die Debatte führt vermutlich zu nix...
Mitglied
Registriert: Sep 2006
Beiträge: 6
Hallo zusammen,

auch wir haben an der IHK Gera Rechnungswesen geschrieben.
3 mit der 1.Wiederholungsprüfung und zwei von der ILS Hamburg.

Aufgabe 1:

Bilanz 2005/2006 und GuV-ermitteln von Anlagendeckungsgrad 2, Liquidität 2 , Umsatzrentabilität und Gesamtrentabilität.
Aussage treffen, ob die Firma einen Auftrag über 500TEuro (netto), %Stk. Maschinen herstellen --annehmen soll/kann.
War ok die Aufgabe, da eine ähnliche im Oktober 2005 in der Prüfung vorkam. 12Punkte


Aufgabe 2:

Eine Firma hatte 10T eigene Aktien für 190Euro gekauft. Der Kurs sank auf 170Euro, dann auf 120Euro. Man überlegte das im Umlaufvermögen angelegte Geld ins Anlagevermögen zu transferieren.
a) begründen ob ja oder nein 5Punkte
b) Jahresabschluss in IAS oder US-GAAP? Was ist besser und begründen 5Punkte
c) Inhalte Jahresabschluss nach IAS (konnte man aus IHK-Skript abschreiben) 3Punkte

Aufgabe 3:

a) einordnen direkte und indirekte Steuern in sep. Blatt (konnte man abschreiben) 6Punkte
b) Unterschied zw. beiden Steuerarten (konnte man auch abschreiben) 4Punkte

Aufgabe 4:

Mit der wusste niemand etwas anzufangen. Selbst unsere Prüfungsaufsicht. Es gab 20Punkte!!!! Es waren Werte einer GuV gegeben, Gesamterlöse und Gesamtkosten, dann eine Aufzählung von Vorgängen a-h, wo es jeweils 2Punkte darauf gab. Aber auf was?
gefragt war bei unter i) der Handelsrechtliche Jahresüberschuss und unter j) ein Jahresüberschuß, wo diverse kalkulatorische Kosten noch gegeben waren.Mussten alle passen, auch unsere Dozenten, konnten keine Antwort darauf geben, da oben stand: alle Werte wurden bereits berücksichtigt in den Gesamterlösen und -kosten.
20Punkte weg!!!!

Aufgabe 5:

Ermittlung der Gewinnschwellenmenge, Kapazitätsauslastung, Umsatzsteigerung um 5%-wie viele Teile müssen produziert werden --hatte mir sowas im Forum ausgedruckt.
Wie ändert sich der bep bei 10%-iger Umsatzsteigerung usw...war logisch und machbar.

Aufgabe 6:

Aunbauverfahren, lt. Aussage unserer Dozenten wird sowas nicht mehr gerechnet und kommt nicht in Prüfungen dran. Tja, es stand ein kleines Beispiel im Skript, hoffe, das wir es anwenden konnten.


Im Endeffekt hoffen wir, aber das Niveau ist etwas häher geworden. Keine Engpass-und Plankostenrechung, schon komisch.
Mitglied
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 2
Hallo,

da ich mich gerade auf die Prüfung TB vorbeieite Frage

hast jemand vielleich ein paar alte Prüfungen, am besten eine mit der Neuordnung???
Mitglied
Registriert: Mar 2007
Beiträge: 13
"foersan" schrieb
Hallo,

da ich mich gerade auf die Prüfung TB vorbeieite Frage

hast jemand vielleich ein paar alte Prüfungen, am besten eine mit der Neuordnung???



Die IHK`s haben davon so viele, die verkaufen die sogar... :lol:
Mitglied
Registriert: Sep 2006
Beiträge: 7
"Osterland" schrieb
Hallo zusammen,

auch wir haben an der IHK Gera Rechnungswesen geschrieben.

Aufgabe 3:

a) einordnen direkte und indirekte Steuern in sep. Blatt (konnte man abschreiben) 6Punkte


Hier war unter anderem auch die Grunderwerbssteuer genannt.
Nach Meinung der IHK (Lösungsvorschlag) soll das eine direkte Steuer sein.
Ich sehe das anders.
siehe auch: http://classic.unister.de/Unister/wissen/sf_lexikon/ausgabe_stichwort7517_151.html[url]
Was stimmt denn nun?

"Osterland" schrieb
Aufgabe 4:

Mit der wusste niemand etwas anzufangen. Selbst unsere Prüfungsaufsicht. Es gab 20Punkte!!!! Es waren Werte einer GuV gegeben, Gesamterlöse und Gesamtkosten, dann eine Aufzählung von Vorgängen a-h, wo es jeweils 2Punkte darauf gab. Aber auf was?
gefragt war bei unter i) der Handelsrechtliche Jahresüberschuss und unter j) ein Jahresüberschuß, wo diverse kalkulatorische Kosten noch gegeben waren.Mussten alle passen, auch unsere Dozenten, konnten keine Antwort darauf geben, da oben stand: alle Werte wurden bereits berücksichtigt in den Gesamterlösen und -kosten.
20Punkte weg!!!!


Ich konnte einen kurzen Blick auf den Lösungsvorschlag werfen.
Es war ein T-Konto mit Soll und Haben abgebildet. Dieses wurde als Betriebsergebniskonto bezeichnet.
Bei Soll und Haben mußten die entsprechen Aufwendungen und Erträge eingetragen werden - Vorgänge a-h.
Anschließend sollten die entsprechenden Überschussrechnungen durchgeführt werden.[/url]
Mitglied
Registriert: Apr 2004
Beiträge: 7407
Ort: Erfurt
Moin,

Zitat
Hier war unter anderem auch die Grunderwerbssteuer genannt.
Nach Meinung der IHK (Lösungsvorschlag) soll das eine direkte Steuer sein.
Ich sehe das anders.
siehe auch: http://classic.unister.de/Unister/wissen/sf_lexikon/ausgabe_stichwort7517_151.html
Was stimmt denn nun?


Direkt sind alle Steuern, bei der Steuerzahler und Steuerträger identisch sind. Natürlich muß wer die Grunderwerbssteuer zahlt, sie auch tragen. Natürlich ist das also eine direkte Steuer. Die Unister-Seite ist insofern daneben. Glaube nicht alles, was Du siehst, sondern nur, was Du selbst überprüft und nach-gedacht und daher für richtig befunden hast...


Gesperrt

Seite: 1 2 >

Parse-Zeit: 0.0777 s · Memory usage: 1.72 MB · Serverauslastung: 2.92 · Vorlagenbereich: 2 · SQL-Abfragen: 8